Verständnisfrage nach Windows umstieg

Man stelle sich vor, ein Kind würde geboren und standardmäßig erst mal "Das Ding" heißen.
 
Da kann Mann oder Frau oder beide schon mal über eine Namensänderung nachdenken dürfen.
 
...Das Umbenennen einer Festplatte hat null und nichts mit "Windowsdenken" zu tun.
Und gar nicht auf eine Art, daß es einem kalt den Rücken runterlaufen müsste - was ja wohl andeuten soll, daß man sich da Probleme oder Risiken einhandelt.

Aber das sofort und zuerst einmal "optimieren und ändern müssen" ist für mich Windowsdenken. Wieviele Systeme von Freunden
und Kollegen konnte ich deshalb wieder "zurecht biegen", anstatt zuerst mit dem neuen System zu arbeiten, es kennen lernen und
den Umgang damit verstehen lernen. Da rede ich aber von den "Normalusern".
Zum Umbenennen von Ordnern, die vom System angelegt wurden, beziehe ich mich auf Apple:

https://support.apple.com/de-de/guide/mac-help/mchlp1143/mac
 
Man stelle sich vor, ein Kind würde geboren und standardmäßig erst mal "Das Ding" heißen.
Angesichts des aktuellen Genderings gar nicht mal so dumm, die Idee.
Für einen eigenen Namen kann es sich dann, genau wie für eine geschlechtliche Identität, mit 18 entscheiden.
Diese kleine Verstümmelung an - bis dahin - mutmaßlichen männlichen Geborenen mit Eltern jüdischen oder muslimischen Glaubens wäre natürlich weiterhin ohne Zustimmung des Betroffenen möglich.
 
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Aber das sofort und zuerst einmal "optimieren und ändern müssen" ist für mich Windowsdenken. Wieviele Systeme von Freunden
und Kollegen konnte ich deshalb wieder "zurecht biegen", anstatt zuerst mit dem neuen System zu arbeiten, es kennen lernen und
den Umgang damit verstehen lernen. Da rede ich aber von den "Normalusern".
Zum Umbenennen von Ordnern, die vom System angelegt wurden, beziehe ich mich auf Apple:

https://support.apple.com/de-de/guide/mac-help/mchlp1143/mac
Wo war da die Rede von "sofort ändern und optimieren müssen"?
Und um Systemordner ging es sowieso nicht.
 
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