Verkauf Kleinanzeigen über Paypal ?

Es geht doch um das Handy. Dann müsstest du versichern dass da ein Handy drin ist. Was es nicht war. Du müsstest also Betrügen.
 
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Er wird ja nun genug Input haben, wie auch in einem anderen Forum zu sehen ist..
 
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Es geht doch um das Handy. Dann müsstest du versichern dass da ein Handy drin ist. Was es nicht war. Du müsstest also Betrügen.

Da hatte ich den Sachverhalt wohl falsch verstanden, ich dachte der "Käufer" hätte das Handy erhalten.
Du kannst also an Eides statt versichern dass er das Handy erhalten hat.
Und wenn Paypal (die für mich nicht zur legislative gehören) eine vollkommen irrelevante Quittung sehen will, dann hat man eine.

Falls der Fall dann wirklich einmal juristisch bewertet werden sollte, dann legt man natürlich alles offen.
 
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Denke ich auch aber zur Info es gibt ja noch an andere Foren wo er sich hinwenden kann falls ihm die zwei nicht reichen.:zwinker:
 
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ich verkaufe auf EbayKleinanzeigen nur noch bei Abholung und Barzahlung.
Mein Fall:
ich hatte etwas angeboten, bekam eine Nachricht mit Interesse an dem Artikel. Der Käufer sagte auch, er möchte es überweisen. Bis dahin alles gut, hab ihm dann meine Bankdaten mitgeteilt und ihm gesagt das ich mich melde wenn das Geld da ist und der Artikel versendet wurde. Sendungsnummer wollte ich ihm dann auch mitteilen. Nach 4 Tagen schrieb ich ihn an und fragte ob er das Geld schon überwiesen hat. Darauf hin er, er hat sich anders entschieden und einen gleichen Artikel wo anders gekauft hat. Ich dachte mir, danke du Ar..... kannst ja mal Bescheid sagen und dachte mir nichts dabei.

Jetzt kommt´s
paar Tage später rief uns unsere Bank an und fragte ob wir den schriftliche Überweisung von unserem Konto tätigen wollen, also am Schalter oder per Einwurf der Bank. So etwas machen wir nie, sind dann auf unsere Bank gefahren und haben uns die 3 Überweisungen angesehen. 1x 1500 € / 1x 2250 € und 1x 4500 €. Hat der jenige unsere Bankdaten benutzt um Überweisungen zu tätigen. Unsere Bank hat da sehr schnell geschalten und die Unterschriften verglichen. Da ist es dann aufgefallen und der Fall wurde zur Kripo weitergeleitet.

passt zwar nicht hier hin, wollte aber mal loswerden was es für schwarze Schafe bei Kleinanzeigen gibt
 
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Wer so naiv ist und jemanden per Paypal bezahlen lässt, der die Ware persönlich abholt, dem ist einfach nicht zu helfen.
Ist doch so etwas von klar, was dahintersteckt. Und wenn jemand so etwas nicht begreift, dann muss er froh sein, wenn es nur ein betrag von paar hundert Euro sind. Er hat’s dann zumindest gelernt und ist für die Zukunft erfahrener geworden.
Manchmal kostet Dummheit halt etwas...
 
Ich würde das nicht mit Dummheit betiteln. Eher Unerfahrenheit oder noch nicht genug gebrannt worden das Kind.

Nicht jeder hat mit allem was er tut lange Erfahrung.

Oder hast Du noch nie aus einem Fehler lernen dürfen...


Vielleicht ist ha alles gut und der Käufer wollte den Käuferschutz. Ist aus Kundenseite auch verständlich bei einem Handy, da kann alles mögliche mit sein was man nicht gleich sieht.

Vielleicht hat der TE auch vergessen das Gerät aus der iCloud zu nehmen ;-)
 
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Die Masche ist doch hinlänglich bekannt und auch durch die Medien gegangen.
Da rettet den TE nur, dass er sich die Übergabe hat quittieren lassen. Ansonsten sind sowohl das Geld und das Handy weg. Man liest hier gar nichts mehr dazu - vom TE hört man dazu auch nichts.
 
Wer so naiv ist und jemanden per Paypal bezahlen lässt, der die Ware persönlich abholt, dem ist einfach nicht zu helfen.
Ist doch so etwas von klar, was dahintersteckt. Und wenn jemand so etwas nicht begreift, dann muss er froh sein, wenn es nur ein betrag von paar hundert Euro sind. Er hat’s dann zumindest gelernt und ist für die Zukunft erfahrener geworden.
Manchmal kostet Dummheit halt etwas...

Ich lasse auch immer per Paypal bezahlen - aber zum Glück die Family & Friends Option (anscheinend wusste ich intuitiv, dass der Käuferschutz sich auch negativ auswirken kann). Bankdaten gab ich noch nie raus - da gibt es noch krassere Möglichkeiten.

Wieso nehm ich nur Paypal? Weil ich kein Bock auf Falschgeld habe (ist mir 2004 passiert, Typen gefasst (einer bezahlte der andere war plötzlich mit seinen neuesten Nikes insolvent ;)) Aber klar, ihr alle habt so einen Sicherheitsstift zuhause?



In deinem Fall kannst du den Typen ja beschreiben, der bei dir war. Anzeige stellen und ehrlich gesagt würde ich Paypal das Geld zurückbuchen.

Im anderen Thread / Forum wurde auch folgendes zitiert: (von YoshuaTree):

Zitat PayPal AGB:
„Für Artikel, die persönlich abgeholt oder ausgeliefert werden, gilt kein PayPal-Verkäuferschutz.“


Das sagt mir nur folgendes: Der Kunde hat die Ware abgeholt und kann somit nicht den Käuferschutz beantragen, da dieser nur für versendete Ware gilt und auch nur dann, wenn diese a) nicht ankommt oder b) falsch beschrieben wurde. Beides entfällt bei Abholung. Und für die Nutzung von Paypal bezahlt man die Gebühr - egal wo und wie ich das nutze. Es wird mir wohl kaum von Paypal verboten werden, PP bei genau so einem Case zu nutzen.

Ehrlich gesagt versucht meiner Meinung gerade Paypal ein Problem weiter zu geben.
 
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Zitat:


Transaktionen, die nicht durch unseren Verkäuferschutz abgedeckt sind:

  • Artikel, die nicht mit Ihrer Verkaufsbeschreibung übereinstimmen.
  • Immaterielle Güter wie Dienstleistungen oder digitale Güter.
  • Motorbetriebene Fahrzeuge.
  • Verbotene Artikel wie gefälschte Waren.
  • Persönlich abgeholte oder gelieferte Artikel.
 
Bankdaten gab ich noch nie raus - da gibt es noch krassere Möglichkeiten.
.

Na da bin ich gespannt, was für krassere Möglichkeiten es gibt.
Das und hier die Paypal Themen sind nur durch Unwissenheit, falsche aussagen.

NIEMAND kann mit deinen Bankdaten (Kontonummer, IBAN,BIC) was anfangen, nur Max. Geld auf dein Konto überweisen!! Zu sagen, es gäbe krassere beispiele... da würde hier jeder Bänker drüber lachen.

Zum Thema Paypal:
Paypal ist kein Gericht und kann gesetzliches nicht über den Haufen werfen. Jedoch ist jeder verpflichtet die AGBs zu lesen und sich daran zu halten.
Macht man das nicht, dann darf man sich nicht wunden, wenn das Geld weg ist.
Wenn so etwas geschieht, dann kann man nur rechtliche schritte einleiten. Aber sich zu beschweren, dass Paypal das so nicht machen darf, stimmt nicht
 
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Also auf die Idee würde ich auch nicht mehr kommen ... allerdings habe ich 2007 mal einen Mac Pro gekauft und habe nicht mehr als 2000€ aus dem Geldautomat bekommen ... die restlichen 1000 € habe ich dem Verkäufer dann per PayPal bezahlt.

Vielleicht hat der TE ja Glück ... wenn man allerdings direkt nach dem Verkauf selber das Gefühl hat, dass es sich um Betrug handeln könnte, dann klingt das eher nach Lehrgeld ...
 
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Na da bin ich gespannt, was für krassere Möglichkeiten es gibt.
Das und hier die Paypal Themen sind nur durch Unwissenheit, falsche aussagen.

NIEMAND kann mit deinen Bankdaten (Kontonummer, IBAN,BIC) was anfangen, nur Max. Geld auf dein Konto überweisen!! Zu sagen, es gäbe krassere beispiele... da würde hier jeder Bänker drüber lachen.

Zum Thema Paypal:
Paypal ist kein Gericht und kann gesetzliches nicht über den Haufen werfen. Jedoch ist jeder verpflichtet die AGBs zu lesen und sich daran zu halten.
Macht man das nicht, dann darf man sich nicht wunden, wenn das Geld weg ist.
Wenn so etwas geschieht, dann kann man nur rechtliche schritte einleiten. Aber sich zu beschweren, dass Paypal das so nicht machen darf, stimmt nicht

Bankdaten

A fragt nach deinen Daten an und überweisst dir die 1.000€ für deinen Laptop, welchen du sofort auch abschickst.
Nach England z.B.

Aber eigentlich hat B bezahlt und irgendwann auch mal merken, dass er betrogen wurde, da der Laptop nie ankam. Aber hey, er hat ja die Bankdaten, wohin das Geld ging. Er wird sich bei dir melden. Du sagst aber - verschickt an A

Geld wird zurückgebucht, da du nachweislich an die "falsche" Person verschickt hast. B hat dabei auf eine Anzeige von A reagiert und garantiert kenne sich A und B nicht.

Das ist grob, was ich weiss. Habe mich damit nie beschäftigt, da ich grundsätzlich nichts außerhalb D verschicke.
Und krasser deshalb, weil es weiter weg ist und du den Täter nicht mal beschreiben kannst.
 
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Hier noch etwas wichtiges meiner Meinung nach:

https://www.paypal.com/de/smarthelp/article/was-ist-der-paypal-käuferschutz-faq1269

"Was ist der PayPal-Käuferschutz?
Wenn Sie mit PayPal im Internet einkaufen, ist im Fall der Fälle der PayPal-Käuferschutz für Sie da. Falls Sie Ihren Artikel nicht erhalten oder der Artikel von der Beschreibung abweicht, haben Sie ggf. Anspruch auf eine vollständige Rückzahlung. [...]"

Abholen <> im Internet einkaufen.
Soll der Typ bitte beweisen, dass er nie da war. Wurde er gehackt? Na dann ist sein Paypal-Konto wohl kaum in einem guten Zustand.
 
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Ist doch so etwas von klar, was dahintersteckt. Und wenn jemand so etwas nicht begreift, dann muss er froh sein, wenn es nur ein betrag von paar hundert Euro sind. Er hat’s dann zumindest gelernt und ist für die Zukunft erfahrener geworden.
Manchmal kostet Dummheit halt etwas...
Oh Mann, das musste jetzt sein? Was das manchmal soll...
 
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Bankdaten

A fragt nach deinen Daten an und überweisst dir die 1.000€ für deinen Laptop, welchen du sofort auch abschickst.
Nach England z.B.

Aber eigentlich hat B bezahlt und irgendwann auch mal merken, dass er betrogen wurde, da der Laptop nie ankam. Aber hey, er hat ja die Bankdaten, wohin das Geld ging. Er wird sich bei dir melden. Du sagst aber - verschickt an A

Geld wird zurückgebucht, da du nachweislich an die "falsche" Person verschickt hast. B hat dabei auf eine Anzeige von A reagiert und garantiert kenne sich A und B nicht.

Das ist grob, was ich weiss. Habe mich damit nie beschäftigt, da ich grundsätzlich nichts außerhalb D verschicke.
Und krasser deshalb, weil es weiter weg ist und du den Täter nicht mal beschreiben kannst.

Hier unterliegst Du einem Irrtum.
Geld das überwiesen wurde, und dem Empfängerkonto gutgeschrieben wurde, kann nicht zurückgebucht werden, vollkommen egal ob es berechtigt oder durch einen Dreieckstrick oder durch Irrtum dort gelandet ist.

Es gibt nur zwei Wege dass das Geld wieder zurückkommt.
1. Du stimmst explizit zu.
2. B zieht vor Gericht und bekommt Recht.
 
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Na da bin ich gespannt, was für krassere Möglichkeiten es gibt.
Das und hier die Paypal Themen sind nur durch Unwissenheit, falsche aussagen.

NIEMAND kann mit deinen Bankdaten (Kontonummer, IBAN,BIC) was anfangen, nur Max. Geld auf dein Konto überweisen!! Zu sagen, es gäbe krassere beispiele... da würde hier jeder Bänker drüber lachen.

Ich bin zwar bei Dir, dass niemand einfach Geld von einem Konto überweisen kann, wenn der die Kontonummer kennt. Eine Ausnahme ist es jedoch, wenn der Betrüger
einen Überweisungsträger deiner Bank nutzt, deinen IBAN einträgt und ihn in den Bankbriefkasten schmeisst.
Er betrügt dann aber nicht Dich, sondern die Bank.


Trotzdem ist weiterer Missbrauch möglich, meine Bank schreibt dazu folgendes:

Dritte haben lediglich zwei Möglichkeiten, um Ihre Kontodaten zu nutzen:
1. Jemand bucht Geld per Lastschriftverfahren von Ihrem Konto ab.
2. Jemand nutzt die vorhandenen Informationen, um eine Bestellung auf Rechnung zu tätigen.

Beides lohnt sich für Betrüger aber nicht. Im ersten Fall können Sie das Geld innerhalb von 13 Monaten zurückbuchen. Diese lange Frist gilt immer dann, wenn Sie vorher keine Einzugsermächtigung erteilt haben. Sie müssen für das Zurückbuchen nicht einmal Gründe angeben. Im zweiten Fall raten Verbraucherschützer dazu, die Rechnung nicht zu zahlen.

Zwischenfazit: Wenn Sie Ihre Kontodaten bekanntgeben, ist das kein Grund zur Panik. Sie können Ihre Kontodaten auch weitergeben, wenn Sie beispielsweise über eBay-Kleinanzeigen etwas verkaufen.

Trotzdem achtgeben

Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie Ihre Kontodaten immer und überall weitergeben sollten. Denn: Was jemand nicht weiß, macht ihn nicht heiß.
Haben Sie Ihre Kontoauszüge verloren oder sogar den Verdacht, dass Ihre Kontodaten gestohlen wurden, hilft eines auf jeden Fall: Verfolgen Sie aufmerksam Ihre Kontobewegungen. Sollte eine Lastschrift fälschlicher Weise eingezogen werden, sitzen Sie am längeren Hebel. Und bei Unsicherheiten können Sie sich jederzeit an Ihren Sparkassen-Berater wenden.
 
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Bankdaten

A fragt nach deinen Daten an und überweisst dir die 1.000€ für deinen Laptop, welchen du sofort auch abschickst.
Nach England z.B.

Aber eigentlich hat B bezahlt und irgendwann auch mal merken, dass er betrogen wurde, da der Laptop nie ankam. Aber hey, er hat ja die Bankdaten, wohin das Geld ging. Er wird sich bei dir melden. Du sagst aber - verschickt an A

Geld wird zurückgebucht, da du nachweislich an die "falsche" Person verschickt hast. B hat dabei auf eine Anzeige von A reagiert und garantiert kenne sich A und B nicht.

Das ist grob, was ich weiss. Habe mich damit nie beschäftigt, da ich grundsätzlich nichts außerhalb D verschicke.
Und krasser deshalb, weil es weiter weg ist und du den Täter nicht mal beschreiben kannst.

jetzt sage ich dir, dass man KEiNE Überweisung zurückholen kann!!! Dein Beispiel kann nicht passieren - wie vermutet nur aus Unwissenheit, Dinge in die Welt setzen, macht es nicht besser/schlimmer
 
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Hier unterliegst Du einem Irrtum.
Geld das überwiesen wurde, und dem Empfängerkonto gutgeschrieben wurde, kann nicht zurückgebucht werden, .......
@kenduo verwechselt das mit dem Lastschriftverfahren - da kann man von seiner Bank das (unberechtigt abgebuchte) Geld zurückbuchen lassen. Selbst erteilte Einzugsermächtigungen lassen sich zurückziehen (dem bisherigen Empfänger bekanntgeben). Wird trotzdem weiterhin abgebucht, kann auch zurückgeholt werden.
 
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