UT2004 auf PowerBook - Performanceprobleme?

[Kollar]

auf dem G4 1,25 meiner freundin lief es "so lala". im inneren toll, aber dieses erste level (aussen) gar nicht spielbar. insgesamt gehts aber. positiv überrascht war ich von der demo von JEdi Knight Academy. Alles auf "voll" gestellt, lief einwandfrei. wobei es ist ja auch die quake3 engine ... die sollte mindestens laufen.

leider sehen die meisten games wegen der Gl schnittstelle nicht so dolle aus wie auf PCs mit drectX3d ....

Aple sollte es so machen, wie sie es sonst auch handhaben: NUR NOCH MIT ATI zusammenarbeiten und dann kann macplay und ASH die Games mit dieser harwarebasierten schnittstelle optimieren.. und ich will Velocity support für alle games.. bitte! aber es lohnt sich in der tat für die "paar" macuser nicht. überlegt mal, wenn man von 8 Millionen aktiven Plattformen ausgeht, davon nutzt nur die hälfte OSX, und die hälfte davon hat nix mit games am hut..... ich meine jede konsole hat weitmehr installierte einheiten

 

[GForce]

eben! darum lieber gleich x-box oder psx3 kaufen - keine probleme, sau schnelle & gute grafix - und gut!

UT2003 läuft bei mir doch erstaunlich gut, UT2004 brauche ich aber gar nicht erst zu saugen - da stimmt doch was nicht, oder? die games fressen immer mehr und mehr hardware und sind optisch nur immer wenig besser.

die luft wird also immer dünner. ich zocke eh kaum auf dem mac, wegen der o.g. probleme. unter windows war ich doch für so manches game zu begeistern (max payne, unreal awakening,commandos2...). ist schon ein wenig schade, dass apple da nicht so viel zu bieten hat, bzw. hersteller nicht gut portieren oder gar direkt viele mac games entwickeln - aber auch verständlich.

mein trost ist, dass irgendwann per datenhandschuh & anzug mit einem vr-helm auf dem kopf gezockt werden kann... und ratet wer sich das kaufen wird!


greetz
GF

 

[Kollar]

ich habe auch eine ps2 und eine xbox zum spielen, allerdings geht es mir dabei um das gefühl auf der couch zu sitzen. und auf der anderen seite finde ich es gerade am computer gut, direkt vor dem monitor zu sitzen. man kann so imho "in" das geschehen eintauchen, weil man nicht noch seinen wohnzimmertisch, die anlage und den rest sehen kann. fast das ganze sichtfeld wird vom spielgeschehen eingenommen. ich finde das gerade bei packenden games ziemlich geil. strategiegames z.B. lassen sich eh nur richtig mit mouse spielen, schnelle egoshooter ebenfalls.

ich würde also liebernd gern wieder am PC zocken, nur habe ich keine lust mir deswegen ein Dose zu kaufen (meinen letzten PC, einen athlon 800 mit geforce 3 Ti, habe ich erst vor zwei monaten verkauft). was also tun?

ich kann entweder auf grafik verzichten (ok, meinetwegen), aber da muss man im vergleich zu dosen wirklich extrem verzichten können, obwohl man die selbe grafikkarte hat. Irgendwie wirkt die Grafik beim Mac wie die Grafik auf dem PC vor ein paar Jahren .. Das ist für mich zwar kein Problem, weil ich genau in dieser Zeit vom PC auf Konsole umgestiegen bin, aber ein wenig "evolution" möchte ich schon. Kann doch nciht sein, dass die einzige wirklich flüssige Engine die von Quake3 ist (auf einem G4 mit Radeon 9000 Pro). Und mit flüssig meine ich 50+ frames.

ich will bumpmapping!

leider lohnt es sich eben nicht teurere ports zu machen..

auf der anderen seite ist es ja auch so, dass die "besten/ größten" games schon portiert werden (keine selbstverständlichkeit).

ich werde wohl also erstmal nix tun, im moment habe ich keine lust mir meinen arbeitsplatz mit einer dose vollzustellen und dafür auch nochh 1000+ EUR auszugeben (nur fürs zocken). die Xbox und PS2 (wobei man sagen muss, dass die PS2 von ihrer entwicklung schon veraltet war, bevor sie rauskam und heute geht da grafisch nix mehr) werden also weiterhin meine most frequended spielfreunde bleiben. es gibt ausnahmen (WC3 läuft gut, JD Academy läuft gut)... aber dennoch:

Apple müsste man eine vernünftige schnitstelle bauen, die man 1:1 von directX portieren kann! das wär was. die automatisch die VE unterstützt etc.

immerhin ist ilife das MS office für den rest unseres lebens