USB-Platten sind ein *********!

Hast du eine Quelle?

Ja, schau Die bei Apple an wie ein SMC-Reset beim Mac mini und Mac Pro funktioniert. Dazu muß man nur den Rechner ausschalten und vom Strom trennen (z.B. mit schaltbarer Steckdosenleiste problemlos möglich). Bei mir pasiert das also bei jedem Ausschalten, da ich den Rechner immer vom Strom trenne.
 
Ich kenne nur die Variante, beri der man im netzteillosen Zustand noch eine Tastenkombi 10s drücken muß.
 
Ah, ok. Aber so ganz automatisch geht es dann aber auch nicht. Du musst immerhin das Gerät Stromlos machen.
 
Es gab die letzten Jahren einige interne Studien von Firmen wie Google. Das Resumè, was man ziehen kann, ist, daß HDDs es eben NICHT kühl mögen. Die "Wohlfühltemperatur" von HDDs liegt eher bei 40°C. Da war die Ausfallwahrscheinlichkeit am geringsten. Das war jetzt Stand bei Google 2009. Es dürfte sich seit dem nichts Grundsätzliches seit dem geändert haben.

ja, da geht es um Temperaturen unter Zimmertemperatur. Die bekomme ich mit Luftkühlung gar nicht hin.

wenn, wie bei mir die Platte die 50 Grad übersteigt, tendenz steigend und noch 10 Stunden Betrieb zu erwarten sind möchte ich das so nicht weiter laufen lassen. Deshalb hab ich den Lüfter auf die Platten um die Wärme wegzuföhnen.
 
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Ich hab das Thema nicht weiter verfolgt, da meine Platten genau in diesem Bereich lagen, nur selten drüber. Man müsste mal schauen, was der letzte Stand der Dinge ist, was der Wohlfühlbereich für HDDs ist.
 
Ich halte es Traditionell, so um die 40 Grad halte ich für ok. Hab auch noch die Studien im Kopf wo Temperaturen unter 20 Grad eher nicht empfohlen werden, vermutlich wegen den Lagern und Kondensation.
 
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Mit WD-Platten habe ich eigentlich nicht schlechte Erfahrungen gemacht.
Aber mal ein anderer Gedanke: Meiner Erfahrung nach ist Mac OS X bei externen Laufwerken deutlich zickiger als beispielsweise Windows 10. Muss man nicht gern hören, ist meiner Erfahrung nach
aber so. Windows frisst eigentlich alles. Dass man eine Platte gar nicht einbinden kann, ist eher selten. Unter OS X habe ich es öfter erlebt. Bisher hat tatsächlich warten geholfen. Keine Ahnung,
warum.
 
Mit WD haben etliche meiner Kunden sehr schlechte Erfahrungen gemacht.

Und ja, Mac OS X ist diesbezüglich wesentlich zickiger als Windows
 
Bei externen Platten dürfte es etwas schwierig sein den Schuldigen auszumachen. Ist es tatsächlich das Laufwerk selbst? Oder ist es nicht doch eher der USB-SATA-Controller? ICH würde ja letzteres erwarten.

Als ich noch einen PowrMac G4 hatte, konnte man sich USB2-Controller nachrüsten. Und die eindeutige Empfehlung war, daß man darauf achten soll, daß dieser einen NEC-Chip benutzt. Der Rest war völlig egal. Mich würde nicht wundern, wenn es auch im umgekehrten Fall, also dem Plattengehäuse, ähnlich wäre.

Hat jemand kenntnis darüber? Gibt es so DIE 1-2 Controller-Chips, die man "will"?
 
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Ist nicht nur der Chipsatz, auch die Firmware und die Konfiguration.

Zu selig Firewire Oxford 911 Zeiten konnte man da viel machen, 128Gb Grenze überwinden, Master Slave Betrieb etc etc.

Was bei den USB Controllern geht, keine Ahnung, war auch bis jetzt nicht nötig. Vor Allem weil man die Dinger für lachhafte Preise bekommt.

USB Sata3 Adapter für 2-3 Euro beim Chinamann z. bsp.
 
Was bei den USB Controllern geht, keine Ahnung, war auch bis jetzt nicht nötig. Vor Allem weil man die Dinger für lachhafte Preise bekommt.

USB Sata3 Adapter für 2-3 Euro beim Chinamann z. bsp.
Das ist ja nicht der Punkt. Jedenfalls nicht, wenn man versucht herauszufinden, ob es eine Eigenschaft gibt, nach der man suchen kann, um etwas stabiles, verlässliches zu finden. Eventuell sind die USB-Gehäuse zuverlässiger, die alle SATA-Kommandos weiterleiten, wie z.B. SMART?
 
Eventuell sind die USB-Gehäuse zuverlässiger, die alle SATA-Kommandos weiterleiten, wie z.B. SMART?

Bisher habe ich noch kein einziges USB Gehäuse gehabt, das keine SMART Werte durchleitet. Auf dem Mac muß man natürlich die entsprechenden Treiber dafür installiert haben.
 
Bei mir könnten es 50 Prozent sein die keine Smart Werte im Mac Os durchlassen.

Crystal Disc unter Windows liest sie am gleichen Mac Pro aus.
 
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Warum sich den Ärger mit externen Festplatten geben?

NAS von Synology (oder anderer Hersteller) ins Netzwerk und das benutzen
 
Als reinen Datenspeicher, kanns aber kein System drauf installieren oder lauffähig backupen.
 
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Warum Platten statt NAS?
Eine kleine externe Platte kann man auch viel bequemer mitnehmen als ein NAS. 2,5-Zöller brauchen oft nicht mal eigene Stromversorgung, was bei einem Laptop ganz praktisch ist. Und Zugriff von außen oder in eine Cloud wirft auch etliche Probleme auf - nicht nur daß man keineswegs überall Internetzugriff hat.
Ganz nebenbei sind auch NAS-Geräte nicht per se völlig frei von möglichen Problemen.
 
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Ich kenne nur die Variante, beri der man im netzteillosen Zustand noch eine Tastenkombi 10s drücken muß.
Wie soll das denn gehen? Ein Desktop-Computer ohne Akku vom Netz getrennt ist quasi „tot“, da kannst du dir die Finger Wund drücken.
Das ist bei den Macbooks ohne T2-Chip der Fall mit der Tastenkombination.
 
Wie soll das denn gehen? Ein Desktop-Computer ohne Akku vom Netz getrennt ist quasi „tot“, da kannst du dir die Finger Wund drücken.
Das ist bei den Macbooks ohne T2-Chip der Fall mit der Tastenkombination.
Du hast auf dem Board noch eine Pufferbatterie. Die reicht zur Versorgung eines PMU/SMCs. Bei den alten PowerMacs hattest du auch das Gerät vom Netz getrennt und ein Taster auf dem MainBoard gedrückt.
 
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