USB C - Hub zerstört brandneues M1 MacBook.

Meine auch nicht, aber wir dürfen sowas nur beim Rahmenvertragspartner kaufen. Aber landläufig würde Conrad bestimmt unter Fachhandel fallen bei den meisten Leuten.

Mag sein. Für mich aber kein Premiumhändler, wenn man die Läden betritt. Das Sortiment haben die aber zugegeben gut auf aktuellen Stand gebracht und die haben Verkäufer mit Ahnung.
 
Ja wie auch immer - erzähle, was du möchtest... :rolleyes:

Ich arbeite derweilen auf meinem MBP M1 mit Power BI mit Windows 10 auf Parallels weiter - gut, dass mein Rechner einfach nicht weiss, das Windows scheinbar nicht geht...

Bitte keinen Unsinn verbreiten, bei aller Verachtung gegenüber Apple. Aber das Windows auf M1 nicht geht, das ist schlicht falsch.
Ok, Bootcamp gibt es nicht - aber das ist nicht die einzige Möglichkeit für Windows auf Macs - und auch nicht unbedingt die angenehmste je nach Anwendungsbereich.
Bitte nicht Dinge behaupten, Quotes aus dem Zusammenhang reißen. Ich verachte Apple nicht. Meine ursprüngliche Bemerkung lief darauf hinaus, Apple Produkte sind auch „made in China“. So wie der Hub, der das M1 gehimmelt hat.

Windows 10 als X86 läuft nicht auf Apples M1. Meine Firma gibt eine gewisse Citrix Version vor, Parallels nützt mir nichts. Ich vermute stark, dass Parallels auf dem M1 derzeit ein Haufen unausgegorener Mist ist.
 
Du musst mir mal den Lenovo User zeigen, der es geil findet einen Laptop jedes Mal mit 5 Kabeln (Strom, Daten, Bildschirme, Ethernet) an einem Arbeitsplatz anzuschliessen, wenn auch einer reicht, um sich oder dem Arbeitgeber 100€ für einen ordentlichen Dock zu sparen.

No Comment - ich weiss nicht wo man diese Logik überhaupt findet.
Du scheinst Lenovo nicht zu kennen. Ich konnte schon vor mehr als 10 Jahren mein Thinkpad im Büro andocken, hatte Zugriff auf Netzwerk, Monitor, Scanner etc. und da ging nichts kaputt. Von wegen Adapter odef 5 Kabel anschließen.
 
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Bitte nicht Dinge behaupten, Quotes aus dem Zusammenhang reißen. Ich verachte Apple nicht. Meine ursprüngliche Bemerkung lief darauf hinaus, Apple Produkte sind auch „made in China“. So wie der Hub, der das M1 gehimmelt hat.

Windows 10 als X86 läuft nicht auf Apples M1. Meine Firma gibt eine gewisse Citrix Version vor, Parallels nützt mir nichts. Ich vermute stark, dass Parallels auf dem M1 derzeit ein Haufen unausgegorener Mist ist.

Wie gesagt, erzähl das meinem Mac Book bloss nicht.

Alle Business Applikationen im Citrix Workspace laufen genauso auf MacOS wie in Parallels mit Win 10 ARM. x86 Programme laufen auf Parallels genauso wie 32 bit. das einzige was tatsächlich irgendwie (noch) nicht läuft, das sind 64 bit Emulationen. Ich sehe und spüre keinen Unterschied zu meinem 2017 MBP - ausser, dass die Sensoren praktisch nie mehr als 50 Grad anzeigen.

Für eine neue Architektur, welches im November 2020 herausgekommen ist, bin ich selbst erstaunt, wie stabil alle Technical Previews funktionieren. Aber unausgegorener Mist ist es sicher nicht.

Kauf ihn nun mal nicht, aber erzähl keinen Unsinn - Danke.
 
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Um was geht es Dir mit der Aussage, die zudem etwas unsinnig ist.

Der M1 bedeutet im Umkehrschluss für Dich die Wahl zwischen Windows oder Mac OS.

Wenn Du nun einen Win PC kaufst, weil auf dem M1 kein Windows mehr läuft verlierst Du MacOS, weil auf dem Surface ja kein MacOS läuft.

Brauchst Du MacOS aber nicht stellt sich die Frage, wieso Du überhaupt einen Mac hattest ;-)
Ich finde unsinnig zu glauben, man besitzt einen Mac und hat damit Premium Qualität. wird ja im Thread eindrucksvoll bewiesen, das MacBook mit seinen USB-C Anschlüssen, welche sowohl Daten als auch Spannung übertragen, kann nicht mit Spannungsspitzen umgehen. Ich habe während der Covid Quarantäne den Lüfter an einer Airport Extreme getauscht und musste Diese zerlegen. Also das Netzteil und Umgebung dort sieht auch nicht gerage vertrauenswürdig aus.

Warum ich einen Mac habe, ich finde MacOs, auch derzeit noch, besser als Windows. Aber mit letzterem bestreite ich mein Einkommen. Ausserdem ist da noch das iPad. Für das bisschen Bildbearbeitung, mehr als ausreichend.
 
Und jetzt denk nochmal drüber nach wenns ums Business geht ...

Die BYOD Policy meines Arbeitgebers hat damit keine Probleme.

Ich verstehe, dass ein Apple Silicon Computer heute noch meilenweit davon entfernt ist z.B. von der Deutschen Bahn im Rahmen einer Ausschreibung akquiriert zu werden. Es ist nicht für jedermann.

Aber wenn ich als Arbeitnehmer die Wahl zwischen einem Lenovo C960 oder einem Apple M1 habe, dann entscheide ich mich klar für letzteres. Die Businessapplikationen laufen. Punkt.
 
Wie gesagt, erzähl das meinem Mac Book bloss nicht.

Alle Business Applikationen im Citrix Workspace laufen genauso auf MacOS wie in Parallels mit Win 10 ARM. x86 Programme laufen auf Parallels genauso wie 32 bit. das einzige was tatsächlich irgendwie (noch) nicht läuft, das sind 64 bit Emulationen. Ich sehe und spüre keinen Unterschied zu meinem 2017 MBP - ausser, dass die Sensoren praktisch nie mehr als 50 Grad anzeigen.

Für eine neue Architektur, welches im November 2020 herausgekommen ist, bin ich selbst erstaunt, wie stabil alle Technical Previews funktionieren. Aber unausgegorener Mist ist es sicher nicht.

Kauf ihn nun mal nicht, aber erzähl keinen Unsinn - Danke.
Wenn einer Unsinn erzählt, dann Du. Ich verlasse mich nicht auf irgendwelche ach so stabilen Technical Previews. Ich habe bereits versucht die Citrix Version, welche die Firma verwendet auf dem M1 eines Kollegen in Betrieb zu nehmen. Hat nicht geklappt. War auch in Kontakt mit der IT deswegen.
 
Windows for ARM ist tatsächlich ein Technical Preview - was funktioniert denn nicht? Citrix Workspace?
 
Ganz so einfach ist es dann leider doch nicht, da man auch die Sachen von Anker und Aukey, die durchaus hochwertig sind so gut wie ausschließlich im Marketplace bekommen vom Hersteller (Anker Direct-DE oder Aukey-DE).
Ja sicher, bei Anker kaufe ich dort auch immer wieder ein, das ist aber zumindest ein deutscher Verkäufer mit einem richtigen Impressum und es handelt sich um eine gängige Marke, deren Produkte man auch beim Mediamarkt und Co bekommt.
 
Auch wenn es für deine Kollegen und dich blöd ist - ich kann mir kaum vorstellen, dass das Problem beim Client liegt. Die Workspace App, welche zu 100 % kompatibel mit M1 auf MacOS ist, hat im Backend mindestens dieselben Funktionalitäten wie der alte Receiver. Der Client ist eigentlich komplett rückwärts kompatibel zu den Anwendungen, welche in Citrix laufen. Dass der alte Citrix Receiver nicht auf M1 geht, kann ich mir sogar vorstellen, auch wenn es mit Rosetta grundsätzlich gehen sollte. Ich kann mir sogar vorstellen, dass das eher ein Big Sur Thema ist?

Die Legacy Systeme, auf welche ich auch leider noch zugreifen muss, die gehen genauso über die Workspace App.

Aber wenn deine Organisation aus welchem Grund auch immer darauf besteht, auf Endanwendergeräten Legacy Clients zu verwenden, dann sieht es mit neuen Geräten und Oberflächen grundsätzlich blöd aus, das kann ich verstehen.

Ich finde es trotzdem verkehrt, hier in einem Thread in dem es um USB-C Hubs geht, Silicon auszubuhen und zu behaupten, Windows geht nicht - nur weil der Arbeitgeber aus welchen Grund auch immer einen Legacy-Client besteht, welche seinen End of Life erreicht hat und durch einen rückwärts kompatiblen Client abgelöst wurde. Und ich meine jetzt nicht die Buchungssoftware im Hintergrund. Das x86 Windows 10 nicht auf einem ARM Prozessor läuft ist klar. Das ist ein bisschen, als würde man sich in einem BMW Forum darüber ärgern, dass beim neuen 3er nicht die Felgen von der alten E-Klasse passen und man daher ja auf Räder verzichten müsste. Klar, wenn man nur Felgen von alten E-Klassen hat, dann mag das stimmen.

Mit der richtigen Software funktionieren Windows x86 / 32 bit Applikationen stabil - Citrix Workspace Apps sowieso direkt in MacOS. Windows 10 noch allerdings klar mit einigen Unwägbarkeiten und etwas Pioniergeist.
 
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Ja sicher, bei Anker kaufe ich dort auch immer wieder ein, das ist aber zumindest ein deutscher Verkäufer mit einem richtigen Impressum und es handelt sich um eine gängige Marke, deren Produkte man auch beim Mediamarkt und Co bekommt.

Das stimmt. Anker gibt es ja sogar mittlerweile direkt bei Apple. Das ist schon ein deutliches Zeichen für deren Qualität.
 
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Der Client ist eigentlich komplett rückwärts kompatibel zu den Anwendungen, welche in Citrix laufen.

Das ist er leider in einigen Fällen tatsächlich nicht, das Problem habe ich häufiger auf der Arbeit, weil ich immer einen Rollback auf die Legacy Version brauche für eine Spezialanwendung. Das soll aber dieses Jahr endlich aktualisiert werden.
 
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Das ist er leider in einigen Fällen tatsächlich nicht, das Problem habe ich häufiger auf der Arbeit, weil ich immer einen Rollback auf die Legacy Version brauche für eine Spezialanwendung. Das soll aber dieses Jahr endlich aktualisiert werden.

Dann hier auch Asche auf mein Haupt - ich bin davon ausgegangen, dass wenn ich Bahntrassen in Citrix bestellen kann, dann ist das der heilige Gral der Legacy Software. :LOL:
 
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Wie gesagt, erzähl das meinem Mac Book bloss nicht.

Alle Business Applikationen im Citrix Workspace laufen genauso auf MacOS wie in Parallels mit Win 10 ARM. x86 Programme laufen auf Parallels genauso wie 32 bit. das einzige was tatsächlich irgendwie (noch) nicht läuft, das sind 64 bit Emulationen. Ich sehe und spüre keinen Unterschied zu meinem 2017 MBP - ausser, dass die Sensoren praktisch nie mehr als 50 Grad anzeigen.

Für eine neue Architektur, welches im November 2020 herausgekommen ist, bin ich selbst erstaunt, wie stabil alle Technical Previews funktionieren. Aber unausgegorener Mist ist es sicher nicht.

Kauf ihn nun mal nicht, aber erzähl keinen Unsinn - Danke.
Der Vergleich hinkt zumindest was Parallels angeht. Ein System einzusetzen, bei dem zig Telemetriedaten inkl. Tastatureingaben übermittelt werden (können), dürfte ich zumindest mir nicht erlauben, egal wie gut es läuft. Von (noch) fehlendem x64 mal ganz abgesehen, was bei mir den Einsatz schon verhindern würde. Im Nicht-professionellen Bereich mag beides kein Problem sein.
 
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Der Vergleich hinkt zumindest was Parallels angeht. Ein System einzusetzen, bei dem zig Telemetriedaten inkl. Tastatureingaben übermittelt werden (können), dürfte ich zumindest mir nicht erlauben, egal wie gut es läuft. Von (noch) fehlendem x64 mal ganz abgesehen, was bei mir den Einsatz schon verhindern würde. Im Nicht-professionellen Bereich mag beides kein Problem sein.

Dir ist aber schon klar, das ein solches Remote System wie Citrix - bei dem "zig Telemetriedaten inkl. Tastatureingaben übermittelt werden (können)," zum absoluten Standard gehören kann - gerade im professionellen Bereich? Mir fällt im nicht-Professionellen Bereich kein Anwendungsbereich für Citrix ein, aber vielleicht bin ich hier nicht kreativ genug. Es ist bei vielen Unternehmen eine günstigere und einfachere Variante, als Software remote auf physischen Endgeräten zu verwalten - und bei manchen Anwendungen sogar die einzige Möglichkeit eine Kompatibilität sicherzustellen.

Und bei Parallels Desktop, welches mit Windows 10 für ARM direkt auf dem Rechner läuft, hier wird gar nicht übertragen oder übermittelt. Das ist nicht mit Parallels RAS zu verwechseln, bei dem die Virtual Machine wie bei Citrix tatsächlich auf einem fremden Server läuft.
 
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