Upgrade auf Windows 11

Ich würde bei den Installationstricks immer bedenken, dass möglicherweise Updates irgendwann das Windows 11 wieder lahmlegen oder nicht zu beziehen sein könnten.
(Würde ich nicht unbedingt annehmen, aber eben auch nicht ausschließen).
 
Ich würde bei den Installationstricks immer bedenken, dass möglicherweise Updates irgendwann das Windows 11 wieder lahmlegen oder nicht zu beziehen sein könnten.
(Würde ich nicht unbedingt annehmen, aber eben auch nicht ausschließen).
Warum? Mit welchem Interesse? Alte Apple-Denkweise? ;)

Microsoft ist da eben das genaue Gegenteil von Apple. Nicht hauptsächlich ein Hardwarehersteller, der gerne neue Geräte verkauft, sondern hauptsächlich ein Softwarekonzern. Bei über den Store vertriebener W11 Software hat MS davon mehr als von einem neuen Laptop des Herstellers XYZ. Viele Upgrades sind also praktisch für MS.
Bei Apple mag das mit den Dosdude Patches anders aussehen.

Aber nicht immer die Denkweise des einen Herstellers auf den anderen übertragen. ;)
 
Das Dock kann ja ruhig zentriert sein.
Zentriert schon, aber zur Seite platzierbar!
Bei 16:9 bzw 16:10 Bildschirme ist eine Links oder Rechts Platzierung des Docks viel effizienter.
Bei A4 Dokumente braucht man die Höhe. Da will ich nichts verschenken.
 
Warum? Mit welchem Interesse? Alte Apple-Denkweise? ;)

Microsoft ist da eben das genaue Gegenteil von Apple. Nicht hauptsächlich ein Hardwarehersteller, der gerne neue Geräte verkauft, sondern hauptsächlich ein Softwarekonzern. Bei über den Store vertriebener W11 Software hat MS davon mehr als von einem neuen Laptop des Herstellers XYZ. Viele Upgrades sind also praktisch für MS.
Bei Apple mag das mit den Dosdude Patches anders aussehen.

Aber nicht immer die Denkweise des einen Herstellers auf den anderen übertragen. ;)
Nein, das ist gesunde Skepsis, die mit Apple und irgendwelchen Patches nichts zu tun hat - ganz im Gegenteil, weil ich damit bisher nichts am Hut hatte (dafür genug mit Microsoft).
Immerhin hat Microsoft ja diverse Systeme ausgesperrt, das hätten sie Deiner These nach ja von vornherein nicht machen müssen.
Liegt aber alles im Bereich der Spekulation und wenn es schon mit den üblichen dogmatischen Herabwürdigungen wie „alte Apple-Denkweise“ anfängt, will ich das ganz bestimmt nicht weiter diskutieren.

Edit: Je wichtiger ein System ist, desto mehr mache ich mir Gedanken, was grundsätzlich passieren könnte und was die Folgen wären. Darauf basierte mein Hinweis.
Das gilt für Server genauso wie für Einzelplätze und VMs.
Ob es dann so kommt, steht auf einem anderen Blatt.
 
Ich würde bei den Installationstricks immer bedenken, dass möglicherweise Updates irgendwann das Windows 11 wieder lahmlegen oder nicht zu beziehen sein könnten.
(Würde ich nicht unbedingt annehmen, aber eben auch nicht ausschließen).
Dann gibt es wieder irgendwelche Hacks, um mit undokumentierten Registryeinträgen oder sonstigen Patches das Ganze wieder hinzubiegen. Von hinten durchs Knie ins Auge. Microsoft duldet das dann, weil Hacker eine mächtige Fangemeinde von Windows sind. ;)
 
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Microsoft ist da eben das genaue Gegenteil von Apple. Nicht hauptsächlich ein Hardwarehersteller, der gerne neue Geräte verkauft, sondern hauptsächlich ein Softwarekonzern.
...der gerne neue Massenlizenzen verkauft. Wer kauft denn noch einen ollen Rechner mit Windows 10? ;)
Bei über den Store vertriebener W11 Software hat MS davon mehr als von einem neuen Laptop des Herstellers XYZ.
Klar haben sie mehr davon, aber wer macht das schon? Microsoft denkt nicht in Einzellizenzen, sondern in Tausenderpaketen.
Aber nicht immer die Denkweise des einen Herstellers auf den anderen übertragen. ;)
Das tut ja auch niemand ernsthaft.
 
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Dann gibt es wieder irgendwelche Hacks, um mit undokumentierten Registryeinträgen oder sonstigen Patches das Ganze wieder hinzubiegen. Von hinten durchs Knie ins Auge. Microsoft duldet das dann, weil Hacker eine mächtige Fangemeinde von Windows sind. ;)
Ja, vermutlich läuft es in der Praxis so, da gebe ich Dir Recht.
Wenn es nicht zu mehr oder weniger kritischen Situationen kommen kann und man Freude daran hat (und ein gewisses Wissen), spricht da sicherlich nichts dagegen, das dann mitzugehen.
Im Zweifel macht man Images und kann dann recht schnell zurückspielen, wenn es doch zu Problemen kommt, um dann in Ruhe nach einer Lösung zu suchen.
Ich musste allerdings neulich erfahren, dass Microsoft tatsächlich an manchen Stellen recht rigide vorgeht und eine Windows-Installation durchaus mal plötzlich deaktiviert sein kann (war keine dubiose Lizenz, sondern bei Microsoft erworben). Ließ sich geradebiegen, aber mit viel zu viel Aufwand. Deshalb würde ich immer vorher zumindest eine grobe Folgenabschätzung machen.
 
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Deshalb würde ich immer vorher zumindest eine grobe Folgenabschätzung machen.
Auf jeden Fall!
Aber bedenke, die User, die es hinbekommen, Windows 11 auf einem nicht unterstützen Gerät zu installieren, die werden auch dann Hilfe finden oder im Zweifelsfall auf Windows 10 zurückgehen.
Die Installation ist ja mittlerweile sehr schnell und easy geworden. Ich habe mir eine W10 ISO mit allen Boot Camp Treibern angefertigt. Gibt es super Tools für, die das wirklich easy machen.
Mit dieser ISO läuft die Installation durch und ich muss hinterher nicht mal groß Treiber installieren.
 
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Ja, da hast Du absolut Recht und das weiß ich natürlich.
Aber ich habe den Eindruck, dass nicht wenig Leute in Foren reinschauen und sich denken „kann ich auch“, ohne sich weiter Gedanken zu machen. Der Eindruck kommt wohl unter anderem daher, dass es nicht wenige Beiträge hier und z.B. auch bei Microsoft und Parallels gibt (+ persönliche Erfahrungen), wo Leute nicht mal im Ansatz bedenken, was ein Wechsel auf ein M1-System hinsichtlich Windows bedeutet (zumindest wenn man damit arbeiten muss, ist aber auch nur ein Beispiel). Bei solchen „Hacks“ wie hier könnte das ähnlich sein, deshalb mein ergänzender Hinweis (bin da vielleicht mittlerweile etwas „geschädigt“).
Ich will es damit niemandem ausreden oder mies machen und bei Euch zum Beispiel habe ich natürlich keine Bedenken :)
 
Wisst ihr zufällig ob man den Weg über alte Windows-Liznezen gehen kann, wenn man Windows 11 ARM nutzen will?

Ich habe zwar eine alte Seriennummer, aber die wird als ungültig eingestuft. Lief bei mir damals auf dem im Intel-Mac als VM (keine Kopie mehr vorhanden). Hätte aber wohl noch einen alten PC mit Windows 7 Key da :iD:

Hätte es schon Legal …
 
Wisst ihr zufällig ob man den Weg über alte Windows-Liznezen gehen kann, wenn man Windows 11 ARM nutzen will?

Ich habe zwar eine alte Seriennummer, aber die wird als ungültig eingestuft. Lief bei mir damals auf dem im Intel-Mac als VM (keine Kopie mehr vorhanden). Hätte aber wohl noch einen alten PC mit Windows 7 Key da :iD:

Hätte es schon Legal …
Ja, grundsätzlich geht das. Aber Du musst ggf. die Lizenz mit (D)einem Microsoft-Konto verknüpfen. Kann ausreichen, wenn Du die Problembehandlung der Aktivierung ausführst und dabei eine Anmeldung am Konto vornimmst.

Zu „hätte es schon legal“: Du kannst derzeit keine Lizenz für Windows on ARM erwerben, wenn Du kein OEM-Hersteller bist, aber Du kannst die Retail-Version (als Einzelanwender) installieren und nutzen. Ist „Grauzone“.
 
In der Grauzone bin ich bereits ;)
 
Ich würde bei den Installationstricks immer bedenken, dass möglicherweise Updates irgendwann das Windows 11 wieder lahmlegen oder nicht zu beziehen sein könnten.
(Würde ich nicht unbedingt annehmen, aber eben auch nicht ausschließen).

Das ist schon richtig, aber was wäre das letzt Betriebssystem was ich dann mit meinem cMP nutzen könnte?

NIcht falsch verstehen, ich gebe Dir vollkommen recht, finde es nur witzig das es für viele okay ist mit Tricks ein nicht unterstütztes MacOS zu installieren, aber gegen das gleiche Vorgehen bei Windows wettern.

Die Argumente dafür wie gagegen sind identisch und muss halt jeder für sich entscheiden was er will/riskiert/kann. :noplan:
 
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Ähm, hier wurde aber ganz schön ausgeholt. :) Meine Frage war, ob ein Update geht. Das Für und Wider kenne ich ich. :)

Ich bin mir nicht sicher, ob ich es richtig verstanden habe. Die ISO ändern bekomme ich hin, damit funktioniert dann auch ein Upgrade eines vorhandenen Systems?
 
Die ISO ändern bekomme ich hin, damit funktioniert dann auch ein Upgrade eines vorhandenen Systems?
Ja, das geht. Habe ich hier auf mehreren Geräten gemacht. Im laufenden Windows dann einfach die Installation starten, dann wird das System aktualisiert.
Davon ab kann ich WinClone empfehlen, um die Boot Camp Partition zu sichern.
 
Ähm, hier wurde aber ganz schön ausgeholt. :) Meine Frage war, ob ein Update geht. Das Für und Wider kenne ich ich. :)

Ich bin mir nicht sicher, ob ich es richtig verstanden habe. Die ISO ändern bekomme ich hin, damit funktioniert dann auch ein Upgrade eines vorhandenen Systems?
Wie ich schrub, auf meinem cMP 5.1 musste ich nur die Redistry meiner Win10 Installation abändern, dann konnte ich ganz normal mein W10 auf W11 updaten.
 
Ja - nutze ARM noch ohne Key. Ist halt die Frage, wie lange das gut gehen wird...
ich würde wetten, dass es die ARM Version bald offiziell zu kaufen gibt und man dann auch offiziell Seriennummern älterer Windows Versionen upgraden kann.
Bisher hängt Microsoft ja (angeblich) im Vertrag mit Qualcomm fest. Wenn das wirklich stimmt und der Vertrag nun wirklich ausläuft wird die ARM Version auch auf dem freien Markt verfügbar sein.
Vielleicht gibt es dann auch wieder Boot Camp. Apple hat ja seinerzeit gesagt, dass der Spielball bei Microsoft liegt.
Ich konnte das damals nicht glauben, aber im Gesamtbild wäre diese Aussage stimmig.
 
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