update macos big shit

@oneOneight "Thunderbird Profil verschieben ,,," ist leider ein Thema., wo fast keine Anleitung und praktisch kein Programm richtig funktionniert. Theoretisch kann man das ganze Profil einfach in einen Ordner kopieren, in dem man ein provisorisches Profil erzeugt hat ...... das geht eigentlich ganz einfach mit einem Dateimanager. Aber wenn das ursprüngliche Profil auf einem anderen Rechner, wohlmöglich mit einem anderen Dateisystem, liegt, dann gibt es derartig viele Fehler, dass man sehr grosse Mphe hat das alles wieder so zu gestalten, dass es sicher funktioniert. Ich habe schon mindestens 30, sehr komplizierte TB Profile, reparieren müssen und das ist oftmals sehr mühsam.

Wenn dann noch irgendwelche "Freigaben" mitspielen, dann wird das Ganze zu einer Plage, die, weil die Daten von Thunderbird sowieso in den Cloud gehören und weil Thunderbird eigentlich wie ein WEB-Mailm mit verschiedenen Speicherorten funktionieren müsste, nur eine geringe Lebenserwartung hat.

brainstuff
 
Wenn dann noch irgendwelche "Freigaben" mitspielen, dann wird das Ganze zu einer Plage, die, weil die Daten von Thunderbird sowieso in den Cloud gehören und weil Thunderbird eigentlich wie ein WEB-Mailm mit verschiedenen Speicherorten funktionieren müsste, nur eine geringe Lebenserwartung hat
Was genau ist damit gemeint?

Liegt das Profil von Thunderbird auf einem Netzlaufwerk? Warum gehören die Daten von Thunderbird in die Cloud? Oder meinst du die IMAP-Postfächer? Thunderbird ist ja eben kein Webmailer. Lebenserwartung?
 
@V8.Driver ... ich will da sagen, dass wir endlich davon abkommen müssen, dass wir das Betriebssystem mit dem wir schon immer arbeiten und mit dem wir die meisste Erfahrung haben immer für das Nec-plus Extra halten. Es ist nicht so, dass das Apple Betriebsystem voll krass das Beste der Welt ist, sondern es ist in vielen Bereichen genau so miserabel wie die anderen Betriebssysteme.. Jedes Betriebssystem hat gute und schlechte Seiten.

Es ist wie bei einem Auto, wenn man sich da an einen Dieselmotor gewöhnt hat, dann muss man erst umdenken, wenn man ein Elektroauto benützt. Da ist es dann sogar so, dass man sich an Sachen stört, die eigentlich ein Vorteil sind.

Bei einem Computer kommt es oftmals auch vor, dass man da auf etwas stösst, was nur deshalb dämlich ist, weil es nicht genauso mit einem anderen Betriebssystem funktioniert ... Das mit den "Freigaben" zum Beispiel ist so ein Problem: das funktioniert nirgendwo perfekt, aber da hat jedes Betriebssystem seine eigenen Macken. Auch bei den Datei Systemen und den Laufwerksnamen, muss man feststellen, dass alle Systeme nur dann gut sind, wenn man es nur mit einem Dateisystem zu tun hat.

Ob der "Motor" von einem Betriebssystem nun wirklich gut ist, können nur die Wenigsten von uns wirklich beurteilen ... Wir beurteilen nur die Bedienoberfläche und die könnte man eigentlich beliebig gestalten.

brainstuff
 
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Also ich kann auf alle Daten, die ich auf der Festplatte lokal gespeichert habe, getrost verzichten. Denn die liegen als Original auf 2 Clouds. Also kann ich - egal mit welchem OS - jederzeit darauf zugreifen. Und wenn ein Rechner zickt, mache ich den platt und installiere OS und Apps einfach wieder nach. Relativ schmerzlos.
 
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Ein Notebook braucht normalerweise so ungefähr 500 Gb um vernünftig zu funktionieren.
So pauschal ist das sicher nicht richtig, sondern hängt stark davon ab, was man mit dem Gerät tun möchte
Wenn eine Maschine gut läuft, dann sollte man sie so lassen wie sie ist.
Keine Updates einzuspielen, ist fahrlässig. In jeder Software werden mit der Zeit Sicherheitslücken gefunden, weil auch Hacker dazulernen und Softwareentwickler auch nicht perfekt sind und Fehler machen.
 
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@tigion ich muss mich auch leider schon lange mit IMAP und Webmail beschäftigen .... Wenn Thunderbird mit IMAP betrieben wird, ist es nichts anderes wie ein Webmail: das ist dann eine Anzeige wie in einem Browser. Das ist eine lokale Anzeige von Dateien, die auf einem Server liegen. Das ist aber im Grunde genommen Unfug: Wenn man die Mails auf einer Web-Seite verwaltet, ist das eigentlich viel praktischer, weil es auf dem Computer kein Programm dafür braucht. ... wenn das Web-Mail kein absoluter Mist ist wie Horde und Co ... dann kann das besser sein wie Thunderbird (oder Blue.Mail auf Android). Ich finde zum Beispiel Directbox deutlich besser wie TB. So ein Web-Mail müsste es eigentlich ermöglichen, dass man die Dateien auf einem Server verwaltet und dann auf einem beliebigen Datenträger speichert, wenn man die Mails aufbewaren muss .. dass man sich jetzt den ganzen SPAM runterlädt, ist totaler Unfug.

Aber es ist im Grunde genommen völlig egal mit was man die IMAP Dateien verwaltet ... Zur Zeit mache ich es noch so, dass ich empfehle, dass man die Mails mit einem Webmail (oder mit Thunderbird) anzeigt und verwaltet und dass man dann die Mails die übrig bleiben mit einem POP3 Clienten herunterlädt und lokal oder in einem Cloud "archiviert". Das ist aber ziemlich ungeschickt, weil da zwangsweise Mails heruntergeladen werden, die man noch nicht bearbeitet hat. Da muss man dann nochmals lokal die über POP3 heruntergeladenen Mails bearbeiten.

Ich entwickle zur Zeit deshalb eine Methode die eigentlich besser ist und die im Augenblick noch mit einem TB arbeitet was die Mails per IMAP anzeigt ohne sie herunterzuladen. Dieses TB Profil hat aber zusätzlich noch einen lokalen Ordner, in den wir die Mails kopieren, die wr behalten wollen Dieser lokale Ordner muss in Zukunft an beliebig vielen Orten liegen können. Das muss dann aber von einem Thunderbird verwaltet werden was wie Web-Mail arbeitet. Das kann dann für jeden Nutzer auch die lokalen und die Daten an anderen Orten anzeigen. Lokal, kann das dann auch die lokalen Daten anzeigen, wenn Thunderbird lokal läuft und wenn es gerade mal keine Internetverbindung hat. Ich bin zum Beispiel manchmal im Zug unterwegs und da gibt es Verbindungs-Löcher wo die Verbindung zum IMAP oder Webmail abbricht. TB wird da einfach zu einer lokalen Webmail die dann halt nur auf die lokal gespeicherten E-Mails zugreifen kann bis es wieder eine Verbindung hat.

btainstuff
 
Ich habe schon mindestens 30, sehr komplizierte TB Profile, reparieren müssen und das ist oftmals sehr mühsam.
Dann solltest Du vielleicht das Programm wechseln (und ggf. Support mit einkaufen).
 
@brainstuff
Ich denke nicht, dass deine Probleme vom Update herrühren. Deine Beschreibung deutet vielmehr darauf hin, dass deine macOS-Installation irgendwo schon einen Schlag hat. Die geringe SSD-Kapazität tut ihr übriges hinzu.

Ich würde an das Problem mit den üblichen Standardroutinen herangehen: In die Recovery booten und die Platte mit dem Festplattendienstprogramm überprüfen. Sicheren Sytemstart machen, um z. B. Caches zu löschen und ggf. die Platte nochmals mit Terminalbefehl überprüfen. NVRAM und PRAM löschen. Auf der Platte nach gespeicherten Snapshots suchen und diese löschen. Das löst vielleicht deine Probleme.

Wahrscheinlicher wird es aber sein, dass du nicht um eine Neuinstallation umhin kommst. Also Backup oder Klon anlegen, interne Platte Neuformatieren, darauf macOS installieren und dann deine Daten mittels Migrationsassistent vom Backup oder Klon zurückspielen. Da du bei Letzterem Gefahr läufst, alte Knackpunkte wieder zu übernehmen, solltest du in Erwägung ziehen, statt den Migrationsassistenten zu nutzen besser einen Clean Install anzugehen – das ist zwar deutlich mehr Arbeit, bei hartnäckigen Problemen aber Erfolg versprechender.

[Edit: Überflüssiges Wort entfernt]
 
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und ... @Boenne Ich predige schon seit Jahren, dass höchstens ein Net-Book mit einer 128 Gb SSD funktionnieren kann .. wenn es auf Updates verzichtet. Ein Notebook braucht normalerweise so ungefähr 500 Gb um vernünftig zu funktionieren. Mehr ist aber auch nicht vernünftig, weil man auf einem Notebook nur die Daten speichern sollte, die man aktuell verwendet. Alles andere gehört auf eine Cloud bzw. ein NAS Das Risiko, dass das Notebook geklaut wird oder sonst wie ausser Kontrolle gerät ist viel zu gross.
Oh ok ja mein Fehler das ich eine zu große SSD habe, kauf ich nächste mal die kleinste damit ich noch umständlich eine externe Platte benötige und alles iwie komplizierter wird.
Verstehe auch garnicht das Apple überhaupt grössere verbaut. Schreib die mal an und erzähle ihnen deine These damit Apples Mitarbeiter erleuchtet werden.
 
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Danke für den Thread, mir war gerade langweilig und der kam gerade recht 🍿

Früher gabs hier viel mehr Threads dieser Art aber mittlerweile ists eher ruhig geworden.
Respekt für alle die da noch helfen wollen aber ich glaub das könnt ihr echt vergessen, das ist doch ein kompletter Troll Thread und wenn man etwas will sollte man zumindest ein wenig Anstand haben.

In dem Sinne: weiterhin gute Unterhaltung :blabla: 🍿

PS: am besten gefällt mir der letzte Post #26 mit dem IMAP/POP3 Vortrag und seiner eigens entwickelten Methode. Das ist so großes Kino, da kommt kein Blockbuster ran! :crack:
 
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Als Trollthread würde ich das nicht bezeichnen. Der TS war halt von seinem Problem genervt und musste mal ordentlich Dampf ablassen. Das richtete sich ja nicht direkt gegen uns und ich denke, so einen Wutanfall kann man als Helfer ruhig mal aushalten, solange es nicht persönlich wird. Wir alle haben unsere Macken. Trotzdem sollte man einander achten und helfen.
 
Nun ja, etwas wunderlich erscheint es mir auch. Dennoch kann man ja helfen, wo man kann.
 
Hab jetzt nicht alle wirren Texte gelesen, aber wenn Thunderbird so viel Platz belegt, wäre es interessant zu wissen, ob die Mail Konten per IMAP oder POP angelegt sind. Bei IMAP bräuchte man ja kein lokales Backup und könnte ordentlich Platz schaffen.
 
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@mh2019,

"So pauschal ist das sicher nicht richtig, sondern hängt stark davon ab, was man mit dem Gerät tun möchte"

Selbstverständlich hängt ds davon ab, was man mit dem Gerät tun will, aber es gibt fast keine Situation, in der es mehr als 500 Gb auf einem tragbren Gerät braucht. Selbst Architekten, die Hochhäuser bauen, brauchen nicht mehr Speicherplatz auf ihren Notebooks. Ein Notebook ist ein extrem gefährlicher Speicherplatz ...da haben vernünftige Menschen, sowieso nur Daten drauf, von denen noch anderstwo das Original gespeichert ist. Höchstens die Daten die an einem Tag erzeugt werden, sollten darauf gespeichert sein, ohne dass es davon irgendwo anders eine Kopie gibt. Wenn man einen schnellen Zugriff auf einen Cloud hat, sollte man das sogar noch weiter reduzieren.

"Keine Updates einzuspielen, ist fahrlässig. In jeder Software werden mit der Zeit Sicherheitslücken gefunden, weil auch Hacker.."

Das muss jeder für sich selbst entscheiden... es hat sich immer wieder erwiesen, dass Updates oftmals gravierenden Schaden angerichtet haben. Es ist wie bei den Flüchtlingen, die die Frau Rackete da aus dem Meer fischen muss ... da wäre es auch besser, dass man dafür sorgt, dass die gar nicht erst schwimmen gehen müsen. Man muss Computer-Systeme bzw. die Daten so strukturieren, dass sie sicher sind ... es ist erschreckend, aber ein ganz primitiver Schalter, den man betätigen muss, wenn etwas geschrieben wird und eine seriöse Identifizierung, der Applikation, die etwas lesen darf würden alle diese Probleme beseitigen... wenn man dazu dann noch darauf verzichtet, Daten zu sammeln, die man gar nicht braucht, dann braucht man sich wegen den Hackern keine Sorgen mehr machen ... Es ist irgendwie eine falsche Welt, dass dümmliche kriminelle Bettler und Angeber, die von reichen und angeblich hervorragend ausgebildeten Leuten geschaffenen Computer-Systeme in Gefahr bringen können.

Wir leben in einer völlig durchgeknallten Welt: da werden Computer und Computer-Programme von grausamen Bastlern zusammengebastelt, die davor Angst haben, dass es "Hacker" gibt, die ein bischen gescheiter sind, wie die Leute, die sich mit ihrer Computer-Bastelei eine goldene Nase verdienen ...

brainstuff
 
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Ich war durchaus schon in der lage, mein thunderbird profil auszulagern.

Wenn die rechte nicht passen ist das komisch.
Meine erfahrung sagt mir, dass das kommt, wenn man dateien manuell von einem Nutzer zum anderen kopiert.
Deine beschreibung (gerät von einer klientin gekauft) sagt mir dass das im Bereich des möglichen ist.

leider hat apple die Anleitung zurückgezogen, in der beschrieben wird, wie man die Rechte für den gesamten Benutzer zurücksetzt.


webmailer haben den nachteil, dass man immer eine aktive Internetverbindung braucht um überhaupt eine email zu sehen.
Beim thunderbird kann man die mails auch ohne internet (lokal) lesen.
 
@mh2019,
Selbstverständlich hängt ds davon ab, was man mit dem Gerät tun will, aber es gibt fast keine Situation, in der es mehr als 500 Gb auf einem tragbren Gerät braucht. Selbst Architekten, die Hochhäuser bauen, brauchen nicht mehr Speicherplatz auf ihren Notebooks. Ein Notebook ist ein extrem gefährlicher Speicherplatz ...da haben vernünftige Menschen, sowieso nur Daten drauf, von denen noch anderstwo das Original gespeichert ist.
Totaler Nonsense.
Vernünftige Menschen haben immer ihre Daten noch woanders gespeichert.
Und warum soll man auf einem Notebook nicht all seine Daten immer dabeihaben?
Nicht jeder hat mehrere Rechner.
Was schadet es, alle wichtigen oder interessanten Daten dabeizuhaben?
Ich baue keine Hochhäuser, ich wüssten nicht mal, warum man dafür extra viel Speicher bräuchte, denn bei Hochhäusern sind die meisten Geschosse identisch, aber mir reichen unterwegs 500 GB absolut nicht für meine Musik (aber du hast sicher einen Tipp, wie man komfortabel nur bestimmte Titel auf das Notebook spielt und dabei allen Komfort von iTunes behält und Korrekturen an den Tags oder den Wiedergabelisten hinterher wieder bequem auf die Originalbibliothek überspielt).
Eine Cloud ist ein unzuverlässiger Speicher, nicht überall hat man schnellen Internetzugang, und außerdem ist ständiges Streamen ziemlich unökologisch.
Warum soll ein Notebook ein "extrem gefährlicher Speicherplatz" sein? Weil sich kaputte Akkus aufblähen können oder weil Schlamper das Gerät verlieren oder sich rauben lassen? Wenn ich unterwegs bin, hätte ich eher Angst, daß die Wohnung ausgeräumt wird.
Der Satz mit dem 500-GB-Maximalbedarf erinnert mich an einen IBM-Boss, der mal prognostizierte, daß niemand mehr als 624 kB RAM brauchen würde.
 
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@mh2019,
Es ist irgendwie eine falsche Welt, dass dümmliche kriminelle Bettler und Angeber, die von reichen und angeblich hervorragend ausgebildeten Leuten geschaffenen Computer-Systeme in Gefahr bringen können.
Jetzt weiß ich, warum ich es nie schaffen werde, Computer zu hacken.
Ich bin einfach weder dümmlich noch ein Angeber.
 
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