Unzufrieden mit Smart-Home Geräten - Geht es nur mir so?

Ja gut, der kann da liegen, meiner ist eh leer.
 
Manuelle Heizkörper Thermostate sind auch Smart. Meine stehen auf 2,5, schon seit ich sie das letzte mal angefasst habe (vor 3 Jahren). Wenn die Raumtemperatur von 21 Grad erreicht ist dann reduziert sich der Vorlauf oder schließt komplett, fällt die Raumtemperatur dann öffnet sich der Vorlauf. Alles Automatisch mit manuellen Thermostaten.
Meine Nachtabsenkung an der Therme ist von 23 Uhr - 05 Uhr eingestellt. Um 5:30, wenn ich das Badezimmer betrete ist es angenehm, wie eingestellt, warm. Es bedarf in normalen Situationen keinen Eingriff in die Thermostate.
Im Herbst hatte ich endlich mal die Vorlauftemperatur unserer Heizung korrekt eingestellt (war zu hoch - wir haben überall Fußbodenheizung) und allein dadurch etwa 20% weniger Öl verbraucht als zuvor. Alle Raumthermostate sind ganz einfach Bimetall-Teile und die Stellmotoren können nur auf oder zu.

Ich habe ein paar Spielereien mit (überwiegend) Shellys via MQTT-Broker gebaut (Füllstandsmesser Regenwasserzisterne, Ventil- und Pumpensteuerung für die Gartenbewässerung, ein paar schaltbare Steckdosen und solchen Kram). Mehr aus Langeweile und weil ich es kann, außerdem kostet es fast nichts.

Wenn man bei Bekannten im Wohnzimmer sitzt und der (erwachsene) Hausherr anfängt, mit seinem Handy an der Raumbeleuchtung rumzuspielen finde ich das immer peinlich. Das mag aber am fortgeschrittenen Alter liegen.
 
Wenn man bei Bekannten im Wohnzimmer sitzt und der (erwachsene) Hausherr anfängt, mit seinem Handy an der Raumbeleuchtung rumzuspielen finde ich das immer peinlich, das mag aber am fortgeschrittenen Alter liegen.
Also in der Badewanne liegen und Hue farblich der Stimmung anpassen finde ich schon cool. Auch wenn ich ein alter Weisser Mann bin der täglich diskriminiert und heute wieder drei werde, weil sie nach ihren Bewerbungsunterlagen nicht mal eine rudimentäre Grundausbildung für den Job haben.
 
Wenn man bei Bekannten im Wohnzimmer sitzt und der (erwachsene) Hausherr anfängt, mit seinem Handy an der Raumbeleuchtung rumzuspielen finde ich das immer peinlich, das mag aber am fortgeschrittenen Alter liegen

Gerade bei Raumbeleuchtung sehe ich für mich einen enormen Gewinn. Morgens geht das Licht an bevor ich aufstehe und passt sich an die Uhrzeit an. Wenn ich ins Bad gehe geht das Licht an sobald ich die Tür auf mache und dann auch wieder aus wenn ich raus bin. Abends kann ich ganz entspannt vom produktivem Licht auf warmes Licht umschalten oder auf entspannende Lichtszenen. Ich schalte mit zwei Worten alle Lichter in der Wohnung und Garten aus.. Das ist für mich einer der positiven Dinge bei Smart Home. Ich finde es aber auch nicht peinlich ein Smartphone in die Hand zu nehmen. ;)
 
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Bist du sicher, hast du da mal reingeschaut?
Überwiegend alte, das meiste (not saved) aus Zeiten vor Dashlane. Schlüssel liegen drin, klar, aber Passwörter so gut wie keine. Über die Hälfte sind Parier AirPlay Accessories.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade die "Lichtszenen" sind so Dinge, die meiner Meinung nach den feuchten Träumen irgendwelcher Marketing-Fuzzis entsprungen sind.

Ich will es einfach immer ausreichend hell und die Räume sollen gemütlich sein. Wenn ich eine für mich passende Konstellation gefunden habe, fällt mir kein guter Grund ein, davon nochmal abweichen zu wollen. Nach dem Motto: "Hey, ich kann ganz gemütliches Licht in meinem Zimmer machen, aber ich mach es nicht!" Was soll das?

Wenn automatisches Licht schon als "Smart" gilt, dann hab ich doch ganz viel Smart-Home: In den Kleiderschränken, im Keller, an der Haustür, auf dem Hof, an der Scheune - da werkeln überall Bewegungsmelder und das Licht geht von Zauberhand an und aus, wenn jemand es braucht. Das ist wahrscheinlich schon smart. :jaja:
 
Gerade die "Lichtszenen" sind so Dinge, die meiner Meinung nach den feuchten Träumen irgendwelcher Marketing-Fuzzis entsprungen sind.

Und für mich sind Lichtszenen ein enormer Gewinn in Sachen Wohlfühlfaktor. Ich wöllte nicht mehr ohne. Wer hat jetzt Recht? ;)
 
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Ich wurde sozusagen gezwungen, smarte Heizungsthermostate mit WLAN und Handysteuerung zu erwerben, das es bei dem Leasing der neuen Heizung die nötig war, sogar beim kleinsten Modell keine Alternative buchen konnte. Also hab ich es knirschend gemacht. Vor zwei Monaten gabe es 500,- EUR von den Stadtwerken zurück. Nicht nur weil die neue Heizung sparsamer ist - auch weil wir mit der Steuerung solange "gespeilt" haben, bis wir eine für uns sinnige, vorher nicht möglich gewesene Einstellung machen konnten. Bis hierhin keine Einwände dagegen.
Ein komisches Gefühl bleibt, wenn man jetzt sieht, von welchen weiteren Faktoren der störungsfreie Lauf der Heizung nun abhängt. WLAN, mehr Stromabhängige Geräte nun ja ...
Solange ich weiterhin gut auf zwei Beinen unterwegs bin, bleibt es dabei aber auch. Mehr Energie möchte ich erst dann wieder auf neue Technik anwenden, wenn sie mir wirklich hilft.
 
Ich will es einfach immer ausreichend hell und die Räume sollen gemütlich sein. Wenn ich eine für mich passende Konstellation gefunden habe, fällt mir kein guter Grund ein, davon nochmal abweichen zu wollen. Nach dem Motto: "Hey, ich kann ganz gemütliches Licht in meinem Zimmer machen, aber ich mach es nicht!" Was soll das?

Wenn ich nachts mal raus muss, geht das Licht über den Bewegungsmelder gedimmt an, dass ich nicht geblendet werde. In den zweiten Stock hoch ebenfalls. In der Küche und im Bad schaltet es nach Helligkeit und Tageszeit. Mittels NFC Tag kann ich dann alles ausschalten und wenn ich die Wohnung verlasse, bzw. alle die Wohnung verlassen haben, gehen alle aus.
Und je nach Raum möchte ich es mal gedimmt und mal heller haben. Mal kälter, mal wärmer.
 
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Es kommt auch darauf an, was man unter "runterregeln" versteht. Dass man den Raum nicht völlig auskühlen lassen darf ist klar, aber z.B. 18 statt 20 Grad über die 8-10 Stunden, die man aus dem Haus ist, macht schon einen Unterschied ohne dass das erneute Aufheizen extrem ausfällt. Die von uns verwendeten Thermostate kennen auch nicht nur "zu" und "volle Pulle", letzteres passiert wirklich nur, wenn man die Boost-Funktion nutzt oder manuell auf 25 und mehr Grad stellt.
Hast du mal berechnet wie viel Energie es braucht um einen 20 qm Raum 2 Grad wärmer zu erwärmen? Du schmeißt die vorher angewendete Energie einfach wieder weg wenn du runter regelst was bei 1-2 Grad noch weniger Sinn macht und dann musst du wieder mehr Energie aufbringen um wieder 2 Grad mehr zu erwärmen, die du aber durch dein runter regeln vorher weggeschmissen hast. Wärme erhalten, ist immer kostengünstiger als Wärme aufbringen zu müssen.
Ich kann jeden verstehen wenn er es aus Komfort gründen nutzt wie zum Beispiel @Veritas formuliert hat.
 
Es klingt in den Ankündigungen der Verkäufer immer "so einfach", dennoch sollte man sich mit der Thematik und Technik der genutzten Automatik schon ein wenig auseinander setzen. Ich nutze aktuell nur Thermostate, einfach um z.B. das Bad kurz anzuheizen, BEVOR ich aufstehe oder um das Büro etwas vorgewärmt zu haben. "Durchlaufen lassen" ist dann sinnvoll, wenn ein Gebäude gut isoliert ist, mein Büro muss nachts nicht 20°C haben. Moderne Heizungen tun ein übriges (Nachtabsenkung), mir jedenfalls hat die Kombination aus neuer, sparsamer Heizung und automatischen Thermostaten eine Menge Geld gespart.

Es gibt auch sehr unterschiedliche Prinzipien, komplett offline (die Steuerung sitzt IN den Thermostaten, die Steuerung erfolgt über eine Programmierung von außen), Thermostate die wie bei AVM über DECT angesteuert werden und solche, die das WLAN nutzen. Letztere fast immer mit Cloudanbindung. Ich nutze die DECT Steuerung, weil bei uns im (relativ großen) Haus die Reichweite und Zuverlässigkeit höher ist als bei WLAN und obendrein die Daten nicht ins Netz wandern müssen.

Beim Licht ähnlich, WLAN und Bluetooth oder eine eigene, andere Technik. Licht lässt sich mit einfachem Bewegungsmelder schalten, es sei denn, man braucht eine "Lichtorgel" ;)

Nicht vergessen sollte man / frau allerdings, dass modernes Licht = LED recht sparsam ist und das Bewegungsmelder und Fernsteuerung einen Teil der eingesparten Energie wieder verbrauchen (bis zu 4 Watt, für einen einfachen Bewegungsmelder, der zudem 365/7 läuft!). Ein bisschen Recherche und Rechenarbeit lohnt um Vor- und Nachteile, Sicherheit und Zuverlässigkeit sowie Kosten besser einschätzen zu können. Viele lassen z.B. eine Fritzbox permanent auf hoher Leistung laufen, kann man auch anders machen, wenn man den Energiesparmodus programmiert. Die ganzen Standby Geräte läppern sich zusammen.

Ob man spart oder draufzahlt, lässt sich einfach ermitteln, indem die Verbrauchswerte regelmäßig notiert werden. Bei einigen modernen Stromzählern geht das sogar Online, beim Gasverbrauch habe ich es noch nicht gesehen.
 
Leasing der neuen Heizung
Was? Leasing einer Heizung? Ernsthaft, man kann eine Heizung leasen?

Hier stehe ich, ich alter Mann, und schüttel mein graues und greises Haupt ob der verqueren modernen Zeiten. Anders ausgedrückt: ich finde es erschreckend, wie sich so mamche Zeitgenossen immer weiter abhängig machen. Von Dienstleister (z. B. Musik-Streaming), Smart Home mit Online-Zwang und dem Leasing aller Art, das sogar so elementare und grundlegende Dinge wie eine Heizung umfaßt. Und man sich im eigenen Haus dann auch noch sagen lassen muß, daß man das gefälligst online anbinden muß. Wahnsinn.

Leute, seid da bitte nicht so leichtsinnig. Eine Heizung leasen und alles per WLAN und online. Nackiger und abhängiger kann man sich ja kaum noch machen.

In unserem kleinen Häuschen haben wir eine Gasheizung. Der einzige Schwachpunkt, weil es da noch eine Abhängigkeit (Gas) gibt, der Rest ist autark. Der Kessel kann natürlich auch das ganze Online-Gedöns, aber das Ding wird im Dumb-Modus betrieben. Also offline.

Nachtabsenkung ist zwischen 20:00 Uhr und 7:30 Uhr. Urlaub kann man einstellen, Legionellen-Programm läuft einmal in der Woche, kann man alles ganz oldstyle am Gerät einstellen.

Nochwas: Lüften heißt nicht den Raum auskühlen zu lassen, sondern die Luft auszutauschen. Das geht sehr schnell, wenn die Temperaturdifferenz zwischen draußen und drinnen hoch ist (Winter). Und da ich das Fenster manuell aufmache, mache ich die Heizing manuell zu. Die ist unterm Fenster, ich stehe direkt davor. Und dann andersrum. Fenster zu, Heizung wieder an. Das haben wir schon als Kinder gelernt bekommen. Der Vorteil eines älteren, grauhaarigen Menschen — das ist ein Automatismus, darüber denke ich nicht nach. Das geht also, so ganz ohne Smart Home, dafür mit Smart Brain 😃
 
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Mein neuer Kühlschrank hat W-LAN. Ich weiß nicht wozu, aber war deutlich günstiger als das gleiche Modell ohne „Smart Funktion“.

Habe die App für den Kühlschrank ausprobiert. Wenn ich es richtig verstanden habe, weiß der Kühlschrank dadurch, wann ich einkaufen gehe und kann sich dann mental schon mal „mit der optimalen Temperatur“ darauf vorbereiten. Was ich kaufe weiß er aber nicht.

Hab’s gleich gelöscht und das W-LAN abgeschaltet. Danke für nichts.

Bin da übrigens nicht alleine.
https://www.golem.de/news/waschmaschinen-und-kuehlschraenke-kunden-lassen-vernetzte-haushaltsgeraete-oft-offline-2301-171459.html

Also bis auf HUE und Netatmo hab ich nix smartes. Heizung wäre durchaus interessant, aber ich hab eine Fußbodenheizung und keine Heizkörper. FBH sind allgemein recht träge. Bis die abkühlt dauert es fast einen halben Tag.
Ihr dürft mir aber gerne Smarte Lösungen dafür vorschlagen.
 
Smart-Home braucht Pflege. Einmal einrichten und alles läuft bis in alle Ewigkeit reibungslos is nich. Am ehesten noch, wenn man sich auf ein System / einen Hersteller beschränkt. Aber nachdem jeder wie immer und überall seine eigene scheiß Suppe kochen muss ... muss man damit dealen - oder es eben bleiben lassen.

Ideen gibt es viele. Ob sie für einen Sinn ergeben, kann eh nur jeder für sich selbst entscheiden.
Vieles davon ist liebgewonnener Komfort - brauchen tut das mit Sicherheit niemand.

Aber ja, um das Beste rauszuholen, bedarf es teils ganz schönem Aufwand. Dass der WAF da eher niedrig ist, wundert mich wenig. In Summe laufen hier geschätzte 40-50 Geräte mehr oder weniger "smart" - dass da ab und an was zu warten ist gehört halt (leider) dazu. Da ich mich gern damit beschäftige, störts mich auch weniger. Was nervt ist, wenn etwas wirklich unzuverlässig läuft. Aber das ist eher selten der Fall.
 
Hast du mal berechnet wie viel Energie es braucht um einen 20 qm Raum 2 Grad wärmer zu erwärmen? Du schmeißt die vorher angewendete Energie einfach wieder weg wenn du runter regelst was bei 1-2 Grad noch weniger Sinn macht und dann musst du wieder mehr Energie aufbringen um wieder 2 Grad mehr zu erwärmen, die du aber durch dein runter regeln vorher weggeschmissen hast. Wärme erhalten, ist immer kostengünstiger als Wärme aufbringen zu müssen.
Ich kann jeden verstehen wenn er es aus Komfort gründen nutzt wie zum Beispiel @Veritas formuliert hat.

Wie gesagt: etwas runterregeln, nicht ausschalten. Wird eigentlich überall empfohlen, kurze Google-Suche hilft. Ein moderates wieder Aufheizen verbraucht weniger als den ganzen Tag über auf höherer Stufe durchzuheizen. Und da wird meist sogar von einer Absenktemperatur von 16° gesprochen.
 
Was? Leasing einer Heizung? Ernsthaft, man kann eine Heizung leasen?

Hier stehe ich, ich alter Mann, und schüttel mein graues und greises Haupt ob der verqueren modernen Zeiten. Anders ausgedrückt: ich finde es erschreckend, wie sich so mamche Zeitgenossen immer weiter abhängig machen. Von Dienstleister (z. B. Musik-Streaming), Smart Home mit Online-Zwang und dem Leasing aller Art, das sogar so elementare und grundlegende Dinge wie eine Heizung umfaßt. Und man sich im eigenen Haus dann auch noch sagen lassen muß, daß man das gefälligst online anbinden muß. Wahnsinn.

Leute, seid da bitte nicht so leichtsinnig. Eine Heizung leasen und alles per WLAN und online. Nackiger und abhängiger kann man sich ja kaum noch machen.

...
Nicht so schnell geurteilt ;-) Die Heizung kann man in 10 Jahren übernehmen, sämtliche Wartungs-, Reparatur- und Schornsteinfegerkosten sind in der monatlichen Zahlung inkludiert. Und was ist in 10 Jahren? Noch Gas? Oder doch bessere Konzepte? Anstatt einmal die hohe vierstellige Summe rauszuhauen, war es uns wichtiger, erstmal das Geld zurückzubehalten.
Über die WLAN-Abhängigkeit kann man reden - wie gesagt ... schon etwas komisch. Aber ohne wird es ja nicht gleich kalt. Nur klassischer in der Steuerung.
 
Hier stehe ich, ich alter Mann, und schüttel mein graues und greises Haupt ob der verqueren modernen Zeiten. Anders ausgedrückt: ich finde es erschreckend, wie sich so mamche Zeitgenossen immer weiter abhängig machen. Von Dienstleister (z. B. Musik-Streaming), Smart Home mit Online-Zwang und dem Leasing aller Art, das sogar so elementare und grundlegende Dinge wie eine Heizung umfaßt. Und man sich im eigenen Haus dann auch noch sagen lassen muß, daß man das gefälligst online anbinden muß. Wahnsinn.

Ganz im Ernst, mir ist das "egal". Ich kann auch 5 Jahre in Deutschland warten, um Serien anzuschauen, oder 15 Jahre, bis sie im Free TV erscheinen, mich mit dem Einheitsbrei aus dem Radio und TV begnügen... Oder Software, ich müsste auf so viel verzichten, wenn ich kein Adobe nutzen würde oder die anderen Tools, die Cloudanbindung haben. Sind ja altbekannte Dinge, nur durch Adobe, die damit sicher nicht angefangen haben, haben andere nachgezogen. Leasing von Autos, Handys damals... auch die Miete ist quasi ein Leasing. Fitnessstudio usw.
Ja man kann sich ein autarkes Haus mit Heimkino, allen CDs und BDs und einem Fitnessstudio einrichten und sich die Autos bar kaufen, mit 70 dann ;)
 
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