Unvollständiger Inhalt einer Netzwerk-Freigabe

Pinky69

Pinky69

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Hallo,
ich hoffe das mir hier jemand weiter helfen kann, da ich ratlos bin.
Also, es geht um einen iMac welcher mit unserem Netzwerk verbunden ist und ein paar Freigaben von einem Windows Server verbunden hat.
Jetzt passiert es immer wieder das wenn ich in den Unterordnern einer Freigabe unterwegs bin und einen Schritt zurück springe, die Fensteranzeige in die Basisebene der Freigabe springt und mir die Hälfte aller Ordner nicht mehr angezeigt werden. Wenn ich jetzt 30-60 sec. warte, aktualisiert sich die Ansicht wieder und ich sehe wieder alle Ordner.

Woran könnte das liegen?

Der Mac ist mit 1 GBit , Vollduplex angebunden.
Er hat das neueste sierraOS 10.12.2 installiert.

Ich hoffe das ihr mir helfen könnt.

Gruß
Chris
 
Hat wirklich niemand eine Idee ?
 
na ich versuche es nochmal, vielleicht wurde das Thema auch nur falsch verstanden.
Wenn ich eine per smb verbundene Freigabe öffne, sehe ich z.B. 800 Dateien. Jetzt springe ich in ein paar Ordner hier und schwups lande ich wieder da wo ich begonnen hatte, nur mit dem Phänomen das ich jetzt erstmal nur z.B. 550 Dateien hier sehe und die restlichen erst nach ca. 30-40 sec. erscheinen. Also da muß doch was mit der Inhaltsaktualisierung nicht stimmen, oder?

Kennt jemand dieses Phänomen oder weiß woran es liegen könnte?
 
Der SMB bricht die Verbindung ab. Logs vom SMB durchschauen!
Was ist das für ein "Windows-Server"? Freigabe auf einem PC? Windows NT, Server 2k, Server xxx?
 
Die Freigaben liegen auf einem Windows Server 2008 R2 x64
Am Netz sind die Geräte mit 1 GBit/s was gut reichen sollte. Auch das Netzwerk ist solide ausgebaut und betreeut.
In den Logs konnte ich unter /var/logs/ nichts auffälliges finden.

Ist eben auch komisch da es mal eine Zeit lang ohne Probleme funktioniert und plötzlich spinnt es rum.
 
Guck mal welcher SMB auf dem Server läuft, ich tippe auf SMB 1.
Seirra hat nur noch SMB 2 lieb!

Ansonsten Logs mal Posten, unauffällig ist so eine Sache :)
 
naja, meine Kollegen finden es einfach nicht, wo sie die SMB-Version nachsehen können bei ihrem 2008 R2 Server.
Sie meinen jedoch es müsste 2.1 sein. Aber eben nicht sicher. Vllt. finden die es ja noch. :)
 
probier mal
Code:
defaults write com.apple.desktopservices DSDontWriteNetworkStores -bool true
killall Finder

ansonsten nimm testweise einen finderersatz, damit haben meine kunden i.d.R. erfolg.
---
zur smb-version: es kommt darauf an. 2008r2 connected auf >=win7 mit v2.1, auf >=vista mit v2 und alles darunter kriegt v1 verpasst (ausser man zwingt die clients auf eine andere version, siehe nsmb.conf).
 
werde ich mal weitergeben. Ich denke es könnte 2008r2 connected auf >=win7 mit v2.1 sein, aber warum win7 wenn es doch von einem sierra gemountet wird ?
 
das ist die übliche connect-tabelle für windowsclients, die zeigt, dass die server flexibel reagieren. wie sich dein sierra verbindet, weiss ich leider auch nicht (vermute aber v2).
apple verhält sich ja im netzwerk wie der letzte anfänger und meint ständig etablierte protokolle "verbessern" zu wollen, ohne ein bisschen nach hinten zu schauen.
du kannst aber via nsmb.conf deinen client auf gewisse modalitäten zwingen.
falls es sich bei den 800 files vorwiegend um z.b. bilder handelt, könnte es auch ein file locking problem beim vorschauerzeugen sein. da wüsste ich zuverlässig auch keine lösung, ausser den finder nicht mehr zu verwenden. :p
 
Danke für deinen Hinweis, aber ich denke nicht das die User auf den Finder verzichten wollen. Und das mit dem locking Problem könnte auch sein, eben viele Bilder und auf PDF-Dateien.
Die nsmb.conf werde ich mir auch noch ansehen. Weißt du wo ich die in sierra finden kann?
Aber ich vermute stark das sich die betroffenen User etwas mit diesem Phänomen anfreunden müssen. :)

Ist eben nur komisch das es eben nur diesen Bereich der Benutzer betrifft, andere haben m.W. keine Probleme, ich persönlich auch nicht.

Gruß
Chris
 
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