UNIX dd Befehl

Ich hatte das immer nur gehört, dass TM jetzt schlechter wird mit Big Sur und APFS, weil nicht mehr bootbar.
Das ist was anderes, das ist das Problem mit den Boot Schlüsseln. Da muss man das Backup zurück spielen und Big Sur noch mal drüber installieren, damit die Schlüssel geschrieben und es bootet.
 
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Nur soviel: An den Daten darf nichts verändert werden und 1:1 geklont sein
 
Nur soviel: An den Daten darf nichts verändert werden und 1:1 geklont sein
Nochmal meine Antwort aus #58:

Ein FD mittels dd auf 1 Platte 1:1 zu kopieren wird nicht zum Erfolg führen
 
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Nochmal meine Antwort aus #58:

Ein FD mittels dd auf 1 Platte 1:1 zu kopieren wird nicht zum Erfolg führen
Das hab ich schon vorher mal erklärt, als er noch beide Container und die synthetische Volume gleichzeitig klonen wollte.
Asr hab ich auch schon ans Herz gelegt, weil es einfach besser für die Aufgabe ist, aber das wohl auch nicht schafft.
 
Das hab ich schon vorher mal erklärt, als er noch beide Container und die synthetische Volume gleichzeitig klonen wollte.
Asr hab ich auch schon ans Herz gelegt, weil es einfach besser für die Aufgabe ist, aber das wohl auch nicht schafft.
ja, ich weiß. Er besteht halt hartnäckig auf dd, da er das offensichtlich von anderen Unixsystemen (Linux) als das Mittel der Wahl kennt und da 1:1 bitgenau Kopie schön schön nach "besonders gut" klingt.

APFS / FusionDrives sind aber nicht mit der alten Vorgehensweise eines dd kompatibel. Da ergibt es einfach keinen Sinn, wegen des grundsätzlich anderen Aufbaus. Du schreibst das ja schon die ganze Zeit. Er will es aber wohl nicht glauben.
 
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Bin mittlerweile etwas weiter. Habe die externe HDD im EXT4 Format formatiert und das Kopieren über eine Linux Basis kopieren.
 
Weiter würde ich das nicht nennen, entfernst dich immer mehr von einem brauchbaren Ergebnis.
 
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Ein APFS-FusionDrive mit dd auf eine ext4-Partition unter Linux 1:1 bitgenau kopieren wollen ...

:faint:
 
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Hi,
da kannst du nur noch den Kopf schütteln!!.
Franz
 
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So das hat geklappt und war der Lösungsweg! Stichwort: TestDisk dd:)
Einfach zu handeln - wenn man weiss wies geht. 1:1 Klon / Datenträgerabbild vom FusionDrive done so wie's sein soll. Danke an alle hier im Forum.
Kopfschütteln musste ich glücklicherweise nicht, sondern nur positiv Staunen:)
Kein Standby mehr...sauberer Durchlauf...perfekt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
und schon mal davon gebooted ?.
Franz
 
Und welcher APFS Treiber hat das Fusion gemountet?
Der fuse oder der Paragon?
 
Es ging um einen 1:1 Klon Datenträgerabbild. Es muss nicht bootbar sein sondern nur die 1:1 Datenstruktur des FD enthalten. Kopiert wurden die Datenträgerstruktur des logischen Laufwerks.
Damit können die Daten 1:1 mit zugehörigen Programmen gelesen und als Diskimage gemountet und durchsucht werden.
Das war es final.
 
Es ging um einen 1:1 Klon Datenträgerabbild. Es muss nicht bootbar sein sondern nur die 1:1 Datenstruktur des FD enthalten. Kopiert wurden die Datenträgerstruktur des logischen Laufwerks.
Damit können die Daten 1:1 mit zugehörigen Programmen gelesen und als Diskimage gemountet und durchsucht werden.
Das war es final.
Das entspricht aber nicht deinen Anforderungen nach bitgenau. So wie du es nun hast, hättest du es auch deutlich einfacher haben können.
Wie dem auch sei, du bist ja nun zufrieden.
 
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du kannst ein FusionDrive gar nicht bitgenau auf 1 andere Platte kopieren, da ein FusionDrive aus 2 physikalischen Geräten besteht und das FusionDrive dazu einen Container erstellt, der wiederaum auf den APFS formartierten Platten/Partitionen liegt. All diese Bits und Partitonsdaten der APFS formatierten Platte fehlen dir. Bitgenau ist das nicht.

Was du gemacht hast, ist lediglich den Inhalt dieses Containers kopiert. Das wäre identisch mit cp oder rsync oder je nach OS-Version mit asr auch gegangen. Aber wenn du nun lieber daran glaubst, dass dd das irgendwie magischerweise "besser" gemacht hat, dann kannst du das ja auch erklären.
 
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@WoBo: Kann es sein, daß du unter "bitgenau" was anderes verstehst als der Rest hier?
 
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Es ging um einen 1:1 Klon Datenträgerabbild. Es muss nicht bootbar sein sondern nur die 1:1 Datenstruktur des FD enthalten. Kopiert wurden die Datenträgerstruktur des logischen Laufwerks.
Damit können die Daten 1:1 mit zugehörigen Programmen gelesen und als Diskimage gemountet und durchsucht werden.
Das war es final.

Klingt nach Forensik
 
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