Unfassbarer Schrott...

Wenn du einen neuen willst:

Asus WL-500g Deluxe. Wie die linksys, nur etwas aufgemotzt, dafür etwas schwerer zu bekommen. Wird von OpenWRT aber voll unterstützt.

Highlights:
- managebarer Switch eingebaut
- 32 MB Ram
- 2x USB 2.0, somit kann man auch USB Platten etc. dranhängen..
 
Hej,
Tobi24 schrieb:
danke!
dann sagt mir doch bitte noch eben, welchen ich dann heute nach dem umtausch kaufen soll - das wäre nett!!!
danke
nochmal kurz zu Deinem Problemen. Wie äußert sich denn das bei Dir, das das Resetten nicht funktioniert hat?
Wenn Du nämlich den Bereich der IP-Adressen geändert hast, hat der Router jetzt (logischerweise) wieder seine Defaulteinstellung, und Du müsstest im Falle von festen IPs bei den Clients die Adressen auch auf diesen Bereich ändern, oder im Falle von automatischer Zuweisung (DHCP) eine neue Adresse anfordern. Vielleicht ist bei der Defaulteinstellung auch das WLAN deaktiviert, und in dieser Kombination ('falscher IP-Kreis und deaktiviertes WLAN) ist der Router auch nicht wirklich zu erreichen ... :cool:

Wenn das Resetten natürlich Hardwarebedingt nicht funktioniert, dann ist ein technisches Problem (sprich Defekt) naheliegend.

Ich empfehle immer gerne, wie auch schon genannt, den Linksys WRT54G, der ist günstig und (wenn erwünscht) mit einer alternativen Firmware zu bestücken, die dann aus dem Gerät ein äußerst potentes Stück Hardware formt.

Ahoi,
./mstone
 
ralfinger schrieb:
Ich weiss jetzt nicht wieso Du Dich persönlich angesprochen fühlst, aber bitte: Wenn ein Router ein Netzwerk nicht findet, ist meine erste Empfehlung nachzuschauen, ob das Netzwerk verborgen wird und nicht "D-Link ist eh Dreck, schmeiss weg und kauf was anderes."

Gruß Ralf

Das war so eindeutig, daß Du Dich auf mich beziehst, das sieht ein Blinder. Aber ist ja auch egal.

Da ich Netzwerke bzw. WLANs immer manuell einrichten würde, ist die SSID total schnuppe - die kann man ja einfach angeben, wenn man sich die Verbindung zieht. Wenn die Probleme bei WLAN so trivial wären, ist doch alles ok. Meistens hakt es aber erst richtig, wenn man in die Tiefe geht und Portforwarding oder "durchziehen" von DHCP-Infos von einem Server benötigt. Dann merkt man erst, was ein Router taugt. Oder wenn man Gigabyte-weise Daten von einem Rechner zum anderen kopieren will und das Teil hängt sich mittendrin auf. Super Sache.

Im Idealfall hat man jeden Router mit jedem Rechner in kurzer Zeit am Laufen und kann ins Internet etc. Wenn man aber Probleme hat, ist man froh über einen guten Router. Und gute Router definieren sich meiner Meinung nach vor allen Dingen über die Möglichkeiten der Konfiguration.
 
also jungs!

vielen dank für die tipps! aber streitet euch nicht.

habe den scheiss heute gegen geld umgetauscht und
mir airport express gekauft!

ausgepackt. angemacht. 2 minuten eingerichtet. geht perfekt!

WO EIN APFEL DRAUF IST, DAS KANN MAN KAUFEN!

tobi
 
janpi3 schrieb:
Darf man fragen wo du den gekauft hast?
den trust hab ich in einem pcshop (SVS) entdeckt, nachdem mein zweiter digitus innerhalb von zwei jahren das zeitliche gesegnet hat, trust 350 br heisst er.
war eine aktion(oder abverkauf)....
läuft jetzt seit juli - ausgepackt und eingeschaltet , lediglich die firewall hab ich konfiguriert.
- und im haus hab ich noch zwei mal airportexpress, damit komm ich locker über fünf stockwerke und hab mit meinem powerbook überall super empfang !
 
Radiohead schrieb:
Das D-Link absoluter Shice ist, sollte jedem bekannt sein ;)
Kauf dir einen Linksys Router und werde gluecklich.
Kann mich der Meinung nur anschließen. Ich hatte es mit 3 D-Link Routern zu tun gehabt (Firma, privat). Die Dinger sind schrott!
Ich bin mit meinem Netgear sehr zufrieden.
 
Kann auch bestätigen, dass dlink Schrott ist. Hatte gerade zwei USB-Printserver, die beide wie hier beschrieben auf einmal tot waren.
 
dlink 604 router ging kaputt.... jetzt haben wir was besseres
 
Zum Thema D-Link...

Vor vier oder fünf Jahren bin ich auf WLAN umgesteigen und hatte nur D-Link Produkte geholt (waren damals gerade günstig). Zu der Zeit waren das zwei PCI-Karten, eine PCMCIA-Karte und ein Router. Die Karten laufen alle noch aber der Router war auch bei mir auf einmal tot. Und da war auch nix mehr mit einstellen oder so. Jetzt hab ich einen Belkin, läuft bis jetzt zuverlässig auch mit Apple und hat lebenslange Garantie.
 
Deep4 schrieb:
Das war so eindeutig, daß Du Dich auf mich beziehst, das sieht ein Blinder. Aber ist ja auch egal.

Da ich Netzwerke bzw. WLANs immer manuell einrichten würde, ist die SSID total schnuppe - die kann man ja einfach angeben, wenn man sich die Verbindung zieht. Wenn die Probleme bei WLAN so trivial wären, ist doch alles ok. Meistens hakt es aber erst richtig, wenn man in die Tiefe geht und Portforwarding oder "durchziehen" von DHCP-Infos von einem Server benötigt. Dann merkt man erst, was ein Router taugt. Oder wenn man Gigabyte-weise Daten von einem Rechner zum anderen kopieren will und das Teil hängt sich mittendrin auf. Super Sache.

Im Idealfall hat man jeden Router mit jedem Rechner in kurzer Zeit am Laufen und kann ins Internet etc. Wenn man aber Probleme hat, ist man froh über einen guten Router. Und gute Router definieren sich meiner Meinung nach vor allen Dingen über die Möglichkeiten der Konfiguration.

Schlecht geschlafen?
Mein Posting bezog sich nicht speziell auf Dich, sondern darauf, dass man einem User mit einem Problem erstmal versuchen sollte zu helfen, bevor man ihn desillusioniert und ihm einfach nur empfiehlt sich was neues anzuschaffen. Wenn das alle täten würde keiner was dazu lernen und ständig nur Neuanschaffungen tätigen. Wenn darüber hinaus noch aufgeklärt wird, dass es einfacher zu handhabende Geräte gibt, um so besser. Und da kannst Du jetzt mit IPs, Gateways und all Deinem zweifelsfrei vorhandenen Netzwerkwissen um Dich werfen, es geht mir nicht um eine fachliche, sondern um eine soziale und ökonomische Kompetenz.

Liebe Grüße,
Ralf
 
ralfinger schrieb:
Schlecht geschlafen?
Mein Posting bezog sich nicht speziell auf Dich, sondern darauf, dass man einem User mit einem Problem erstmal versuchen sollte zu helfen, bevor man ihn desillusioniert und ihm einfach nur empfiehlt sich was neues anzuschaffen. Wenn das alle täten würde keiner was dazu lernen und ständig nur Neuanschaffungen tätigen. Wenn darüber hinaus noch aufgeklärt wird, dass es einfacher zu handhabende Geräte gibt, um so besser. Und da kannst Du jetzt mit IPs, Gateways und all Deinem zweifelsfrei vorhandenen Netzwerkwissen um Dich werfen, es geht mir nicht um eine fachliche, sondern um eine soziale und ökonomische Kompetenz.

Liebe Grüße,
Ralf

Nein, nicht schlecht geschlafen, tut mir aber trotzdem ein wenig Leid...

Im Normalfall würde ich es ähnlich sehen, wie Du es tust. Ich gehöre auch zu den Leuten, die gerne und viel Basteln und sich in Probleme verbeissen - wo es Sinn macht. In diesem Fall denke ich aber, grossartiges Rumbasteln lohnt sich einfach nicht, und da lernt man auch nix draus. Desillusionierend ist bei so einer Geschichte doch nur, stundenlang davor zu sitzen ohne Hoffnung auf eine funktionierende Lösung. Das Ding ist wahrscheinlich platt, und Mist sind die D-Link Router auf jeden Fall. Warum sollte man in so einem Fall nicht hingehen und direkt bewährte Hardware empfehlen ? Das ist in meinen Augen viel ökonomischer, als seine rare Freizeit für so einen Mist zu verbraten.

Das macht die Sache einfacher, spart Stress, macht mehr Freude und und und...darauf kommt es doch an.
 
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