Albertfleischh
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Nehmen wir ein Beispiel, die Geschichte wurde ausgedacht um es besser zu verstehen.
ein Eigentümer hat für sein Mehrfamilienhauses bei einem Drittanbieter Strom und Gas Verträge abgeschlossen für die eine Wohnung, wo der mit seiner Tochter lebte.
Wohnhaft war der bei seinen Eltern gemeldet, weil der dort am meisten sich aufhält, diese Wohnung von sein Mehrfamilienhauses wurde hauptsächlich von der Tochter genutzt.
Später hat der mitgeteilt, man ist umgezogen (der vertrag lief noch 8 Monate) und man hatte die Sonderkündigungsrecht (so stand es dort im Vertrag, genauso, wie beim Grundversorger, wenn man umzieht) . Der hintergrund war: wusste nur er und seine Familien, als kein Dritter hat diese infos erfahren, man ist zurück zu seinen Eltern gezogen.
Dann verlangte der Drittanbieter das Auszugsdatum, die neue Adresse (wegen der schlußrechnung) und den aktuellen Zählerstand mehr nicht, keine Kündigungsbestätigung von der Wohnung oder so.
Nach der Mitteilung wurde es in paar Wochen abgemeldet (man bekam so ein Schreiben) und der Grundversorger meldet sich beim Eigentümer wieder und der Zähler wurde dann wieder angemeldet mit einem 1 monat Vertrag Laufzeit.
Später sagte er, dies könnte ein Fehler von dem Drittanbieter sein, muss aber nicht sein, aber er hat erst durch die Hausverwaltung rein zufälligerweise erfahren, weil die Papiere durch geprüft haben, für Nebenkosten Abrechnung usw..
In der Zeit, wo eigentlich der Drittanbieter Vertrag theoretisch weiter gelaufen wäre, gab es Interessenten die das Mehrfamilienhaus kaufen wollen, noch innerhalb der Zeit hat er es verkauft das Objekt. Das war vor 1 Jahr.
Bis heute ist nichts mehr passiert, man bekam noch die Schlußrechnung vom Grundversorger, weil der Besitzerübergang erdolgreich war und man bezahlte es, fertig.
Dadurch konnte er vorher raus keine 7 Monate Laufzeit mehr, was aber nicht Absicht war (dieser Anbieter dachte wohl es handelte sich um einen Mieter). Noch was nach diesen Vorfall, war diese Zähler, wieder beim Grundversorger angemeldet, wo die Preise natürlich teuer waren pro kWh (lag natürlich auch an den 1 Monat Vertrag), aber das kümmerte der Eigentümer nicht, weil sowieso bei seinen Eltern lebte. Ich möchte damit nur sagen unter soweche Umstände kann es eben so passieren.
Kann es zu Probleme kommen?
ein Eigentümer hat für sein Mehrfamilienhauses bei einem Drittanbieter Strom und Gas Verträge abgeschlossen für die eine Wohnung, wo der mit seiner Tochter lebte.
Wohnhaft war der bei seinen Eltern gemeldet, weil der dort am meisten sich aufhält, diese Wohnung von sein Mehrfamilienhauses wurde hauptsächlich von der Tochter genutzt.
Später hat der mitgeteilt, man ist umgezogen (der vertrag lief noch 8 Monate) und man hatte die Sonderkündigungsrecht (so stand es dort im Vertrag, genauso, wie beim Grundversorger, wenn man umzieht) . Der hintergrund war: wusste nur er und seine Familien, als kein Dritter hat diese infos erfahren, man ist zurück zu seinen Eltern gezogen.
Dann verlangte der Drittanbieter das Auszugsdatum, die neue Adresse (wegen der schlußrechnung) und den aktuellen Zählerstand mehr nicht, keine Kündigungsbestätigung von der Wohnung oder so.
Nach der Mitteilung wurde es in paar Wochen abgemeldet (man bekam so ein Schreiben) und der Grundversorger meldet sich beim Eigentümer wieder und der Zähler wurde dann wieder angemeldet mit einem 1 monat Vertrag Laufzeit.
Später sagte er, dies könnte ein Fehler von dem Drittanbieter sein, muss aber nicht sein, aber er hat erst durch die Hausverwaltung rein zufälligerweise erfahren, weil die Papiere durch geprüft haben, für Nebenkosten Abrechnung usw..
In der Zeit, wo eigentlich der Drittanbieter Vertrag theoretisch weiter gelaufen wäre, gab es Interessenten die das Mehrfamilienhaus kaufen wollen, noch innerhalb der Zeit hat er es verkauft das Objekt. Das war vor 1 Jahr.
Bis heute ist nichts mehr passiert, man bekam noch die Schlußrechnung vom Grundversorger, weil der Besitzerübergang erdolgreich war und man bezahlte es, fertig.
Dadurch konnte er vorher raus keine 7 Monate Laufzeit mehr, was aber nicht Absicht war (dieser Anbieter dachte wohl es handelte sich um einen Mieter). Noch was nach diesen Vorfall, war diese Zähler, wieder beim Grundversorger angemeldet, wo die Preise natürlich teuer waren pro kWh (lag natürlich auch an den 1 Monat Vertrag), aber das kümmerte der Eigentümer nicht, weil sowieso bei seinen Eltern lebte. Ich möchte damit nur sagen unter soweche Umstände kann es eben so passieren.
Kann es zu Probleme kommen?
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