Umstieg zu Win :,-( ist doof

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lumopix

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hallo zusammen,

ich arbeite seit 25 Jahren sowohl privat als auch beruflich nur mit Macs und aktuell mit Adobe CC. durch eine berufliche veränderung muß ich in zukunft mit einem PC arbeiten. Gibt es etwas, was mir den beruflichen umstieg erleichtern würde? kann ich am PC eine Mac Tastatur anschließen und weiterhin blind die kurzbefehle über die command taste steuern - und geht das soweit, dass das € zeichen auf dem E und das @ beim L liegt?

mir ist schon ganz schlecht ...

liebe grüße
jan
 
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Keine Bange, wenn das ein Win10 oder neuer Rechner wird, dann hast du in kürzester Zeit die entsprechenden Windows Kurzbefehle intus. Der reale Unterschied in der Benutzung zwischen Mac und Win ist nur (noch) gering.
 
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Du scheinst Dich etwas zu verkrampfen. Damit machst Du es Dir nur unnötig schwer. Sei locker und bedient Windows wie es eben ist. Zwei so ähnliche Systeme wie macOS und Win10 parallel zu betreiben ist wirklich kein Hexenwerk.
 
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naja, ich bin halt mit dem Mac aufgewachsen ...
 
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Es gibt ein paar Besonderheiten auf der Tastatur, da Windows die Tasten "Alt" und "Alt Gr" unterscheidet. Zudem die Windows-Schnelltaste, die schnell mal für Verwunderung sorgt, da ein Mac-User an der Stelle meist "cmd" oder "alt" sucht. Die "F-Tasten" sind zudem systemfunktionell, sprich man ruft damit Hilfsprogramme oder Standard-Menüs auf, seltener so tolle Gimmiks wie Lautstärke, Helligkeit usw.

Ansonsten ist bei Windows die Fenster-Navigation auf der rechten Seite zu finden. Das ist ein bisschen so, als wenn du nach UK verreist, um dann in die falsche Richtung zu schauen, bevor du über die Straße läufst.

Also einfach am Anfang etwas mehr mit der Mouse über die Menüs navigieren, um dir die nötigen Kurzbefehle anzueignen.

Viel Erfolg.
OBje
 
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naja, ich bin halt mit dem Mac aufgewachsen ...

Lass mich dir etwas erzählen:
Ich bin 25 Jahre Windows-Kind gewesen. Der Umstieg auf macOS war echt schmerzlos! Shortcuts (das € liegt weiterhin auf dem E, das @ allerdings auf dem Q), andere Oberfläche, … alles kein Problem!

Du schaffst das. Es ist wirklich nicht schlimm.
 
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Hi,
Tja, das ist alles nur ne Frage der flexibilität :).
Franz
 
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Es gibt ein paar Besonderheiten auf der Tastatur, da Windows die Tasten "Alt" und "Alt Gr" unterscheidet. Zudem die Windows-Schnelltaste, die schnell mal für Verwunderung sorgt, da ein Mac-User an der Stelle meist "cmd" oder "alt" sucht. Die "F-Tasten" sind zudem systemfunktionell, sprich man ruft damit Hilfsprogramme oder Standard-Menüs auf, seltener so tolle Gimmiks wie Lautstärke, Helligkeit usw.

Ansonsten ist bei Windows die Fenster-Navigation auf der rechten Seite zu finden. Das ist ein bisschen so, als wenn du nach UK verreist, um dann in die falsche Richtung zu schauen, bevor du über die Straße läufst.
an alt+f4 und format \:C oder so kann ich mich noch erinnern :)
 
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dann danke erst mal für den beistand und für den optimismus
 
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Die Befehle wie @,€ usw. sind wirklich kein so ein Hexenwerk. Schwierig dagegen fand ich die Dateiverwaltung zu verstanden nach 20+ Jahre Windows/DoS.
Muss gestehen das ich 2019 trotzdem den Mac einfacher als Linux fand.
 
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ja klar ist ja das bessere system ;-)
Nein, ist es nicht. Windows wie auch MacOS sind gut. Es gibt keinen Grund hier eine rosarote Brille aufzusetzen und alles andere zu verteufeln.
 
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ja klar ist ja das bessere system ;-)
Nicht wirklich.
Inzwischen gibt es kaum noch wirkliche Unterschiede zwischen verschiedenen, modernen DesktopOS.
Die funktionieren für den Anwender im Grunde alle gleich.

Das ist mehr wie von einem Mittelklasse-Auto zu einem Anderen zu wechseln -> es schaut ein bissl anders aus, eine Bedienelemente sind an anderer Stelle, aber sonst ändert sich eher wenig/die Kisten können alle ungefähr das Gleiche. Unterm Strich muß man sich nur wenig umgewöhnen.
 
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Naja, Windows 10 wurde in den letzten Jahren stark vernachlässigt, und das merkt man. Die hauseigenen Apps sind eine Zumutung, und auch sonst muss man sich wegen diversen Bugs oft genug ärgern. War auch ein Grund, wieso ich zu macOS gewechselt bin, das läuft einfach zuverlässig und stabil. Also ich sehe da schon einige Meilen Abstand in Sachen Qualität. Windows 11 muss erst zeigen ob es hält, was es verspricht.
 
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ich hampel seit Jahren paralell mit Win und macOS herum, und will beides nicht missen ;-)
 
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Hi,
Mir gehts ähnlich, switche auch zwischen einem HP Laptop unseres Vereins, mit Windows und Linux, und einem MacMini late 2014 privat, hin und her.
Franz
 
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Das einzige was mir spontan einfällt, ist dass man bzgl. der Virengefahr bei Windows vielleicht achtsamer sein sollte. Aber wenn man ein wenig mitdenkt, was man für Attachments man aufmacht und was man für Dateien ausführt, geht das für die meisten Anwender auch in Ordnung. MacOS hat halt eine sehr geringe Verbreitung. Ansonsten fällt natürlich vielleicht irgendwann noch positiv auf: Ey, mein PC ist ja aufrüstbar. Motherboard kaputt? kein Problem - kauf ich mir für 80 Euro ein neues :D. Ram aufrüsten? Geht auch - ist nix festverklebt. Grafikkarte reinbauen, weil ich doch spielen will? Auch gut ...
 
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Auf der Mac Tastatur vermisse ich immer noch die "Del" Taste.
Sie war nicht nur für Alt-Ctrl-Del nützlich.
 
Naja, Windows 10 wurde in den letzten Jahren stark vernachlässigt, und das merkt man. Die hauseigenen Apps sind eine Zumutung, und auch sonst muss man sich wegen diversen Bugs oft genug ärgern. War auch ein Grund, wieso ich zu macOS gewechselt bin, das läuft einfach zuverlässig und stabil. Also ich sehe da schon einige Meilen Abstand in Sachen Qualität. Windows 11 muss erst zeigen ob es hält, was es verspricht.
Naja aber macOS mit rootbug war besser? Oder die change logs in denen oft Designelemente vor den Anwendungen gehen? ;)
Ansonsten habe ich bei der Parallelnutzung mit Win10 keine wirklichen Bugs erlebt, die beim arbeiten stören würden. Und sonst sobald man Adobe oder so öffnet interessiert das OS dahinter eh nicht mehr.

Ansonsten muss man sagen, dass das aktuelle Windows auf Kisten läuft, die bei Apple schon lange keinen Support mehr haben.
 
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Du könntest auf deinem Mac eine VM mit Windows installieren, um das System genau kennenzulernen, ohne Schaden anzurichten.
 
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