umstieg von Windows auf IMac für Video- und Bilderbearbeitung

Schade, aber anscheinend die vernünftigere Entscheidung.

Ich denke das würde uns schon reichen.

Falls noch jemand was hinzuzufügen hat, wodurch ich schlauer werde, bitte sehr!
Aber ansonsten denke ich war es das, ich bedanke mich!
 
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Schade, aber anscheinend die vernünftigere Entscheidung.

Ich denke das würde uns schon reichen.

Falls noch jemand was hinzuzufügen hat, wodurch ich schlauer werde, bitte sehr!
Aber ansonsten denke ich war es das, ich bedanke mich!
Anforderung plus Budget passt kein Mac rein.
 
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Moin.

Die genannten iMacs sind alle prima geeignet, allerdings sollte man extern auf eine USB-C oder besser TB3 SSD planen von der alles läuft. Das kann man genauso wie RAM bei Bedarf nachrüsten. Kostet wenig bzw. auf alle Fälle weniger als direkt intern von Apple!
Und lüppt Sahne.

macOS ist anders aber alle OSs sind ähnlich. Papa wird es raffen oder nicht.

Alternativ geht auch für die Hälfte Dolores ein Win PC, besserer performant und bekannt weiterem Feld und Kompatibilität, wer's braucht oder möchte!

Ein Mac hält viele Jahre ohne Eingriff. Ein Win PC weniger ...
 
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Ein Mac hält viele Jahre ohne Eingriff. Ein Win PC weniger ...
Bezweifle ich.
Der geneigte User kann beide Systeme innerhalb von 5 Minuten killen.

Der Windowsrechner kann eben wenigstens alle Komponenten nutzen und bekommt nicht einzelne deaktiviert, damit der iMac 2017 "schlechter" ist als der iMac 2019.
Was ist nochmal die Begründung warum NightShift nur auf ausgewählten Rechnern lief? ;)
Richtig - Eingriff von Apple.

Sogesehen ja, ein Mac würde ohne Eingriffe von Apple lange halten, wenn kein Hardwarefehler onboard ist.
Den Windowsrechner juckt dieses Problem halt erst gar nicht. ;)
 
Großes imho ohne alles gelesen zu haben
-> bau deinen Dad einen ausreichend performanten Windows-PC für seine Anwendung, mit aller Software die er kennt und vernetze ihn nicht (dedizierter Videoschnittplatz ohne Internetanbindung).
Dann kannst du System auch ewig und drei Tage ohne Software-Updates/Upgrades nutzen.
 
Großes imho ohne alles gelesen zu haben
Sorry dass du und dieser Thread jetzt herhalten müssen, aber das wesentliche Thema des Threads ist ja durch. :)

Warum ist es hier im Forum denn inzwischen so gang und gäbe, dass man Threads und deren Verläufe nicht mehr liest, sondern einfach reinstolpert, etwas postet und dann verschwindet?

Wie gesagt, ist nur ein Beispiel und nicht gegen @drd[cc]. Aber es fällt mir vermehrt aus.
Bei Riesenthreads wie "Apple hört,..", "Catalina.." was auch immer verstehe ich es absolut, dass niemand 50-paar hundert Seiten lesen will, aber bei 2 Seiten und gerade mal 20-30 Posts. Viele davon noch Einzeiler, könnte man damit die Gesprächskultur hier im Forum etwas aufrecht erhalten. :)
 
Bis jetzt hat es für mich den Anschein, dass der Mac für 1400-1800€, für diese Aufgaben definitiv nicht dafür geeignet ist und mein Vater mit einem Windows Rechner in dem Preissegment besser für die nächsten Jahre gewappnet ist?

Nein, nicht auf die Dauer...
Wenn dein Vater nur ein paar RAW's bearbeitet und und mit Final Cut Filme schneidet (was übringens im Vergleich zum Premier Pro dermassen flüssig läuft), dann soll er lieber zu nem Mac greifen.
Wenn Bildschirm etc. bereits vorhanden, warum dann nicht ein Mac Mini?
 
Ein Mac hält viele Jahre ohne Eingriff. Ein Win PC weniger ...

Das sehe ich genau so. Der iMac bei uns in der Firma läuft immer noch top, der Windowsrechner jedoch musste in dieser Zeit bereits zum dritten Mal ersetzt werden (und für die Windowsrechner zahlen wir um die 4'000.-).
 
Nach zehn Jahren Mac bin ich von verschiedenen Dingen so abgenervt, dass ich schon wieder Richtung Windows schiele. Zu viel Geld für zu wenig Hardware, zu viele Inkompatibilitäten (kein Wifi Direct, keine Audioeingänge, keine DVD-Laufwerke …), schlechter Kundenservice, zu häufge Serienfehler (klemmende Tastaturen, defekte Grafikkarten, ablösende Displaybeschichtungen, Antennenprobleme) …
Laufzeit von sechs bis acht Jahren? Kommt drauf an! Mein iMac von 2011, der leistungsmäßig auch heute noch ausreichen würde, starb wegen einer serienmäßig verkorksten Grafikkarte. Reparatur seitens Apple – keine Chance.
Anwendersoftware läuft ab bestimmten OS-Versionen nicht mehr, also darf man nicht updaten. Datet man nicht ab, erhält man irgendwann zum Beispiel keine aktuellen Browser mehr, weil die neuesten Versionen keine alten Betriebssysteme unterstützen. Zum Beispiel kannst Du den aktuellsten Firefox nicht mehr auf 10.7 Lion laufen lassen. Die aktuelle Mac-OS-Version unterstützt keine 32-Bit-Programme mehr. Du musst also entweder neu kaufen oder beim alten OS bleiben. Schön blöd, wenn man tausende Euro beispielsweise für Adobe CS 6 ausgegeben hat, die läuft nämlich noch mit 32 Bit.
Indesign CS 6 ist nicht mit APFS kompatibel, das Farbmanagement verändert sich ständig. Photoshop CS 6 ist ebenfalls nicht kompatibel, aus irgendwelchen Gründen funktioniert der Zoom nicht richtig.
Ich könnte stundenlang so weitermachen.
Unter Windows 10 hingegen läuft sogar noch iTunes 10, Adobe CS 2 usw.
Der Windows-10-Rechner auf Arbeit war übrigens günstiger als mein iMac 2017 und hat trotzdem die bessere Hardware. Und läuft einwandfrei.
Also ich würde heute nicht mehr wechseln.
Mein nächster Privatrechner hat wieder Windows.

Mal im Ernst, was will man mit einer CS2? Photoshop ist so günstig wie noch nie, DaVinci Resolve kostet nix bis 300€, FCPX ebenfalls. CS2 wäre sicher kein Kaufkriterium.
Wenn er es teils beruflich nutzt, ist die CC von der Geschwindigkeit schon das Geld wert.
 
Mal im Ernst, was will man mit einer CS2? Photoshop ist so günstig wie noch nie …
Als Abo? Für das Geld bekommt man inzwischen auch gleichwertige Lösungen zu kaufen. Man kann sogar nahezu gleichwertige Lösungen umsonst bekommen, zum Beispiel Gimp. Das ist ja mittlerweile fast ebenbürtig, zumindest bei Standardfunktionen. Und wer mal viel Geld für CS2 ausgegeben hat, will es natürlich weiternutzen, so lange es geht. Geht bei Windows, aber nicht beim Mac. Nur darum habe ich es erwähnt.

Wenn er es teils beruflich nutzt, ist die CC von der Geschwindigkeit schon das Geld wert.
Das ist mir neu. Ich kenne die Adobe-Produkte seit Pagemaker, und obwohl ich inzwischen deutlich performantere Hardware habe als vor 20 Jahren, läuft beispielsweise Indesign nicht besser, sondern noch immer genauso schlecht, und es hat zusätzlich zu den neuen Bugs sogar noch immer ein paar von den alten. Aktuelles Problem: Wenn man in der Seitenpalette eine Seite beispielsweise von Position 1 auf 2 verschiebt, landet sie auf Position 3. Ein wirklich „lustiger“ Fehler, urplötzlich aus dem Nichts aufgetaucht und von mir gemeldet vor zwei Monaten aber noch immer nicht behoben. :rolleyes:
Das Programm ist fast zwanzig Jahre alt und noch immer nicht ausgereift, trotz Abo-Bezahlmodell. Dasselbe gilt für Photoshop.

@ TE: Für Fotobearbeitung und auch Videoschnitt brauchst Du nicht unbedingt die teuerste Hardware. Selbst Videoschnitt lief flüssig auf dem iMac von 2011. Wichtig ist nur eine SSD, groß genug, damit alle Daten draufpassen, was insbesondere bei RAW-Fotos wichtig ist. Wenn ich von einer Fotosession wiederkomme, wie etwa einem Konzert oder einer Messe, können schon mal bis zu 64 GB neue Daten anfallen. Also mit 2 TB hast Du eine Menge Platz. Dazu 32 GB RAM, das ist mehr als Du brauchst, damit kann man auch den langsamen Festplattencache deaktivieren und RAM ist ja inzwischen auch nicht mehr teuer.
Auf eine SDD-HDD-Kombination (Fusion Drive) würde ich mich heute nicht mehr einlassen. Was nützt ein schnell startendes Programm, wenn die riesigen Daten (zum Beispiel mehrere 4-K-Videos, die in einem Videoschnittprojekt nachgeladen werden müssen) von einer langsamen HDD kommen? Da nützt Dir alle Rechenpower nichts, da musst Du dann halt warten.
Ein i5 der aktuellen oder i7 der letzten Generation sollte locker ausreichen. Die Prozessoren unterscheiden sich ja im Wesentlichen nur noch in der Anzahl der Kerne. Die muss eine Anwendung auch erst mal nutzen, damit es einen Geschwindigkeitsvorteil gibt. Wenn etwa die Videoanwendung beim finalen Rendern 12 Kerne nutzen kann (i7 mit Hyperthreading) statt nur 4 (i5 ohne Hyperthreading), dann hast Du eben schneller das Endergebnis.
 
Photoshop hat als Box 1.000–1.500€ gekostet, er setzt es ab und zahlt somit 10€/mon, ja das ist günstig.
Und je nach Aufgaben und Anspruch sind andere Programme nicht zu gebrauchen. Gerade bei RAWs würde ich GIMP, Luminar und Affinity niemals benutzen.
CS2 läuft unter Windows gut? Bei 4K/5K sieht das noch gut aus?

Mach mal nen Geschwindigkeitsvergleich bei diversen Filtern. Und eine 14 Jahre alte Software dürfte keiner mehr freiwillig nutzen wollen.
 
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Ich persönlich würde bei genanntem Budget und Anforderungen eine gute Windows Maschine kaufen. Da bekommst du schon echt viel für den Preis. Adobe läuft ja auf Win und Mac, von daher erst mal irrelevant. Win10 läuft super stabil und hat mit den Klischees aus vergangenen Tagen nicht mehr viel zu tun. Gleichfalls hat ein Mac auch nicht mehr viel mit "it just works" zu tun. Enorme Softwarefehler in Catalina, Grafikkarten die plötzlich nicht mehr funktionieren, iMacs mit HDD´s aus vergangenen Tagen.. Es ist nicht alles besser auf der Mac Seite.

Deshalb meine persönliche Empfehlung, das Geld in eine durchaus brauchbare Windows Maschine stecken die dann ebenfalls ohne Probleme die Nutzungsdauer mitmacht, zumal du den großen Vorteil des einfachen Upgrades der Komponenten hast. Beim iMac wäre nach dem RAM Schluss, bei einer Windows Maschine kannst du zu günstigen Preisen SSD, RAM, Grafikkarte usw. mit der Zeit aufrüsten.
 
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Also ich arbeite seit 2011 mit einem Imac,
mit Aperture und Final Cut und erstelle HD Videos
und Diashows. Ich sehe derzeit keinen Grund
die Hardware zu wechseln. Ich hoffe Aperture
läuft noch ein paar Jahre. Die Updates beim
Mac sind ein muss, aber nicht so dramatisch,
wir haben im Office einige Rechner von win 7 auf win 10
umgerüstet, das ist eine andere Hausnummer.

Ich glaube ein Mac aus 2017 ist auf alle Fälle
leistungsfähiger als ein Mac aus 2011.
Ok, wenn man 4 K Videos bearbeiten will
wirds vermutlich zäh.
 
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