Umstieg von Mac zu Windows (unfreiwillig)

Vielen Arbeitgebern ist es auch gar nicht bewusst, dass es neben Windows noch MacOS gibt, weil diese sich darüber keine Gedanken machen. Windows ist nunmal überall vertreten im Gegensatz zum Mac.
Ja, da war ja auch damals der Gates halt sehr gewieft und hatte seinen passenden Moment, den er wissentlich gesehen und genutzt hatte.
Tastaturen zu bedienen unterliegt irgendwann auch den jeweiligen kognitiven Fähigkeiten und den damit verknüpften und möglichen Lernkurven.
Obendrauf kommt dann noch der persönliche individuelle Parameter.

Eines der schönsten Beispiele dafür kann man bei Big Bang Theory erleben, als Amy Sheldon einen Erdbeer-Milchshake anbietet,
der mit einem hochwertigeren Erdbeersirup angerührt worden ist, und nicht wie Sheldon es selbst immer zubereitet mit einem geschmacksniedrigerem Erdbeerpulver.

Sheldons Fazit dazu: "…das schmeckt damit besser, und das mag ich nicht." :crack:
 
Vielen Arbeitgebern ist es auch gar nicht bewusst, dass es neben Windows noch MacOS gibt
Für wie blöd hältst Du denn diese Arbeitgebern? Glaubst du wirklich, dass sie nie von Macs gehört haben?
Dass sie sich nicht in eine Nische einsperren lassen wollen ist eine meist kluge Entscheidung.
Dazu kommt noch, dass beinahe 100% der Fachsoftware auf Windows läuft und nur 40% eine Mac-Version anbietet.
 
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Dass sie sich nicht in eine Nische einsperren lassen wollen ist eine meist kluge Entscheidung.
Die NASA bsw. setzt jetzt zunehmend Linux ein - gab da ein paar "unschöne Dinge" als sie Windows "da oben" verwendeten.
Dazu kommt noch, dass beinahe 100% der Fachsoftware auf Windows läuft und nur 40% eine Mac-Version anbietet.
Das ist ja u.a. das damalige Kluge von Gates.
 
Für wie blöd hältst Du denn diese Arbeitgebern? Glaubst du wirklich, dass sie nie von Macs gehört haben?
Dass sie sich nicht in eine Nische einsperren lassen wollen ist eine meist kluge Entscheidung.
Dazu kommt noch, dass beinahe 100% der Fachsoftware auf Windows läuft und nur 40% eine Mac-Version anbietet.
Hat wohl kaum was mit blöd zu tun, sondern mit Werbung. Im Büro braucht man keine Spezialsoftware und trotzdem werden Windows PC eingesetzt.
 
Mein Gott, wenn es nur um word und excel geht nicht. Jetzt kommt er bestimmt mit noch mehr Quark.

In den USA sind Macs in Büros viel mehr verbreitet als in Europa.
 
Na, Du liegst halt daneben mit Deiner Einschätzung. Ich kenne wirklich niemanden mehr, der an einem Computer arbeitet und einfach nur Word und Excel einsetzt. Selbst die Personalabteilung verwendet heutzutage "Spezialsoftware".
 
Ich arbeite im Büro, jetzt kennst du einen.

Datenmasken laufen bei uns über den Browser.
 
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Adobe Software sollte eigentlich keine großen Änderungen im Ablauf erzeugen. Aber natürlich das Drumherum mit Dateien-Managment etc.

Du kannst unter Windows im sogenannten Task Manager mal schauen, ob bestimmte Prozesse viel CPU/RAM brauchen. Drücke dazu die Windows Taste und X und danach die T Taste bzw. wähle im aufgeploppten Menü dort den Task Manager.

Wähle in den Windows Einstellungen unter "Apps" den Punkt "Startup" und schalte dort aus, was du oben möglicherweise als Ressourcenknacker identifiziert hast.

Wenn ein Prozess viel CPU/RAM benötigt und du ihn nicht ausschalten kannst, sprich mit der IT und vielleicht können sie dich unterstützen.

Windows ist ein weitaus mächtigeres Betriebssystem und unterscheidet sich an manchen Stellen von mac os. Das ist der Grund, weshalb es überall eingesetzt wird. Auch mac os hat furchtbare Macken, sie schenken sich beide nichts.

Versuche dich darauf einzulassen und nicht die jetzigen mac os basierten Abläufe einfach zu kopieren. Dann klappt es und du wirst auch Dinge entdecken, die Windows besser macht als mac os.

Ich hatte und habe meine Lernkurve mit beiden Systemen. Mittlerweile lege ich mich auf keines mehr fest, das entspannt ungemein.
 
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Meine Rede.
Anders herum auch!

Und noch was für Umsteiger: die immer wieder verwendete Fonts des alten Systems auf's Neuen kopieren, damit alle damals erstellten Dokumente nicht plötzlich ganz verhunzt aussehen.

InDesign verändert bei fehlenden Schriften absolut nichts am Aussehen. In der Regel kommen Fonts bei Agenturen vom Server. Und da hier der Job gewechselt wurde, liegen die Lizenzen mit aller Wahrscheinlichkeit beim alten Arbeitgeber.
 
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Vielen Arbeitgebern ist es auch gar nicht bewusst, dass es neben Windows noch MacOS gibt, weil diese sich darüber keine Gedanken machen. Windows ist nunmal überall vertreten im Gegensatz zum Mac.

Windows hat den Vorteil, bzw. Dell und Co. haben den Vorteil, dass sie einen wesentlich besseren Service bei Defekten bieten, als Apple. Vor-Ort-Service ist Apple fremd.
 
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Vor-Ort-Service ist Apple fremd.
Dafür hat man doch den Genius im Apple Store, wenn man endlich einen Termin bekommen hat und darf dann auf die großartige Kulanz hoffen, wenn der teure AC+ leider schon vergangene Woche abgelaufen ist. ;)
 
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Der Service ist ja auch nicht der Grund, dafür gibt es die interne IT, oder halt extern einer Fremdfirma.

Firmen nehmen auch keinen Service den wir als Privatkunden nehmen können.
 
Der Service ist ja auch nicht der Grund, dafür gibt es die interne IT, oder halt extern einer Fremdfirma.

Firmen nehmen auch keinen Service den wir als Privatkunden nehmen können.

Und der wird bei Apple wo angeboten?
 
Es gibt schon mac Service. Steht oft bei uns in der Tageszeitung.
 
InDesign verändert bei fehlenden Schriften absolut nichts am Aussehen. In der Regel kommen Fonts bei Agenturen vom Server. Und da hier der Job gewechselt wurde, liegen die Lizenzen mit aller Wahrscheinlichkeit beim alten Arbeitgeber.
I mArbeitsumfeld, wirst Du wohl auch nicht die "damals erstellten Dokumente" brauchen.
 
Es gibt schon mac Service. Steht oft bei uns in der Tageszeitung.

Und die haben den Vor-Ort-Service, geben dir gleichwertige Leihgeräte und haben Ersatzteile vor Ort? Das ist ja das Problem.


I mArbeitsumfeld, wirst Du wohl auch nicht die "damals erstellten Dokumente" brauchen.

Aber geht es hier nicht um Grafik und Adobe? Die Lizenzen liegen ja beim Arbeitgeber, bei einer ganzen Abteilung idealerweise auf dem Server mit Fontmanagement. Und wenn beim Öffnen Fonts fehlen, wird man im Gegensatz zu Office Produkten gewarnt.

Zur TE: Für mich wurde zum Glück als Einziger ein Mac Pro angeschafft um mir eben das für mich beste Werkzeug bereitzustellen.
 
Und die haben den Vor-Ort-Service, geben dir gleichwertige Leihgeräte und haben Ersatzteile vor Ort? Das ist ja das Problem.
Kurze Reaktionszeiten und schnelle Meldewege (Erreichbarkeit) nicht zu vergessen.
 
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Aber geht es hier nicht um Grafik und Adobe? Die Lizenzen liegen ja beim Arbeitgeber...
Beim neuen Arbeitgeber wird man mit den Dokumenten dieses Arbeitgeber arbeiten, dafür gibt es die Fonts ja schon.
Und wahrscheinlich auch Styleguides...
Wer aber privat (oder als Einzelunterhehmer) vom Mac zu Windows wechselt oder umgekehrt, und seine alte Dokumente weiterverarbeiten möchte, ist gut beraten, daran zu denken die Fonts mitzunehmen.
 
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Kurze Reaktionszeiten und schnelle Meldewege (Erreichbarkeit) nicht zu vergessen.

Hat zum Beispiel mein Monitor innerhalb der 5 Jahre Garantie einen Defekt, bekomme ich am nächsten Tag einen gleichwertigen Ersatz und meiner wird repariert. Meine Kamera wird innerhalb von 5 Tagen repariert. Und auch der Service ist 1x im Jahr umsonst. Mit dem nächsten Objektiv steigt der Status auf zusätzlich einem Leihgerät und der Service verkürzt sich auf 3 Tage. Das ist für mich guter Service.
 
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