Umsteiger: Wie fällt Euer Mac-Fazit aus?

Umsteiger: Wie fällt Euer Fazit zum Mac aus?

  • Ich bin glücklich. Den Umstieg kann ich jedem empfehlen.

    Stimmen: 3.479 66,7%
  • Ich bin im Großen und Ganzen zufrieden, die Vorteile überwiegen.

    Stimmen: 1.216 23,3%
  • Teils-teils. Positives und Negatives halten sich die Waage.

    Stimmen: 383 7,3%
  • Ich bin eher unzufrieden, die Nachteile sind immens.

    Stimmen: 60 1,2%
  • Der Switch zum Mac war schlecht. Ich wechsle zurück.

    Stimmen: 78 1,5%

  • Umfrageteilnehmer
    5.216
Also ich bin quasi direkt nach meinem Umzug ins Land des heiligen Apfels umgestiegen. Ich habe bis zur ersten Beta von OSX nur mit Mac gearbeitet. Die Beta habe ich noch mitgemacht und so dem Menschen, der meinen damaligen iMac adoptiert hat, gleich noch zu einem billigeren System verholfen. Dann kam beruflich der PC und als Helpline Mitarbeiter und Feuerwehr vor Ort auch die ersten grauen Haare. Wer Windows NT kennt und Netzwerk hört, der weiss was ich meine. Dann kam W2k und wieder mehr Stress und Arbeit.
Nach meiner Flucht in den Projektmanagementbereich kann ich da schon entspannter sein.
Der Wechsel war kein großer Akt. iMac und MBP gekauft und sofort wieder heimisch gefühlt. Es macht Riesenspaß wieder "zu Hause" zu sein. Man entdeckt auch immer etwas Neues, dann kann ich mich nocht richtig über eine neue durchdachte Funktion freuen. Ich kann mich aber auch sehr gut mit den Usern identifizieren, die hier so ihrer Problem mit Hard- und Software haben. Nicht alles ist Gold was weiss oder silbern glänzt !
 
scubafat schrieb:
man arbeitet dran!

"""Ist Picasa für Mac verfügbar?

Picasa steht derzeit nicht für Mac OS zur Verfügung. Wir arbeiten mit Nachdruck daran, Picasa zu optimieren. Wir wissen, dass viele Freunde der Digitalfotografie eine Mac-Version wünschen, und wir ziehen diese Option für die Zukunft in Erwägung. """

Da glaub ich nicht recht dran. Gegen iPhoto hat Picasa so gut wie keine Chance. Einfach wegen der Integration mit anderen Apps und weil es schon dabei ist. Ausserdem wird iPhoto von Jahr zu Jahr besser. Die 6er-Version ist sogar schon richtig gut und Picasa ebenbürtig. Wenn jetzt noch eine EXIF-Unterstützung kommt wäre ich zufrieden. Also wo ist der Bedarf für Picasa?
 
Schonmal mit Picasa gearbeitet?

Man bekommt 250MB webspace geschenkt für online Fotoalben.

Es ist unglaublich schnell und belässt einem die Ordnerstruktur.

Das Interface ist genial.

Es kostet 0 €. Nada.
 
herbit schrieb:
Da glaub ich nicht recht dran. Gegen iPhoto hat Picasa so gut wie keine Chance. Einfach wegen der Integration mit anderen Apps und weil es schon dabei ist. Ausserdem wird iPhoto von Jahr zu Jahr besser. Die 6er-Version ist sogar schon richtig gut und Picasa ebenbürtig. Wenn jetzt noch eine EXIF-Unterstützung kommt wäre ich zufrieden. Also wo ist der Bedarf für Picasa?
Entweder begreife ich iPhoto nicht oder es kann einfach nicht das was Picasa kann. Mit der Ordnerstruktur komme ich schon garnicht klar! Aber egal, XP läuft ja super auf dem MacBook bis aufs W-Lan.
 
Nun ja, Picasa ja/nein wäre ja jetzt schon wieder einen eigenen Thread wert.

Um zurück zum Thema zu kommen: Ja, ich frage mich auch, johnmclane, ob hier auch wirklich alle unzufriedenen Switcher mitmachen. Aber wenn ich so die Beiträge hier im Forum angucke – es melden sich ja schon meistens die, die ein Problem haben oder unzufrieden sind.

Außerdem kenne ich im deutschsprachigen Web keine andere Seite, in der mehr Mac-User anzusprechen sind. Höchstens noch bei apple.de - aber die lassen wohl keine Umfrage zu... ;)
 
benjii schrieb:
Nun ja, Picasa ja/nein wäre ja jetzt schon wieder einen eigenen Thread wert.

Um zurück zum Thema zu kommen: Ja, ich frage mich auch, johnmclane, ob hier auch wirklich alle unzufriedenen Switcher mitmachen. Aber wenn ich so die Beiträge hier im Forum angucke – es melden sich ja schon meistens die, die ein Problem haben oder unzufrieden sind.

Außerdem kenne ich im deutschsprachigen Web keine andere Seite, in der mehr Mac-User anzusprechen sind. Höchstens noch bei apple.de - aber die lassen wohl keine Umfrage zu... ;)

Eine ehrliche Antwort / Repräsentative Umfrage wird es hier nicht geben. Das ist ja ganz normal und nicht anders zu erwarten. Aber das war ja auch sicher nicht der Sinn der Umfrage. :)
 
johnmclane2000 schrieb:
Schonmal mit Picasa gearbeitet?

Man bekommt 250MB webspace geschenkt für online Fotoalben.

Es ist unglaublich schnell und belässt einem die Ordnerstruktur.

Das Interface ist genial.

Es kostet 0 €. Nada.

Ich hatte Picasa zu meinen Windows-Zeiten benutzt und war sehr zufrieden damit! Seit 1,5 Jahren bin ich nun bei OS X und war erst mit iPhoto 5 nicht zufrieden, da die Ordnerstruktur nicht durchschaubar war. Seit Version 6 werden die Bilder aber unter Jahreszahl/Albumname gespeichert, so dass auch auf der Ordnerebene Ordnung herrscht.

Ausserdem: vor einiger Zeit hat hier mal jemand was sehr schlaues geschrieben. (Edit: es war tocotronaut) Die Transformation vom Windows- zum Macuser erfolgt in 2 Schritten. Der erste ist, wenn man iTunes verstanden hat, der 2. Schritt ist, wenn man iPhoto verstanden hat. Bei iTunes war es bei mir nach wenigen Wochen soweit. Dann hatte ich eine perfekt verschlagwortete Musiksammlung und es ist genial! Ist zwar etwas Arbeit aber es zahlt sich aus.

Genauso ist es bei iPhoto. Du musst die Bilder verschlagworten, erst dann kann iPhoto seine ganze Überlegenheit ausspielen. Bei mir ist das leider mit über 14000 Bildern viel Arbeit. Ich habe beschlossen, mich dranzumachen, sobald iPhoto eine korrekte EXIF-Unterstützung hat, damit die Schlagwörter auch in den Fotos selbst abgespeichert werden und weiter gegeben werden können. Wenn ich das geschafft habe bin ich endgültig beim Mac angekommen. :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm... interessante These, Herbit. Was denkst du: Kommen viele zum Mac wegen iTunes? Ist das so ein Einstieg in die Mac-Welt?

Und wie finden Neueinsteiger die ganzen i-Programme auf dem Mac? Ist das eine Rundum-Versorgung? Oder fehlt was? Gibt es da in der Windows-Welt Vergleichbares? Mir fehlen da, ehrlich gesagt, die Kenntnisse, was die Win-Welt betrifft.
 
Viele Windows-User benutzen iTunes völlig falsch. iTunes hat nur einen Sinn, wenn wirklich alle Titel korrekt getaggt sind. Nur dann hat es überhaupt einen Vorteil gegenüber einer reinen Ordnerstruktur! Viele Leute beschweren sich über iTunes: "der iPod ist ja schick, aber man muss das doofe iTunes benutzen, um Lieder drauf zu machen". Wer so argumentiert hängt wirklich noch dem "veralteten Windowsdenken"* nach und hat den Vorteil von iTunes nicht verstanden. Der Witz ist sich eben von der Ordnerstruktur zu lösen, erst dann kann der Vorteil der Software ausgespielt werden.

Genauso ist es mit iPhoto. Ich hänge wie gesagt noch im Stadium der Transformation zum Macuser 2. Grades fest. ;) Aber 11 Jahre Windows haben eben ihre Spuren hinterlassen... Irgendwann schaff ich es auch. :drink:

---
[size=-1]* Den Spruch vom veralteten Windowsdenken bringe ich inzwischen auch im Bekanntenkreis bei Dingen an, die nichts mit Computern zu tun haben. Immer wenn jemand um die Ecke denkt, obwohl das Problem doch viel einfacher und eleganter zu lösen wäre. :D[/size]
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt der Prophet nicht zum Berg, muss der Berg eben zum Propheten kommen.

Klar, es gibt immer 2 Möglichkeiten. Das Programm das ich benutze muss sich meinen Bedürfnissen anpassen oder ich passe meine Angewohnheiten dem Programm an.

Ein Programm das mich zu einer Ordnerstruktur zwingt, bzw. HD Platz benutzt um Doublets zu erzeugen die ich nicht will, bzw. erst dann seine volle Nützlichkeit entfalten kann wenn man seine 5535GB Fotoversammlung schön mit Schlagworten versehen hat....ist nichts für mich.

Aber ich bin nicht der einzige der iPhoto nicht für den größten Geniestreich von Apple hält.

Picasa ist schlank, resourcenschonend, schnell, kostenlos und nicht für den Mac verfügbar. Leider.

Bei Skype hat es auch gedauert bis es endlich für den Mac verfügbar war. Wer jetzt einen Videochat mit Freunden halten will benutzt meistens skype und nicht iChat. Außer vielleicht beide haben einen Mac.

Also es gibt noch Hoffnung! ;)
 
benjii schrieb:
Hmm... interessante These, Herbit. Was denkst du: Kommen viele zum Mac wegen iTunes? Ist das so ein Einstieg in die Mac-Welt?

Und wie finden Neueinsteiger die ganzen i-Programme auf dem Mac? Ist das eine Rundum-Versorgung? Oder fehlt was? Gibt es da in der Windows-Welt Vergleichbares? Mir fehlen da, ehrlich gesagt, die Kenntnisse, was die Win-Welt betrifft.


Ich bin damals gewechselt, weil ich nur durch Hören und Sagen geglaubt habe, dass man einfacher und schneller arbeiten kann.

Zudem fand ich die Oberfläche *hübsch*

Ich bin damals nicht wegen iTunes gewechselt - ich hatte es auf meinem PC und dies ist das beste Progr. um seine Lieder zu verwalten.
Herbit hat mit seiner Aussage auch vollkommen Recht - bearbeite deine Mp3 Sammlung und iTunes ist genial.

Ich habe nach kurzer Zeit nahezu alle iProgramme gelöscht und was von Apple and Free Software dabei war ebenfalls.

Die alltäglichen Handgriffe waren für mich mehr ein Ärger. Mausbeschleuniger, Finder, fehlende Tasten, Office war einfach nicht schnell genug (man steigt auch ungern von einem Porsche auf einen VW Fox um).
 
johnmclane2000 schrieb:
Klar, es gibt immer 2 Möglichkeiten. Das Programm das ich benutze muss sich meinen Bedürfnissen anpassen oder ich passe meine Angewohnheiten dem Programm an.
Ich behaupte mal, dass ein großer Teil des erfolgreichen Wechsels von Windows zu OS X eben darin liegt, sich auf die andere Bedienphilosophie einzulassen. Und zwar sowohl beim Betriebsystem selbst, als auch bei den "Mac-like" geschriebenen Programmen.

Wenn Du versuchst alles wie bei Windows einzurichten und möglichst nur die Programme zu verwenden, die Du schon unter Windows hattest, dann Frage ich mich, warum überhaupt der Wechsel? (damit ist nicht johnmclane2000 angesprochen, sondern eine Person, die das so macht!)

Ich selbst hatte unter Windows auch meine Lieblingsprogramme, z. B. den WindowsCommander. Ich habe absolut darauf geschworen! Mit der Zeit habe ich dann gelernt, dass die Beschäftigung mit der Ordnerebene gar nicht mehr so wichtig ist, dank iTunes, iPhoto und Spotlight. Jetzt verschwende ich weniger Zeit mit Dateien umbenennen etc. (dafür mit taggen, aber das bietet wie gesagt wenigstens einen Mehrwert!). Für normale Aufgaben reicht der Finder voll aus, man glaubt es kaum. ;)
 
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Mal was zu Verhältnismässigkeiten:
In der Firma haben wir ein paar hundert Linuxe, ca 50 Mac's und 4 Windosen.
Windows macht soviel Probleme, dass wir alle ersetzen wo es nur geht, Spezialanwendungen gibt es nur noch emuliert. Und der Aktivierungsterror machen wir nicht mit ! Vista Ultimate funktioniert nicht für Firmen, ha ha, nee *kotz*...

Linux arbeitet für die üblichen Anwendungen einwandfrei, erst Spezialsachen wie Wireless-Wechsel, verschiedene Beamer, Erweiterungskarten, etc. machen Probleme.

Am wenigsten Ärger machen die Mac's, ausser die User, die gehen manchmal ans Limit (z.B. Photoshop auf PB, zig tausend Emails).

Fazit: Kein System ist perfekt, aber der Mac ist am nähesten dran.

Dummerweise hat Apple eine Exemplarstreuung, die meisten Geräte sind super verarbeitet und laufen perfekt!
Andere aus der selben Serie sind verkantet, pfeifen und so, da könnte Apple im Support noch zulegen!
 
Flupp, das kann ich gut nachvollziehen. Ich habe zwar nur ein Zwei-Mann-Büro, aber trotzdem...

Es ist mir ein bisschen rätselhaft, warum es nicht mehr Firmen mit dem Mac probieren. Die Vernetzung über OS X Server ist leicht und braucht nicht unbedingt einen extra Admin, die Virengefahr ist noch nicht so hoch wie bei Windows, und so ein Mac mini ist ein leiser und schneller Büro-Rechner, der auch nicht mehr kostet als ein Win-PC. Softwaremäßig ist ja mit Parallels etc. mittlerweile auch alles verfügbar - und man hat meiner Meinung nach doch weniger Wartungsaufwand und Sicherheitsrisiken bei den Macs.

Also für mich sind die Macs im Büro gerade ein echter Wettbewerbsvorteil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach nun etwas ueber einem Monat mit meinen MBP bin ich mehr als begeistert. Fuer alle Programme die ich auf Windows verwendet hab hab ich eine gute Alternative unte MAc gefunden und noch viel mehr kleine feine Programme.
Der Umstieg hat sich fuer mich definitiv gelohn auch wenn die ersten Tage verwirrend waren.
Mein Fazit - ich wuerds immer wieder machen!
 
Bin wegen des MacMini als Medienserver im Wohnzimmer auf Apple gewechselt. Gibt nichts was ähnlich leise funktioniert. Habe dann nach und nach weitere Computer im Haushalt gewechselt, der einzige der überlebt hat ist ein überpowerter Win Rechner (Videoschnitt und Zock) für den ich einen PowerMac als ersatz brauchen würde, da warte ich halt noch bis ich neue Hardware kaufe und gleichzeitig einen deutlichen Performancegewinn habe. Alle Mac´s wären WIN fähig, aber ich sehe kein Bedürfniss...

Die oben gescholtenen I APPS finde ich eigentlich sehr eingänglich und gut. Eigene Ordnerstrukturen aufzubauen halte ich mitlerweile für unnötig und dass obwohl ich schon 25 Jahre mit Computern arbeite und mit der Komandozeile groß geworden bin.

Martin
 
Mein Macbook muss jetzt zum 3.ten mal in die reperatur ("runter"-taste geht nicht mehr richtig). drum hab ich beschlossen wieser zurückzuwechseln. lenovo sollte angeblich eine ordentliche qualität liefern...mal schaun
 
Das habe mit angesehen: Eine grosse Firma hatte Mac's im Einsatz, aber keine geeigneten Administratoren, wenn man Mac's wie Windows behandelt konnte es nur schief gehen...
Die ver-konfigurierten Mac's funktionierten dann auch nicht richtig und es wurde durch Windows ersetzt. Es war zum heulen, besonders da nichts mehr zu retten war, bei Bekanntgabe war der Wechsel schon beschlossene Sache...

Die grossen UNIX-Anbieter haben sich mit der Hochpreispolitik selbst getötet oder sind noch dabei, da kam Linux gerade recht.
Heimlich in Betrieb genommen konnte sich Linux beweisen, (wir Techniker haben manchmal Privilegien), so kommen öfters Anfragen, was denn dieses Linux oder Mac sei, dann kann man sagen "der da" den haben wir seit Jahren im Einsatz. Das "ohne Probleme" wird manchmal kaum geglaubt...

Beim Windows schlägt vor allem dieses Sprichwort ein: "Was der Bauer nicht kennt...", ich nenne dieses gefangen sein die "MicroSoft-Matrix".
 
Warum habe ich, gerade vor 15 Minuten, einen iMac im Apple Store bestellt als noch-Windows User ?

Es ist als XP User nicht das Thema autoexec oder config.sys die immer wieder hier erwähnt werden. Auch quälten mich unter XP ganz selten Abstürze auf meinem Toshiba Notebook. Für den Virenschutz gibt es gute Software die allerdings auch Performance Einbußen bedeuten. Dies sind aber nicht meine Gründe für den Wechsel auf den iMac gewesen.
Vor vielen vielen Jahren sah ich bei einem guten Freund ( damals Apple Mitarbeiter) den ersten Apple Computer und war hin und weg. Mein beruflicher Weg allerdings führte mich zu einen der besten Intel-PC Hersteller der Welt aber mein Blick war immer voller Respekt auf Apple und seine Innovationen gerichtet. Stylish sind die Produkte allemal und das Auge isst nicht nur mit wie im üblichen Sprachgebrauch gerne verwendet wird, sondern es trifft auch Kaufentscheidungen. Ein positives Argument was ich hier bis jetzt nicht gelesen habe: Die Mac-User haben ein tolles Forum mit niveauvollen Usern und excellenter Hilfe. Für mich sehr sehr wichtig, und dies ist oftmals auch eine Kaufentscheidung bei Software die ich treffe, wenn auch das Angebot bei den Macs kleiner ausfällt und ich noch einiges "basteln" muss um mich komplett von Windows Programmen zu verabschieden.

Um die Frage eines Vorredners aufzugreifen warum Mac Produkte nicht so stark bei Firmen vertreten sind:
Es ist ganz einfach eine Preissache, denn auf dem Intel-PC Windows Markt kämpfen so viele Hardwarehersteller, dass für den Kunden excellente Preise , auch fürs Zubehör, geboten sind. Vom großen Angebot der oft speziellen Software gar nicht zu reden usw usw. Aber das ist ein anderes Thema

Ich jedenfalls freue mich auf meinen iMac und schaue ohne Gram auf Windows zurück! :cake:
 
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