Umsteiger mit vielen Wehwechen

Vielen Dank für die vielen hilfreichen Tipps und Anregungen. Bin in vielen Punkten bestätigt, hab neue Impulse bekommen und muss nun einfach mal etwas Zeit drüber vergehen lassen bzw. lernen, lernen und lernen. Vielleicht mal stundenweise auf dem Mac arbeiten und wenn es hakt eben auf Win nachhelfen.

Weil ich noch nix gefunden habe: gibt es eine Möglichkeit Mails vom Mac als .msg zu speichern?
 
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Ich habe zwar keinen Bedarf, aber muss man wirklich dafür zu Windows wechseln? Funktioniert das nicht auch unter macOS mit Outlook?
 
Ja, genau das ist ein Punkt-Outlook unter Mac kann es wohl nicht :(
 
Ich habe vor ein paar Jahren den ersten Anlauf gemacht, von Windows auf Mac umzusteigen. Für mich hatte sich das nach etwa 2 Monaten insofern erledigt, dass ich mein damaliges Macbook wieder verkauft habe. Ich hatte damals intensiv mit selbst erstellten Access-Anwendungen und Excel zu tun und nachher war mir der ganze Umstand mit Boot Camp oder Windows in einer VM zu umständlich.

Jetzt hat sich mein Anwendungsbereich verändert (Access konnte ich durch Excel ersetzen) und ich bin mit einem MB Air M1 unterwegs. Ich habe mir allerdings vorgenommen, komplett auf MS-Apps und Windows zu verzichten. Ist zwar nicht so ganz einfach für jemanden, der seit DOS 2.0 und Windows 3.1 in dieser Welt privat und beruflich unterwegs war, aber irgendwie geht es. Ich nutze statt Apple Mail den eM Client (geht wohl auch mit Exchange) und LibreOffice.
Das geht nach kurzer Gewöhnung sehr sehr gut
 
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Ja, genau das ist ein Punkt-Outlook unter Mac kann es wohl nicht :(
Sollte nicht Outlook (Windows) die .eml-Dateien die Outlook (macOS) erzeugt einlesen können? Wäre zwar nur ein halbgarer "Würgaround", aber eine Möglichkeit. (Fast alle Mailprogramme arbeiten mit .eml, MS hat sich wieder mal ein Binärformat mit .msg einfallen lassen.)
Für die Archivierung ist das eigentlich auch viel besser, weil .eml im Zweifelsfall mit einem Editor lesbar ist. Bei uns werden alle e-Mail als ASCII-Dateien archiviert, die Projekte erhalten den relevanten Mailverkehr als PDF-Datei zur Dokumentation.
 
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So, nachdem der Konjunktiv immer die Oberhand gewinnt, habe ich jetzt den Test vollzogen. Eine .eml-Datei, aus Apple Mail auf den Desktop gezogen und dann auf den Windows-Rechner transportiert, wird dort von Outlook 365 anstandslos eingelesen und angezeigt. Dort kann sie dann auch schmerzfrei als .msg-Datei abgelegt werden.
(Auch wegen diesen proprietären Unfugs bin ich über Linux kommend letztlich bei Unix (macOS) gelandet.)
 
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Eine .eml-Datei, aus Apple Mail …wird dort von Outlook 365 anstandslos eingelesen und … .msg-Datei abgelegt …
In dieser Richting geht es, umgekert nicht.
Eine .msg Datei ist mehr, als nur den Abbild einer eMail.
Es gilt auch für Temine, Kontakte usw...
.eml -> .msg
.vcf -> .msg
.ics -> -msg

… proprietären Unfug … -> …macOS…
Dann fällst du ja vom Regen in die Traufe !
 
In dieser Richting geht es, umgekert nicht.
Eine .msg Datei ist mehr, als nur den Abbild einer eMail.
Es gilt auch für Temine, Kontakte usw...
.eml -> .msg
.vcf -> .msg
.ics -> -msg
Für den umgekehrten Weg gibt es auf dem Mac diverse Tools.
Wobei vermutlich häufiger ganze PSTs konvertiert werden.
 
Da ich mir der Performance (Parallels, Win11, Acad, Mailapp...) insgesamt noch nicht so ganz zufrieden bin und noch keine großen Daten auf dem Book hab spiele ich mit dem Gedanken alles nochmals neu aufzusetzen - aus Win in die Richtung schon gute Erfahrungen gemacht. Macht das auch bei Mac Sinn oder Zeitverschwendung? Gerade im Hinblick auf die spezielle M1-Win-Situation?
 
Hi,
Das ist pure Zeitverschwendung, nur bei einem großen Problem im System mach sowas Sinn.

Franz
 
Acad läuft unter Win11 nur sehr schlecht und mit regelmäßigen abstürzen.
 
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