Hallo zusammen! Ich bin neu im Forum, da ich ernsthaft über die Anschaffung eines Macintosh nachdenke. Folgender Hintergrund: der Rechner meines Vater (Pentium II, Windows ME, tgl. 3-5 Abstürze) steht zum Austausch an. Nun käme ein Mac Mini auch nicht teurer als ein brauchbarer Windows XP PC. Was meinen Vater (er ist 69) aber zu schaffen macht, ist die ständige Administration. Neue Programme oder Zusatzgeräte installieren mag er gar nicht (schon gar nicht so Sachen wie Patches oder Virenupdates oder - Gott bewahre! - eine Neuinstallation), und die ständigen Abstürze verleiden ihm massiv den Computerspaß.
a) Darf ich annehmen, daß die Systemverwaltung unter OS X deutlich einfacher wäre bzw. größtenteils gar nicht mehr anfällt?
b) Wie groß ist der Umlernbedarf von jemanden, der jahrelang nur unter Windows gearbeitet hat und generell ungern neue Bedienkonzepte erlernt?
Gerade Punkt b) macht mir Sorge. Zwar erhoffe ich mir von a) einen große Erleichterung (wir leben 600 km auseinander und oft ist es für mich unmöglich, das gerade aktuelle Hardware/Software-Problem über Telefon zu klären), aber im Grunde müßte mein Vater das Computern neu erlernen, oder? Er bevorzugt z.B. immer noch Winword 2.0, weil er sich nicht intensiv mit den ständig neuen Versionen befassen möchte. Lohnt sich da die Mühe, selbst die Grundfunktionen des Betriebssystems neu zu erlernen? So nach dem Motto: "diese eine Mal noch, aber dann ist Ruhe mit ständig neuen Gimmicks und veränderten Menüstrukturen?" Hat jemand evtl. Erfahrung mit Umsteigern im fortgeschrittenen Alter?
Seine wesentlichen Anwendungen sind e-mail, Textverarbeitung, Scannen und Fotoverwaltung (Digitalkamera).
Ich hab' auch noch ein paar technische Fragen, das stelle ich aber in einen anderen Faden.
a) Darf ich annehmen, daß die Systemverwaltung unter OS X deutlich einfacher wäre bzw. größtenteils gar nicht mehr anfällt?
b) Wie groß ist der Umlernbedarf von jemanden, der jahrelang nur unter Windows gearbeitet hat und generell ungern neue Bedienkonzepte erlernt?
Gerade Punkt b) macht mir Sorge. Zwar erhoffe ich mir von a) einen große Erleichterung (wir leben 600 km auseinander und oft ist es für mich unmöglich, das gerade aktuelle Hardware/Software-Problem über Telefon zu klären), aber im Grunde müßte mein Vater das Computern neu erlernen, oder? Er bevorzugt z.B. immer noch Winword 2.0, weil er sich nicht intensiv mit den ständig neuen Versionen befassen möchte. Lohnt sich da die Mühe, selbst die Grundfunktionen des Betriebssystems neu zu erlernen? So nach dem Motto: "diese eine Mal noch, aber dann ist Ruhe mit ständig neuen Gimmicks und veränderten Menüstrukturen?" Hat jemand evtl. Erfahrung mit Umsteigern im fortgeschrittenen Alter?
Seine wesentlichen Anwendungen sind e-mail, Textverarbeitung, Scannen und Fotoverwaltung (Digitalkamera).
Ich hab' auch noch ein paar technische Fragen, das stelle ich aber in einen anderen Faden.