Umsteigen auf Macbook

Lukairarc

Lukairarc

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Hallo zusammen,

habe mir vorgestellt demnächst ein Macbook zu holen. Bis jetzt hatte ich eine Acer Notebook 13 Zoll mit dem linux darauf.
Mich stört das nicht wirklich das der jetzt kaputt ist, weil ich ihn auch schon lange habe, deshalb wird es jetzt für mich Zeit. Ich möchte auch auf Apple umsteigen weil ich ein iPhone habe und es sowieso mal mit einem Macbook versuchen wollte.
Könnt ihr mir ein paar Vorschläge mach, welche Macbooks gerade gut sind? Ich möchte es hauptsächlich für mein Studium benutzen! Wär toll wenn es nicht all zu teuer wird! Ich hab nur ein Budget von 700-800€ wollte mir damit aber noch ein VGA anschluss und etliche zusätze holen :)
Würde mich sehr darüber freuen!

Grüße Lukairarc
 
Studium als Jurist? Nur Hausarbeiten und Office?
Oder Studium als Maschinenbauer/Grafikdesigner mit CAD bis zum Abwinken?

Displaygrösse?
Wirklich ein MacBook oder MacBook Pro?
Speicherplatz Bedarf?
Was nutzt du jetzt? Reicht das? Brauchst du mehr/weniger?
Etc.

Ein paar mehr Infos wären super! ;)

Besonders weil dein Budget natürlich begrenzt ist, für Privatkauf/Gebrauchtkauf sehe ich da ca. 2012-2013 MBPs. Neukaufen ist da natürlich nicht drin.
 
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Ich hab nur ein Budget von 700-800€
Da schrumpft das Angebot ja schnell auf zwei gebrauchte Geräte zusammen...

Könnt ihr mir ein paar Vorschläge mach, welche Macbooks gerade gut sind?
Paar ist gut und aktuell bei dem Budget schon mal gar nicht...

MacBook Pro 13" non Retina aus dem Modelljahr 2012
- i5 Core CPU
- RAM kann selber aufgerüstet werden
- SSD/HDD kann selber auf- und umgerüstet werden
- Hat noch eine CD/DVD Laufwerk verbaut
- Bisschen schwerer und dicker als aktuelle Modelle
- Hat halt nur einen 1280x900 TN Bildschirm
- Einzige Kinderkrankheit defektes SATA Kabel, kann man aber selber reparieren

MacBook Air 13" 2012-2013
- Sind halt "nur" Stromsparenden CPUs aber reicht normalerweise aus
- Haben "nur" ein 1400er TN Display
- Kein CD/DVD Laufwerk
- RAM ist verlötet und kann nicht aufgerüstet werden
- die SSD könnte aufgerüstet werden, lohnt aber aufgrund der hohen Preise oft nicht (man braucht spezielle Apple konforme SSD)
- Schön flach, klein und leicht

MacBook Pro 13" Retina Modell 2013
- Retina Display
- Dünner und leichter als das MBP aus 2012
- RAM ist verlötet und kann nicht aufgerüstet werden
- die SSD könnte aufgerüstet werden, lohnt aber aufgrund der hohen Preise oft nicht (man braucht spezielle Apple konforme SSD)
- kein CD / DVD Laufwerk
- für das Budget wirst aber nur das 8GB/128GB SSD Modell bekommen


Von einem MacBook Pro 15" aus 2010 bis 2012 ist ab zu raten! Die haben einen GPU Bug und fallen immer wieder gerne aus. Das war es dann auch schon in dem Budget Bereich.
 
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Vielen Dank für die ganzen hilfreichen Informationen.
Ich werde Wirtschaftsinformatik studieren.
Ich glaube ich hole mir dann doch lieber keinen Macbook. Bin noch sehr unentschlossen.Was würdet Ihr nehmen lieber ein Macbook oder doch lieber Windows?
Nochmals danke für die ganzen ausführlichen Beiträgen.
Gruß Lukairarc
 
Informier dich doch mal bei deiner zukünftigen Uni, welche Programme / Anwendungen du dafür so benötigst. Ich vermute aber, dass es recht windowslastig ein wird. Von daher wird das MacBook vermutlich nicht unbedingt die beste Wahl sein.
 
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Na ja, ist ja nicht so, dass man kein Windows auf dem MacBook installieren kann. Aber wenn der Kauf hauptsaechlich von der Uni inspiriert wird, muss man sich schon ueberlegen, was einem am Wichtigsten ist. Ein neues MacBook ist jedenfalls nicht drin.

PS: Ich selbst habe mir gerade ein 2017er MacBook 12" gegoennt. Aber das kostet in meiner Konfiguration halt auch knapp 1800 Euro. Also mehr als das Doppelte.
 
Na ja, ist ja nicht so, dass man kein Windows auf dem MacBook installieren kann. Aber wenn der Kauf hauptsaechlich von der Uni inspiriert wird, muss man sich schon ueberlegen, was einem am Wichtigsten ist. Ein neues MacBook ist jedenfalls nicht drin.
Das ist richtig. Aber wenn er zu 90 Prozent Windows nutzen wird, dann ist das m.E. nicht die beste Wahl. Da würde ich mich lieber nach einem Thinkpad umsehen.
 
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MacBooks haben einen für mich nicht unwichtigen Vorteil beim Thema Uni: Die Akku-Laufzeit. Ich hab meine Studienzeit mit einem MacBook Air absolviert, auch mit VMs drauf und Windows im Boot Camp. Manchmal brauchte man einfach Windows, da kam man nicht drumrum. Aber der Großteil ging locker in macOS. Von der Laufzeit her hängte mein MBA aber jedes andere Notebook locker ab. Und da man nicht immer und überall Strom hatte, war das auch gut so.
 
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Also für 600-800 Euro bekommt er auch schon MacBooks (12er) von 2015 & 16 auf ebay-kleinanzeigen & Co.
Habe meines dort erst die Tage für 650 Euro verkauft, da ich auf das Pro 13" 2017 geupgraded habe.
Solange er bei Office Anwendungen bleibt und nebenbei surft, Videos schaut, mit Kollegen schreibt - ist er damit ja auch völlig im grünen Bereich.
 
MacBooks haben einen für mich nicht unwichtigen Vorteil beim Thema Uni: Die Akku-Laufzeit. Ich hab meine Studienzeit mit einem MacBook Air absolviert, auch mit VMs drauf und Windows im Boot Camp. Manchmal brauchte man einfach Windows, da kam man nicht drumrum. Aber der Großteil ging locker in macOS.

Von der Laufzeit her hängte mein MBA aber jedes andere Notebook locker ab.

Jedes? :D

Wollen wir Dein Air mal gegen ein x260 mit internem Akku inklusive dem hinteren 72Wh Akku antreten lassen? Kommst mit Deinem Air auf 18-21 Stünden...? :D Und das sind reale Zeiten.

Das neue Surface Laptop steckt das Air mit über 1,5facher Laufzeit auch in den Senkel...
 
Imp, ich sprach von meiner Studienzeit und den dort verwendeten Notebooks. Aber das hast du sicher gewusst.
Schön dass das Surface das nun schafft - damals hat es dann bei weitem nicht.
 
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