bernie313
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Ich würde ein komplettes Backup nutzen, das hat man ja eh immer zeitnah vorrätig und daraus dann bei Bedarf die Daten wiederherstellen.
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Wenn du deine Mailkonten über IMAP synchronisierst (und nichts extra offline in Ordnern speicherst), dann müsstest du theoretisch nichts sichern, da die Mails ja auf dem Server liegen.
Wenn du sicher gehen willst, dann exportiere die einzelnen Postfächer und kopier die erzeugten .mbox Dateien auf eine externe Festplatte. Oder kopiere den Ordner ~/Library/Mail, wo alles abgelegt ist.
Ich hatte nur gehofft es gibt eine elegantere Lösung, die alles exakt wiederherstellen kann.
Falls du es über den Export in .mbox machen solltest: importiere die einzelnen .mbox Dateien dann testweise mal in AppleMail und prüfe auf Vollständigkeit. Nicht, dass am Ende dann doch was fehlt...Ok, das hätte ich jetzt auch so gemacht, da ich komischer Weise die hälfte der Postfächer als Pop angelegt habe und es noch lokale Ordner gibt.
Ich hatte nur gehofft es gibt eine elegantere Lösung, die alles exakt wiederherstellen kann. Trotzdem vielen Dank für den Tipp!
Ich würde ein komplettes Backup nutzen, das hat man ja eh immer zeitnah vorrätig und daraus dann bei Bedarf die Daten wiederherstellen.
Indem man die passenden Ordner( zb in der Benutzerlibrary der Ordner Mail) aus dem Backup wiederherstellt, im Backup sind sie ja gespeichert und dafür ist das Backup ja da, deine Daten so wiederherzustellen, entweder per Hand oder automatisch.Backups mache ich sowieso immer wieder, aber kann man daraus auch Mail wie vorher exakt wiederherstellen?
Ganz allgemein: weil du es nicht brauchst. Der Mac bestimmt selbst, wann er wo RAM freigibt und was weiter im Hintergrund laufen soll. Und falls du das doch selbst kontrollieren möchtest, dann schau einfach in die Aktivitätenanzeige, die Bestandteil von macOS ist. So ein Programm von Drittherstellern müllt den Mac meistens nur zu... Geschwindigkeitszuwachs wird es dir eher nicht bringen. Und manche solcher "Optimierter" verursachen dann Probleme, weil sie Dienste beenden oder einschränken, die du eigentlich brauchst.Aja, warum war dies Memory Clean noch gleich nicht gut. Hab das auf meinem alten Mac immer gern genutzt. Weiß nicht mehr wer das schrieb.
Diese Art von Tools haben meist nur den purge Befehl aufgerufen.Aja, warum war dies Memory Clean noch gleich nicht gut. Hab das auf meinem alten Mac immer gern genutzt. Weiß nicht mehr wer das schrieb.
Indem man die passenden Ordner( zb in der Benutzerlibrary der Ordner Mail) aus dem Backup wiederherstellt, im Backup sind sie ja gespeichert und dafür ist das Backup ja da, deine Daten so wiederherzustellen, entweder per Hand oder automatisch.
Da die Benutzerlibrary auch im laufenden System versteckt ist, ist sie das auch im Backup, wenn man allerdings die Library sichtbar macht, dann findest du diese auch im System und auch im Backup.Finde die Mails im Backup nicht.
Ganz allgemein: weil du es nicht brauchst. Der Mac bestimmt selbst, wann er wo RAM freigibt und was weiter im Hintergrund laufen soll. Und falls du das doch selbst kontrollieren möchtest, dann schau einfach in die Aktivitätenanzeige, die Bestandteil von macOS ist. So ein Programm von Drittherstellern müllt den Mac meistens nur zu... Geschwindigkeitszuwachs wird es dir eher nicht bringen. Und manche solcher "Optimierter" verursachen dann Probleme, weil sie Dienste beenden oder einschränken, die du eigentlich brauchst.
Außerdem bezweifle ich stark, dass dein neues M1 MacBook mit 16GB RAM schnell an seine Grenzen kommt, sodass es nötig wäre, RAM manuell freizugeben.
Außerdem bezweifle ich stark, dass dein neues M1 MacBook mit 16GB RAM schnell an seine Grenzen kommt, sodass es nötig wäre, RAM manuell freizugeben.
Diese Art von Tools haben meist nur den purge Befehl aufgerufen.
Der ist dazu da einen Kaltstart mit leeren Caches zu simulieren.
Jo, geht nur über "Gehe zum Ordner", so isses mir trotzdem lieber.Da die Benutzerlibrary auch im laufenden System versteckt ist, ist sie das auch im Backup, wenn man allerdings die Library sichtbar macht, dann findest du diese auch im System und auch im Backup.
Nocheinmal, ein vernünftiges Backup, also Timemachine oder carboncopycloner oder auch supersuper sichert alles, was nötig ist um einen Rechner wieder so herzustellen, wie er war, d.h. es werden nur Daten nicht gesichert, die du ausschliesst oder die nicht notwendig sind, da sie auf einem neuen System neuangelegt werden, also zum Beispiel temporäre Daten, CacheDateien etc.
Die Library kannst du dir übrigens auch ganz schnell anzeigen lassen, indem du im Finder [cmd]+[shift]+[.] drückst. Damit werden versteckte Dateien/Ordner sichtbar – wenn du nochmal die Tastenkombination betätigst, werden sie wieder ausgeblendet!Jo, geht nur über "Gehe zum Ordner", so isses mir trotzdem lieber.
Danke zusammen,
habe jetzt Big Sur mit einigen Hindernissen neu installiert und es zum Teil schon wieder aufgebaut. Leider funktioniert nicht alles so wie ich es mir vorgestellt habe, aber das werde ich auch noch hinbekommen oder irgendwann nichts mehr davon merken (hoffentlich).
Dafür habe ich jetzt dank euch nach 10 Jahren endlich mal wieder ein frisches System, das die nächsten 10 Jahre überstehen sollte. Noch ist nicht alles installiert und kopiert, aber ich schätze das ich nebenbei noch etwa 100 GB mehr frei habe als vorher.
Daher nochmal danke an alle, die hier mit Rat und Tat zur Seite standen! Sehr kompetentes Forum, freu mich sehr