UMFRAGE: Wer verlässt Apple......

Verlässt du Apple

  • ja, und zwar ganz und gar

    Stimmen: 34 6,2%
  • ja, aber nur teilweise

    Stimmen: 64 11,7%
  • ich bin zumindest in der Überlegung

    Stimmen: 110 20,0%
  • nein ich bleibe bei Apple wenn es nicht schlimmer wird

    Stimmen: 196 35,7%
  • nein, ich bleibe bei Apple unter allen Umständen

    Stimmen: 145 26,4%

  • Umfrageteilnehmer
    549
  • Umfrage geschlossen .
Und wie siehts mit Smartphones aus diesbezüglich? :iconfused:
Alternativ würde mir ein Nokia 3310 einfallen z.B. :p
ohne Mist, ich habe schon oft über ein einfaches Handy nachgedacht, aber nicht aus Datenschutzgründen sondern eher, weil mir der ganze digitale Krams manchmal auf den Senkel geht.
Dazu noch eine Woche Akku Laufzeit :love:.
 
Man braucht bei Windows keinen Microsoft-Mail-Account, es geht auch ohne.
Öhm...richtig. Ich mein man muss nicht mal das Internet abstöpseln, ich hab vor ein paar Tagen einen neuen Gaming-PC zusammengebaut. Das Windows 10 hat hier ausschließlich den Key gewollt, EMail und Co war überhaupt nicht nötig zur Aktivierung.
Die Zeiten sind längst vorbei.;) Ohne Microsoft Konto geht nichts mehr.
Sicher, dass das nötig ist? Vielleicht wird es nur angeboten und man kann es überspringen ;)
 
Sicher, dass das nötig ist? Vielleicht wird es nur angeboten und man kann es überspringen ;)

Es geht definitv ohne. Es erfolgt natürlich ein sanfter Druck in Richtung eines Microsoft-Kontos ("mit eingeschränkter Benutzererfahrung fortsetzen" oder so ähnlich), aber man kann Windows 10 ohne Konto installieren und updaten.
 
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Noch so eine Sache die mich bei Apple aufregt:

Habe mich vorhin auf dem iPhone wieder bei iCloud angemeldet, geht ja sonst nix. Was passiert, ich muss meinen 6 stelligen iPhone Code eingeben und direkt und ohne das ich irgendwas daran ändern kann, wird alles auf "in die Coud hochladen" voreingestellt. Stattdessen am Anfang alles deaktiviert ist oder so wie ich es vorher hatte (nur Mail bei iCloud aktiviert), nö der User wird gar nicht erst gefragt ob wir seine Daten ziehen, laden wir doch einfach erst mal alles in die Cloud hoch.
Bin danach direkt in die Einstellungen und erst mal alles deaktiviert. Vermutlich wurde aber aufgrund des schnellen Internet per Wlan schon einiges hochgeladen.

EDIT: Gerade auf iCloud.com gewesen und alle Fotos online :motz:
 
Bei mir sind meine Fotos noch nie in der iCloud gelandet. ;)
 
Am besten die Mails auch noch mit POP vom Mailserver herunterziehen. Ich kenne viele Leute, die es nach dem Kauf eines neuen Handys als Naturgesetz hinnehmen, wenn alle Fotos, Adressen, Mails und Chatverläufe weg sind.
 
Die Mails sind ja per SMTP sowieso auf dem Mailserver, da muss man nix runterziehen.
 
Bei mir sind meine Fotos noch nie in der iCloud gelandet. ;)
Wenn man iCloud bei der Aktivierung des iPhones einschaltet, dann werden ohne Rückfrage sämtliche Optionen aktiviert, inkl. Fotos, iCloud ist bei der ersten Inbetriebnahme eines iPhones / iPads eine Alles-oder-nichs-Entscheidung (was ja durchaus verständlich ist). Weshalb man nach der Einrichtung seine iCloud-Einstellungen überprüfen sollte. Oder man überspringt bei der Einrichtung iCloud und aktiviert das (wenn überhaupt) dann später.

Mir ist es allerdings noch nie passiert, dass ein iOS-Update meine einmal getroffenen Einstellungen überschreibt.

Was passiert, wenn man iCloud komplett aus- und später wieder einschaltet, weiß ich nicht, das hab ich noch nie gemacht (und werde es jetzt bestimmt auch nicht tun ;-))
 
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Naja, Mails sind ja eh wie Postkarten und werden durch die Welt verschickt. Deswegen habe ich bei iCloud nur Mail aktiviert.
 
Sorry, aber das hat nichts mit Subventionierung zu tun. Apple verdient sich schon an den grundausgestatteten Geräten dumm und dusselig – oder wie erklärst du dir deren Reichtum? Selbst MIT deren hohen Forschungsaufwendungen reißen die einen Rekord nach dem anderen. Das schafft man nicht, wenn man die Preise knapp kalkuliert.

Die Geräte werfen garantiert auch in ihrer Grundausstattung genug Gewinn ab. Es wäre überhaupt nicht nötig, derart bei den Upgrades zuzulangen. Das ist alles Schönrederei. Ich weiß ehrlich nicht, warum "ihr" das nicht einfach mal zur Kenntnis nehmen wollt, daß Apple da hart zuschlägt. Oder hält euch jemand eine Waffe an die Schläfe?!? ;)

Jepp, die Argumentation passt schon und mir geht es auch ein bisschen auf den Senkel, dass die Grundausstattung bei Apple stets immer ein kleines Bisschen unterhalb dessen liegt, was gerade als "allgemein anerkannter Premium-Mindeststandard" gelten kann. Aber auf der anderen Seite: Für meinen Bedarf (Office und Internet, weniger Grafik/Multimedia) hat das bis jetzt noch immer auf mehrere Jahre gut gereicht; ich zahle halt ein paar hundert Euro Aufpreis für das "Gesamtkonzept" und habe dann nicht den Stress und das "Minderqualitätsempfinden", welches mir z. B. mein formal deutlich überlegenes Dell XPS 15 (mit dem ich insgesamt auch gut zufrieden bin) regelmäßig vermittelt. Ergo: Per Saldo passt es, aber die Knauserigkeit seitens Apple bei den Speicheroptionen geht mit schon auch ein bisschen auf den Keks und mit einiger Wahrscheinlichkeit haben die damit über die Zeit schon ein paar hundert Millionen Dollar extra eingestrichen, welche bei den Anwendern/Kunden auch nicht schlechter aufgehoben gewesen wären.
 
Ich werde die Apple-Welt verlassen müssen, wenn mein MBPr vollends die Grätsche macht.

Bin mittlerweile auf einen stationären Windows-Rechner (das MBPr lief in letzter Zeit auch nur noch stationär) umgestiegen und da ich schon sämtliche Peripherie hatte (z.B. ein guter&teurer 32" Bildschirm), fiel ein iMac aus dem Rennen und ein Mini wegen überschaubarer grafischer Leistung ebenso. Und wäre so gern dort geblieben, wegen der Software.
 
Tja, dann entgeht euch allen die spannende Weiterentwicklung der rasanten und stromsparenden ARM-Prozessoren und die neuen (wahrscheinlich wieder besonders hübschen) Modelle....
Aber ich habe bisher auch Glück gehabt und hatte auch noch kein Montagsmodell.
 
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Ich werde die Apple-Welt verlassen müssen, wenn mein MBPr vollends die Grätsche macht.

Bin mittlerweile auf einen stationären Windows-Rechner (das MBPr lief in letzter Zeit auch nur noch stationär) umgestiegen und da ich schon sämtliche Peripherie hatte (z.B. ein guter&teurer 32" Bildschirm), fiel ein iMac aus dem Rennen und ein Mini wegen überschaubarer grafischer Leistung ebenso. Und wäre so gern dort geblieben, wegen der Software.

Dann bleib doch einfach mit dabei. Es hindert dich doch niemand daran
1. den Monitor weiterhin zu verwenden
2. den Mini auszuprobieren und bei Nichtgefallen zurück zu senden
3. auf eine verbesserte Version der M(x) Architektur zu warten
 
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M1 Macs sind doch geil!
 
Nach monatelanger Macuser-Abstinenz schaue ich nun doch mal wieder vorbei (meine bitte um Löschung des Account hatte ich damals zurückgezogen).
Die heutige Keynote musste ich mir einfach anschauen. Ich war einfach zu Neugierig, was Apple an neuen Prozessoren und Macbooks herausbringt. Immerhin arbeite ich immer noch mit meinem 15“ Macbook Pro (mid 2014). Ich schaue mich seit Monaten nach einem würdigen Nachfolger um, bin aber noch nicht fündig geworden.

Ich bin von dem M1 Pro und M1 Max doch relativ begeistert. Insbesondere von dem Stromverbrauch im Vergleich zu herkömmlichen Prozessoren.

Der Preis mögen viele als gerechtfertigt ansehen, für meine Bedürfnisse ist er aber doch ne Nummer zu hoch. Ich hätte zwar schon irgendwie Lust mir das 16“ Macbook Pro M1 Max zu kaufen, und das Geld wäre vermutlich noch das kleinste Problem.

Aber da sind noch einige andere Punkte die dagegen sprechen:

- Die Notch geht ja nun mal gar nicht bei einem Macbook (100% Ausschlußkriterium wie einst die TouchBar)
- Touch-ID möchte ich auf meiner Tastatur nicht haben
- Das Apple Betriebssystem ist nicht mehr das was es mal war. Meine Begeisterung schwindet mit jedem neuen Update.
- kein BootCamp mehr für eine native Windows Installation
- kein „normaler“ USB-Anschluss (davon bräuchte ich mindestens 2 besser 3-4) Adapter möchte ich nicht haben
- Apples künstliche „geplante Obsoleszenz“ mit macOS. Was nützt mir mein 7 Jahre altes Macbook Pro, wenn ich nach Big Sur kein macOS mehr installieren kann? Pech für Apple das ich dann Windows 10 oder Linux installiere. Wenn Apple keine Updates bereitstellt, dann eben ein anderes System. Ich kann auf macOS mittlerweile ohne weiteres verzichten. Aber alleine diese künstliche „Veralterung“ durch nicht bereitstellen von Updates geht gar nicht.
- Apple ist für mich mittlerweile fast schon ein „NoGo“ geworden.


Positiv dagegen finde ich:

- keine TouchBar mehr und endlich wieder eine normale Tastatur (wenn man von Touch ID absieht)
- MagSafe ist zurück
- wieder einige normale Anschlüsse und ein SD-Karten Slot (nur die normalen USB-Anschlüsse fehlen)
- die neuen M1 Prozessoren und deren verbesserte Effizienz und Leistung

Zu meinem erschrecken hat nun Microsoft mit Windows 11 eine Katastrophe abgeliefert. Keiner meiner Computer erfüllt die Voraussetzungen für Windows 11. Das Design ist schrecklich und meine Hoffnung liegt bei Windows 12. Ich werde Windows 10 noch bis zum Support-Ende 2025 benutzen. Ich kaufe mir nun nicht einen neuen Computer um Windows 11 benutzen zu können. Windows 10 ist mehr als ausreichend.

Momentan kann ich einfach nur abwarten. Ich hoffe auf neue Prozessoren von Intel oder AMD, die erheblich weniger Strom verbrauchen (ähnlich den M1 von Apple). Das könnte mich dazu motivieren, mir einen neuen Computer zu kaufen. Aber da mache ich mir nichts vor, das wird wohl noch ein paar Jahre dauern, wenn überhaupt. Ansonsten mal schauen, was Apple nächstes Jahr an mobilen Computern auf den Markt wirft. Wie man Heute gesehen hat, ist Apple ja für Überraschungen gut und scheint teilweise auf die Kunden zu hören.

Mein Macbook läuft noch und reicht für meine Aufgaben grundsätzlich aus, auch wenn es teilweise schon zu langsam ist. Ich arbeite immer noch mit macOS Catalina, weil mir Big Sur nicht gefällt. Und selbst Catalina gefällt mir nicht mehr. Dann schon lieber Windows 10, was ich mittlerweile zu 98% auf meinem 15“ Macbook Pro (mid 2014) benutze. MacOS hat nur noch einen kleinen Teil der SSD „abbekommen“ und wird nur noch zum scannen gestartet. Alles andere mache ich mit Windows 10. Selbst das scannen könnte ich mit Windows 10 machen, aber ich mag das einfache zusammenfügen von PDFs mit der Vorschau App.

Selbst wenn Apple Heute mal wieder Verbesserungen gezeigt hat, bin ich nicht mehr so begeistert wie ich es vor 15 Jahren gewesen wäre. Da muss Apple noch erheblich mehr bieten. Ich bleibe weiterhin bei meinem 15“ Macbook Pro (mid 2014).

Trotzdem sehe ich eine positive Entwicklung bei Apple, trotz der vielen negativen Dinge.

Wenn sich nicht noch mehr tut, wird mein nächster Computer definitiv kein Mac mehr. Ich bin weiterhin auf dem Absprung, weg von Apple.
 
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- Die Notch geht ja nun mal gar nicht bei einem Macbook (100% Ausschlußkriterium wie einst die TouchBar)
- Touch-ID möchte ich auf meiner Tastatur nicht haben
Die Notch finde ich gerade eine sehr gute Neuerung.
Touch-ID möchte ich bei mein MBP nicht mehr missen.

- kein „normaler“ USB-Anschluss (davon bräuchte ich mindestens 2 besser 3-4) Adapter möchte ich nicht haben
Was sind "normale" USB Anschlüsse? Typ A etwa? Gott sei Dank sind die weg.

Edit: Ich kann verstehen, dass nicht alles allen gefällt, geht mir ja auch so... aber USB-A? Nöööö... ;)
 
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Dem ist nichts hinzuzufügen.
 
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