UMFRAGE: Wer verlässt Apple......

Verlässt du Apple

  • ja, und zwar ganz und gar

    Stimmen: 34 6,2%
  • ja, aber nur teilweise

    Stimmen: 64 11,7%
  • ich bin zumindest in der Überlegung

    Stimmen: 110 20,0%
  • nein ich bleibe bei Apple wenn es nicht schlimmer wird

    Stimmen: 196 35,7%
  • nein, ich bleibe bei Apple unter allen Umständen

    Stimmen: 145 26,4%

  • Umfrageteilnehmer
    549
  • Umfrage geschlossen .
ich glaube nicht, dass PhaseOne den Weg nicht mitgeht. Allerdings werden sie vermutlich Zeit brauchen, nicht jede Firma hat die Möglichkeiten, bei komplexer Software mal eben so einen Schwenk direkt mitzugehen.
In dem Fall ist C1 ja auch Hardware nah (Theatherd Shootings etc.), das wird vermutlich auch dauern, bis das auf einer komplett neuen Plattform verfügbar ist.

Ja, das denke ich auch. Mein Mini von 2018 läuft sehr gut, die iMacs von 2020 sollen klasse sein, von daher mache ich mir keine Sorgen, die nächsten ein oder zwei Jahre problemlos überbrücken zu können. Zudem würde ich die erste Generation von ARM-Macs eh lieber überspringen.
 
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ich glaube nicht, dass PhaseOne den Weg nicht mitgeht. Allerdings werden sie vermutlich Zeit brauchen, nicht jede Firma hat die Möglichkeiten, bei komplexer Software mal eben so einen Schwenk direkt mitzugehen.
In dem Fall ist C1 ja auch Hardware nah (Theatherd Shootings etc.), das wird vermutlich auch dauern, bis das auf einer komplett neuen Plattform verfügbar ist.

Das grösste Problem für Capture One ist, dass sie immer noch OpenCL für die Grafik benutzen. Das ist schon lange von Apple als deprecated eingestuft.
Sobald da Apple den Stecker zieht - und bei Big Sur auf ARM wird das meiner Meinung nach eher früher als später passieren - ist aus die Maus...

Und eine Neuimplementierung wird dauern...

--peter
 
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Ich denke zumindest darüber nach. Obwohl ich schon seit so vielen Jahren ein Nutzer von Äpfeln bin. Ich denke, die jüngsten Produkte entsprechen nicht wirklich unseren Erwartungen. Der Preis ist auch wirklich teuer, wenn man bedenkt, dass es andere Produkte gibt, die bessere Spezifikationen zu einem viel niedrigeren Preis bieten.
 
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Ja aber ohne iOS und Mac OS -

und das ist zumindest mein Problem.
 
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Das grösste Problem für Capture One ist, dass sie immer noch OpenCL für die Grafik benutzen. Das ist schon lange von Apple als deprecated eingestuft.
Sobald da Apple den Stecker zieht - und bei Big Sur auf ARM wird das meiner Meinung nach eher früher als später passieren - ist aus die Maus...

Und eine Neuimplementierung wird dauern...

--peter
Das denke ich auch. Ich finde es zwar auch schade, dass Apple für OpenCL keinen Support mehr bietet (finde das eigentlich gar nicht mal schlecht) aber mit dieser Entscheidung von Apple muss man leben. Merkwürdig finde ich allerdings, dass Capture One immer noch auf OpenCL setzt, dass Apple OpenCL aus dem System werfen will ist ja nicht erst seit gestern bekannt, das war schon mindestens seit High Sierra abzusehen. IMO wäre man also gut beraten, wenn man bei Capture One schon an der Implementierung von Metal dran wäre und nicht wartet, bis der Zug weg ist.
 
Merkwürdig finde ich allerdings, dass Capture One immer noch auf OpenCL setzt, dass Apple OpenCL aus dem System werfen will ist ja nicht erst seit gestern bekannt, das war schon mindestens seit High Sierra abzusehen. IMO wäre man also gut beraten, wenn man bei Capture One schon an der Implementierung von Metal dran wäre und nicht wartet, bis der Zug weg ist.

Wahrscheinlich müssen die alles neu implementieren. Das geht ja nicht so einfach.
Im schlechtesten Fall muss die App fast komplett neu geschrieben werden.
 
Wahrscheinlich müssen die alles neu implementieren. Das geht ja nicht so einfach.
Im schlechtesten Fall muss die App fast komplett neu geschrieben werden.
Das ist mir schon bewusst. Aber das OpenCL aus macOS raus fliegen wird ist seit locker drei Jahren bekannt. Wer da bis heute nicht reagiert hat...sorry, da hab ich kein Mitleid. ;)
 
Ich hatte auch vor zwei Jahren überlegt Apple komplett zu verlassen. Ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass Apple das einzigste OS hat, wo ich mit arbeiten will und kann. Ich weiß Windows ist auch nicht so schlecht, aber ich bekomme Krämpfe am Surface meiner Frau. Ich möchte es einfach nicht. Beim Handy bin ich zufriedener als zuvor. Ich habe 10 Jahre iPhones gehabt, war auch damit sehr zufrieden, aber für meine Bedürfnisse am Handy, so viel Kohle auszugeben wollte ich nicht mehr. Dann habe ich ein Samsung S9 Plus für 350€ gebraucht gekauft und habe dieses immer noch. Bin mehr als zufrieden damit. Fazit für mich ist: MacBook Pro von 2013 tut es noch sehr gut, iPad Pro von 2018 ist genial für mich. Diese Sachen möchte ich weiterhin von Apple haben... Notebook und Pad. Es gibt für mich nichts besseres...
 
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Für mich wäre es lange überhaupt nicht denkbar gewesen Apple zu verlassen, weder am Mac noch am iPhone. Mittlerweile finde ich, dass der absolute Mehrwert von Apple abnimmt, primär weil Win 10 und Android massiv aufgeholt haben.

Ich habe vor kurzem mein iPhone durch ein Pixel ersetzt und manches ist besser, manches ist schlechter, vieles ist gleich aber anders. Ich glaube gerade der letzte Punkt ist wichtig weil, wenn ich mir ehrlich bin, ist/war für mich der Mac und das iPhone vor allem deswegen überlegen weil die Dinge so waren wie ich es gewohnt bin.

Beruflich nutze ich jetzt seit Jahren Windows und für den begrenzten privaten Einsatzzweck ist das Betriebssystem eigentlich vollkommen egal. Da fragt man sich dann doch ob man nicht mit zB Lenovo Hardware besser bedient wäre als mit Apple, MacOS zum Trotz. Und, das muss ich schon sagen, das Zusammenspiel von Telefon und Computer (in begrenztem Ausmaß) für mich wichtig ist, wäre dann ein Android eventuell die bessere Wahl.

Ich teste das wie gesagt jetzt mit dem Pixel und wenn mein 2013 rMB Pro das zeitliche segnet werde ich das ganze neu beurteilen. Apple will ich dabei nicht schlecht machen, auch wenn mir einige Entscheidungen nicht so ganz passen. Sie liefern immer noch tolle Hard- und Software, nur sind sie meiner Meinung in der Einfachheit der Bedienung nicht mehr so sehr in einer anderen Liga wie noch vor 15 Jahren, als ich mir meinen ersten Mac gekauft habe.
 
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Für mich wäre es lange überhaupt nicht denkbar gewesen Apple zu verlassen, weder am Mac noch am iPhone. Mittlerweile finde ich, dass der absolute Mehrwert von Apple abnimmt, primär weil Win 10 und Android massiv aufgeholt haben.

Ich habe vor kurzem mein iPhone durch ein Pixel ersetzt und manches ist besser, manches ist schlechter, vieles ist gleich aber anders. Ich glaube gerade der letzte Punkt ist wichtig weil, wenn ich mir ehrlich bin, ist/war für mich der Mac und das iPhone vor allem deswegen überlegen weil die Dinge so waren wie ich es gewohnt bin.

Beruflich nutze ich jetzt seit Jahren Windows und für den begrenzten privaten Einsatzzweck ist das Betriebssystem eigentlich vollkommen egal. Da fragt man sich dann doch ob man nicht mit zB Lenovo Hardware besser bedient wäre als mit Apple, MacOS zum Trotz. Und, das muss ich schon sagen, das Zusammenspiel von Telefon und Computer (in begrenztem Ausmaß) für mich wichtig ist, wäre dann ein Android eventuell die bessere Wahl.

Ich teste das wie gesagt jetzt mit dem Pixel und wenn mein 2013 rMB Pro das zeitliche segnet werde ich das ganze neu beurteilen. Apple will ich dabei nicht schlecht machen, auch wenn mir einige Entscheidungen nicht so ganz passen. Sie liefern immer noch tolle Hard- und Software, nur sind sie meiner Meinung in der Einfachheit der Bedienung nicht mehr so sehr in einer anderen Liga wie noch vor 15 Jahren, als ich mir meinen ersten Mac gekauft habe.
Bis dann Nokia den Lenovo Verkauf in Deutschland erfolgreich gerichtlich gestoppt hat... Lizenzen usw.
 
Nach gut 20 Jahren ists bei mir jetzt auch ein diy windows pc geworden.

Das alte macbook wird aber weiter im Einsatz bleiben bis es ausseinander fällt :)

Ein wenig gibts schon das lachende und weinende Auge, vor Allem wegen OS X, aber da muss ich jetzt durch. Im Zweifel wird eben eine zweite Partition mit einer schicken linux distro draufgebügelt für das tägliche surfen. In Anwendungen merkt man ohnehin kaum einen Unterschied zwischen osx und windows.

Gründe sind vielschichtig und im Forum vielfach durchgekaut worden.

Besonders natürlich die extrem hohen Preise für so ziemlich alle upgrades der Basismodelle und die lächerliche Grafikkarten Auswahl.
Außerdem das mMn. inzwischen unvorteilhafte design fast aller Produktlinien und die Unsicherheit der nächsten ~5 jahre wegen dem ARM Umstieg.

Mao schaun, früher oder später wirds sicherlich auch wieder einen neuen mac geben, aber auf absehbare Zeit nicht als Hauptrechner.
 
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Bevor ich mir Windows antue, möge man mich bitte erlösen. Wenn, geht es nach Linux mit einer Windows-VM für die Sachen, die wirklich Windows benötigen. :)
 
Bevor ich mir Windows antue, möge man mich bitte erlösen. Wenn, geht es nach Linux mit einer Windows-VM für die Sachen, die wirklich Windows benötigen. :)

Absolut verständlich. Bin auch nicht begeistert vom windows 10 look and feel, aber wo ein Wille... ;)
Eine VM ist tatsächlich auch eine gute Möglichkeit! Inzwischen gibt's wohl auch ziemlich brauchbare VM OS X Möglichkeiten, das werde ich mir zu gegebener Zeit sicherlich auch mal anschauen.
 
Windows 10 war der Grund für mich endgültig auf MacOS zu wechseln. Einzige Alternativ für mich: Hackintosh oder Linux
 
Windows 10 war der Grund für mich endgültig auf MacOS zu wechseln. Einzige Alternativ für mich: Hackintosh oder Linux

OS X war auch absolut der Grund warum ein Umstieg bisher für mich nicht in Frage kam.

Hackintosh war für mich leider raus da ich dann doch wieder in der Hardware sehr eingeschränkt bin und ich ehrlich gesagt auch keine Lust auf diese extreme Fummelei und Gezitter bei Updates habe. Linux unterstützt leider nicht alle Programme die ich brauche. Aber werde ich sicherlich in naher Zukunft fürs alltägliche daddeln testen :)
 
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Windows ist bei mir in Form eines Gaming-PCs präsent und Linux in Form von zwei Raspberry Pis.
Den Alltag bewältige ich aber zu meiner größten Zufriedenheit mit Apple. Na ja, ein paar Abstriche gibt es doch....
 
Das ist mir schon bewusst. Aber das OpenCL aus macOS raus fliegen wird ist seit locker drei Jahren bekannt. Wer da bis heute nicht reagiert hat...sorry, da hab ich kein Mitleid. ;)

Hilft mir als begeisterter Blender 3D User leider absolut null. Die Foundation sagt sich halt (zurecht) "für den kleinen OSX-Benutzeranteil sind wir nicht länger bereits Apple's Späßchen mitzumachen" und konzentriert sich nur noch auf Win und Linux. Ich darf seit 2.8 damit nur noch über die lahme CPU rendern. Großartig. Solche und weitere Beispiele im Grafik-, Video- und Audiobereich vergraulen halt Power-User. Wer nur bisschen Office, Facebook und Bildbearbeitung Light betreibt, dem ist sowas natürlich egal.

Nach meinen Geschmack ist Apple in Sachen Fortschritt teilweise zu rigoros (OpenGL, 32bit, ARM-only, Wegfall aller nützlichen Ports inkl. Magsafe an den Macbooks, usw.), teilweise zu inkonsistent (Lightning vs USB-C, iMacs mit Trauerrand, iPad Produktdifferenzierung), und dazu eben noch geizig (Aufpreispolitik, alles verlötet, MacPro mit lachhaften 256GB, usw.) so dass ich schon längst einem Wechsel überlege, mich aber am Ende doch nicht dazu durchringen kann. Denn das Ökosystem ist immer noch das "kleinste Übel" welches verhältnismäßig reibungslos funktioniert.

Ich habe mir Ende 2019 noch bewusst ein vollausgestattetes MBP 2015 zugelegt, bei dem Display, Akku und Topcase frisch getauscht wurden. In meinen Augen das noch immer beste Book nebem dem 16" Modell. Mein iMac 2017, ebenfalls noch auf Mojave, läuft ebenfalls einwandfrei. Mein iPad Pro habe ich mit Garantie günstig erworben, liebe den 10,5" Formfaktor und Kopfhöreranschluss. Dazu läuft iPad OS bzw. iOS weitestgehend problemfrei und die Apps (wie Procreate) sind von hoher Güte, hier möchte ich wirklich nicht zurück auf Android. So werde ich die nächsten Jahre auch weiterfahren... aber wirklich glücklich bin ich auf mittelfristiger Perspektive nicht. Meine Signatur fasst es zusammen.
 
Absolut verständlich. Bin auch nicht begeistert vom windows 10 look and feel, aber wo ein Wille... ;)
Eine VM ist tatsächlich auch eine gute Möglichkeit! Inzwischen gibt's wohl auch ziemlich brauchbare VM OS X Möglichkeiten, das werde ich mir zu gegebener Zeit sicherlich auch mal anschauen.
Die Abteilung der Firma, in der ich als Werkstudent als Dev gearbeitet hatte, waren immer schon auf Linux unterwegs und nachdem sie sich mit einer anderen Firma zusammengeschlossen haben, wurden denen eiskalt Windows-Maschinen untergeschoben. Letztlich hatten wir morgens die Windows-Kisten gestartet, kurz ins Lotus Notes (kotz) geschaut und dann die Linux-VM mit max. Ressourcen hochgefahren. Bis dauf diese 1/4h hatten wir von Windows nichts gemerkt. :)
 
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