Ich bin seit Nov. 04 Besitzer eines Macs und war seit 99 Windows-User, habe einen Informatikberuf erlernt. Wenn ich von mir persönlich, als Beispiel "unwissender Computer-Benutzer" ausgehe und je ein Win-PC mit XP und ein Mac mit OSX hätte und sollte beide nur ganz lapidar benutzen (Einschalten, Bilder speichern, Internet, ausschalten - allgemein zurechtfinden), würde ich was Ergonomie, Bedien- und Benutzerfreundlichkeit, Verständlichkeit, Sicherheitsaspekte angeht den Apple besser verstehen. Denn den Mac "versteht" man in nur wenigen Stunden/ein-zwei Tagen(wie beschrieben). Wenn ich dann noch die beiden Installationen her nehme und vergleiche, fällt Windows in ein unendlich tiefes Loch, aus dem es nicht mehr wieder heraus kommt. Für eine Grundinstallation von XP(ohne Image - rein von der CD) braucht man, je nach PC-Konfig, min. 30-40+ min. Für die Installation von OSX brauch ich auf meinem Powerbook, mit 1,33GHz und 512 MB RAM gerade mal 15 Minuten.
Dann kommt noch dazu, was allerdings eher sekundär ist, dass Macs eben nicht solch einen Preisverfall haben und auch nach 2 Jahren noch sehr akzeptable Wiederverkaufspreise gegenüber PCs erziehlen.
Auch wenn ich kein Notebook mit 2,5GHz habe, weiss ich, das ich auch noch nächstes Jahr sozusagen "uptodate" bin.
Und die Programme die ich brauche, hat OSX alle dabei, bei Win müsste ich sie mir nachkaufen - zusätzliche Kosten.
Beste Grüsse