Ultrabook / Macbook Air – Kauf-Hilfe

Vergiss das iPad, im Vergleich zu einem vollwertigen Windows oder macOS Laptop ist das noch immer ein Spielzeug.
Blödsinn. Für das Gewünschte absolut ausreichend. iPads sind alles andere als Spielzeuge, auch wenn das von den klassischen Computerverfechtern immer noch gerne behauptet wird. iPads werden in vielen professionellen Bereichen eingesetzt. Würde keiner tun, wenn es "Spielzeuge" wären.

Kann ja verstehen, dass sie nichts für Dich sind. Deswegen sind sie noch lange keine "Spielzeuge".

PS: Und leider nein, in 14" gibt's die Dinger halt nicht.
 
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Ein Punkt dabei ist, dass die Bilder vom Handy dann endlich mal gesichert werden. :)
Noch ganz unabhängig von einem weiteren Backup.

Deine Frau muss auf ihrem Samsung-Handy nur die automatische Fotoübertragung zu "Google Fotos" oder "Amazon Prime Fotos" oder "Microsoft OneDrive Fotos" erlauben. Dann kann sie in regelmäßigen Abständen die Fotos löschen, die in der lokal verwalteten "Galerie" gespeichert werden. Auf ihrem Windows-Laptop (das geht selbstverständlich auch mit einem Mac) braucht sie nur die Hintergrundprogramme dieser Anbieter zu installieren, dann werden die Fotos auch auf dem Rechner synchronisiert.
Ist alles ein bisschen umständlicher als bei "Apple Fotos", funktioniert aber letztlich ähnlich.

Andere Daten wird es kaum geben.

Die anderen Daten wären wohl hauptsächlich das Adressbuch, die E-Mails und der Kalender. Dafür würde ich die Google-Dienste nehmen. Dann kann sie später auch leicht umsteigen auf andere Geräte. Und nach Eingabe ihrer Google-Zugangsdaten (die sie als Samsung-Besitzerin sowieso bereits hat) ist alles wieder da. Nicht so vollständig wie bei den iOS-Backups über die iCloud, aber schon mal ganz ok.

Wie wäre die Datensicherung vom iPad? Eine externe Platte per USB dranhängen, geht das(...?)

Beim iPad Pro der aktuellen Generation mit dem USB-C Anschluss kannst du externe Datenträger anschließen. Backup-Programme gibt es meines Wissens noch nicht dafür, weil diese Möglichkeit bei iPadOS noch recht neu ist. Vielleicht kommt das noch.
Aber alle iOS- und iPadOS-Geräte machen eine vorzügliche und vollständige, verschlüsselte Datensicherung in die iCloud (natürlich optional, aber sehr zu empfehlen!). Diese ist mit Abstand das Beste, was ich in dieser Richtung bisher gesehen habe, wenn mal ein Gerät neu aufgesetzt werden muss!
 
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Ich bin übrigens auch ein Fan der Lenovo Thinkpad T Reihe (auch wenn ich mich selbst für ein 16" MBP entschieden habe)!
Die Dinger sind grundsolide, alles lässt sich erweitern, bei Ebay bekommst du massig Ersatzteile und sie haben eine hervorragende Tastatur.
Sie sind nicht umsonst in vielen Firmen Standard.
Oft werden sie turnusmäßig ausgetauscht und werden dann über spezielle Händler in den Sekundärhandel gebracht, teilweise fast unbenutzt. Man sollte aber unbedingt auf ein Full-HD-Display achten!
ich habe gute Erfahrungen gemacht mit der Firma Itsco.

https://www.itsco.de/notebooks/lenovo-laptops
 
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Ich bin übrigens auch ein Fan der Lenovo Thinkpad T Reihe (auch wenn ich mich selbst für ein 16" MBP entschieden habe)!

Da die Frage aber nach einem Ultrabook war, würde ich dann schon eher zu der X-Serie raten
 
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Wäre auch super, mit 1200 EUR (mind. bei 512 MB) doch teurer, nur um das Display abnehmen zu können.
Auf dem Dell kann man ja auch mit Stift schreiben und zeichnen.
 
Keine Ahnung wie das noch aktuell ist, aber Surface Pro 6 bzw. 7 wären sicherlich auch eine Idee, oder?
Spricht was dagegen? Auch im Vergleich zum iPad Pro? Ich denke, das Level wäre „gleich“.
 
Ich kenne keinen ernsthaften Nutzer von Windows-Tablets (ich hatte bis vor kurzem auch ein Surface Pro5), der nicht neben dem Gerät noch eine Maus liegen hat.
Windows ist und bleibt halt ein Desktop-Betriebssystem. Die Bedienung mit den Fingern ist zumindest suboptimal und macht keine Freude.

Ich kann gut verstehen, dass Apple bei macOS bisher keine Touch-Funktionalität eingebaut hat. Das wäre da sicher nicht viel anders.
 
Bei Surface gefällt mir die Verbindung der beiden Möglichkeiten. Tablet für Filme und Co.; Stift ist auch möglich zum schreiben. Wenn man arbeiten will, dann Maus.
Ich persönlich überlege gerade, ob das nciht die bessere Kombi ist, statt MBP / iPad.:confused:
Was waren deine Erfahrungen so?
 
Ich kenne keinen ernsthaften Nutzer von Windows-Tablets (ich hatte bis vor kurzem auch ein Surface Pro5), der nicht neben dem Gerät noch eine Maus liegen hat.

Microsoft hat halt frühzeitig erkannt, dass jedes Eingabegerät seine Ver- und Nachteile hat und bietet alles an, daher auch die Maus neben dem Surface.

Bei Apple kommt es in kleinen Schritten:
Zuerst der Stift für's iPad (weil der Finger eben doch nicht für alles die beste Lösung ist) und jetzt die zweifelhafte und unwürdige Mausintegration, die mit der nächsten Iteration wohl auch ernsthaft implementiert werden soll.
Die Touchbar beim Macbook (weil man manche Dinge halt doch besser mit Touchbedienung löst).
Am Ende des Tages wird man eine ähnliche Lösung wie MS anbieten (ist ja jetzt schon fast so) und macht vorher nochmal richtig Kasse, indem man alles mehrfach verkauft.
 
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Es wird sich noch zeigen, welches die bessere Strategie ist. Tatsache ist, dass Apple den Tablet-Markt dominiert, weil die Leute das kompromisslos auf Touch- und Stiftbedienung angelegte und vom Smartphone abgeleitete Bedienungskonzept mögen.
All-in-one ist zwar in der Breite der Einsatzmöglichkeiten von vorneherein flexibler, aber letztlich doch kompromissbehaftet. Ein Surface Pro ist letztlich eher ein Laptop als ein Tablet.
 
Noch haben wir nicht gekauft. Scheint doch nicht so dringend :rolleyes:

Aber das Dell 2-in-1 für 750 EUR steht ganz oben auf der Liste. Das würde alle Wünsche erfüllen.
 
Da ich auch gerade „suche“. Was spricht gegen das Surface. :)
 
Also bei uns: der Preis. Selbst mit nur 256 GB SSD kostet es schon 1300 EUR.

Das Dell mit 516 GB und vergleichbaren Daten kostet 750 EUR.
 
Micro SD als Speichererweiterung ist keine Option?

Wobei: In der Suchmaschine hier in D gibt's das Surface Pro 7 mit 256 GB ab gut 1000 Euro, das 6er ab 930. Oder meinst du inklusive Tastatur?
 
Du kannst beim Surface Pro eine Micro-SD Karte einsetzen. Die lässt sich unter dem Klappständer so perfekt integrieren, dass man sie hinterher wirklich vergisst.
Ich sehe selbst einen geringen Speicherausbau von 128GB nicht unbedingt als ein Riesenmanko an. Und MS hat selbst das Sparmodell neuerdings mit 8GB RAM ausgestattet.
Wenn es unbedingt ein Surface Pro sein soll, würde ich auf die nächste Aktion warten. Das 128er ist tatsächlich unproportional günstiger als das 256er.
Oder du holst dir ein gebrauchtes Gerät, aber erst ab Surface Pro 5, das hat enorme Vorteile gegenüber dem Vorgängermodell.
 
Ein Surface ohne Tastatur macht überhaupt keinen Sinn.
 
Keine Ahnung. Die Grenze liegt bei max. 800 EUR, fällt von daher raus.

Das heißt nicht, dass das Surface irgendwie schlecht oder zu teuer ist, nur halt für
meine Frau, für ihre persönlichen Ansprüche.

Gibt es an dem Dell irgend was zu beachten, was dagegen sprechen könnte?
 
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