Überwachung der Daten in der Cloud durch die USA

Franken

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"Cloud Computing EU-Studie warnt vor Überwachung durch die USA" aus: SPON

ich weiß schon warum ich nicht von mobile me auf icloud gewechselt bin.



:cool:
 
"Cloud Computing EU-Studie warnt vor Überwachung durch die USA" aus: SPON

ich weiß schon warum ich nicht von mobile me auf icloud gewechselt bin.



:cool:

für das gibts Synology oder QNAP Server, hat nur Vorteile und daneben ist man auch nicht auf einen Anbieter angewiesen und wenn man einen Datenverlust hat ist man selbst schuld. ;)

Das war ja wohl klar dass die Cloud Inhalte überwacht werden, jeder der so naiv ist ist selbst schuld. Für ein paar Wald- und Wiesenfotos sind die Dienste (inkl. Drobox und Konsorten) sicherlich gut, aber schon bei Familienfotos hört der Spass bei mir auf.
 
für das gibts Synology oder QNAP Server, hat nur Vorteile und daneben ist man auch nicht auf einen Anbieter angewiesen und wenn man einen Datenverlust hat ist man selbst schuld. ;)

Das war ja wohl klar dass die Cloud Inhalte überwacht werden, jeder der so naiv ist ist selbst schuld. Für ein paar Wald- und Wiesenfotos sind die Dienste (inkl. Drobox und Konsorten) sicherlich gut, aber schon bei Familienfotos hört der Spass bei mir auf.

danke für den Hinweis.
was kostet den sowas in etwa und wieviel knowhow muss man mitbringen um es einzurichten.

oh, da gibt es mehr als du denkst. hier im forum wurde mir auch schon gesagt, dass es egal wäre, wenn jemand ihm personalisierte werbung schickt, weil er seine termine (ical) über die cloud synchronisiert
… wenns denn nur werbung wäre. :rolleyes:
 
Festplatten kosten kaum was und trotzdem gehen die Leute in lieber in die Cloud, schon komisch.

Oder man nimmt einfach sein Android als Festplatte, ist wie ein USB-Stick und man hat es immer dabei
 
Ich verschlüssle die Dropbox mit Boxcryptor und hoffe das reicht:)
 
myPhoneExplorer;
bestes offline-sync-Programm( garantiert google-, icloud-free )
 
Naja, ich denke, die Daten, die nicht in USA liegen - egal wie verschüsselt sie auch sein mögen, können von denen auch nicht ausgelesen werden.

… wundere mich etwas, dass das Thema nicht mehr Kollegen hier interessiert
 
eigentlich ist das ein alter Hut. Bei der Auslagerung von Daten von der heimischen Festplatte auf amerikanische Server kann man zumindest selbst bestimmen, ob und was man da ablegt. Zu Echolon Zeiten (bis 2004) hatten wir die Abhoerstation im Vorgarten :)

http://de.wikipedia.org/wiki/Echelon
 
Naja, ich denke, die Daten, die nicht in USA liegen - egal wie verschüsselt sie auch sein mögen, können von denen auch nicht ausgelesen werden.

… wundere mich etwas, dass das Thema nicht mehr Kollegen hier interessiert

Was soll die USA den hindern? Die Briten schicken ja sogar einen Britischen Staatsbürger in die USA dem da Knast droht, für eine Sache die in England nicht mal Illegal ist.

Was kann man noch zu dem Thema sagen? Wie sicher die Cloud ist, hat ja auch schon ein Wired Journalist herausgefunden.

Statt zu diskutieren wie gut/sicher Cloud ist, kann man genauso drüber diskutieren ob McD Essen gesund ist -.-
 
man kann durchaus ueber das gefuehlte und das tatsaechliche Bedrohungspotenzial fuer einen Benutzer wie dich und mich diskutieren :) Die Wahrscheinlichkeit, eine Musiksammlung oder eine Photosammlung durch einen Zimmerbrand oder Wohnungseinbruch (von einem simplen head crash ganz zu schweigen) zu verlieren ist sicher deutlich hoeher als die Wahrscheinlichkeit, dass ein NSA Mitarbeiter sich mit meiner Mucke einen schoenen Abend macht und meine Schwarz/Weiss Aktbilder auf youporn hochlaedt. Aktuell könnte er theoretisch auch noch alle weiblichen Vornamen aus meinem Adressbuch anrufen :)
 
Lunde, ich bin mir sogar noch etwas sicherer das kaum ein NSA Mitarbeiter für deine Mucke interessiert ... ;)
Vobei das natürlich keine Wertung sein soll!
 
Na ja - man koennte ja mit 8 TB Musikantenstadel "Highlights der letzten 20 Jahre" für eine Kündigungsungswelle bei den NSA Auswertern sorgen um dann mit den PowerPoint Templates für die Flugblätter kein Risiko mehr einzugehen.
 
Die NSA hat je noch nicht mal richtig angefangen, wenn deren Rechenzentrum in Utah erstmal fertig ist gehst richtig los.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja - man koennte ja mit 8 TB Musikantenstadel "Highlights der letzten 20 Jahre" für eine Kündigungsungswelle bei den NSA Auswertern sorgen um dann mit den PowerPoint Templates für die Flugblätter kein Risiko mehr einzugehen.

... nach einer solchen Initiative dürften wir uns dann aber nicht wundern, wenn Silbereisen & Co plötzlich Weltkarrieren hinlegen. Musikantentadl im überbuchten Madison-Square-Garden beim Betriebsfest der 'Dienste'... O'zapft is. Die stehn drauf... :)

Unser IM-Pack geht dagegen ja eher zum Fußball... Wenn auch dienstlich. Was ein Job...
http://www.kicker.de/news/fussball/...leute-in-der-fanszene-ein.html#omsearchresult
 
Ich habe wesentlich weniger Bedenken, wenn die Daten in den USA liegen als dass hier unser gieriger Staat samt Steuerbehörden Zugriff drauf hätten.
 
danke für den Hinweis.
was kostet den sowas in etwa und wieviel knowhow muss man mitbringen um es einzurichten.

oh, da gibt es mehr als du denkst. hier im forum wurde mir auch schon gesagt, dass es egal wäre, wenn jemand ihm personalisierte werbung schickt, weil er seine termine (ical) über die cloud synchronisiert
… wenns denn nur werbung wäre. :rolleyes:

naja das fängt bei sehr günstigen 1 Festplattenlaufwerken an und geht über zu 4 oder mehr Festplattenlaufwerken. Kommt halt auf deine Bedürfnisse an. Schau doch mal auf den Hompages von den Herstellern an:
http://www.synology.com/index.php?lang=deu
http://www.qnap.com/de/index.php?sn=187&lang=de

Es gibt bei Synology auch sehr gute Foren dazu:
http://www.synology-forum.de
http://www.synology-wiki.de/index.php/Synology_DiskStation_-_Kleiner_Guide

die Einrichtung der Standard Services ist eigentlich mit den obigen Anleitungen auch für Anfänger kein Problem. Die Unterstützung durch die Community ist sehr gut. Qnap kann ich hier nicht beurteilen. Aber es gibt auch zahlreiche Qnap Anwender hier im Forum, vielleicht meldet sich hier noch jemand.

Naja Diskussionen betreffend Datenschutz sind eher 'ermüdend', vielen Leuten ist es einfach absolut egal, was mit ihren Daten passiert oder wo sie ihre Daten speichern. Damit habe ich mich schon lange abgefunden. Ich jedenfalls achte darauf - ohne paranoid zu werden ;)
 
Ich habe wesentlich weniger Bedenken, wenn die Daten in den USA liegen als dass hier unser gieriger Staat samt Steuerbehörden Zugriff drauf hätten.

Die FDP hat sich ja nicht mal dran gestört einen US-Spitzel in der Partei zu haben, ihr seid schon ein lustiger Haufen :)
 
Aber es gibt auch zahlreiche Qnap Anwender hier im Forum, vielleicht meldet sich hier noch jemand.
Einen QNAP-NAS einzurichten ist einfach, es gibt ausreichend Hilfen und Bonjour und AFP werden voll unterstützt. Die Funktionen kann man sich als Live-Demo auf der Homepage anschauen. So kann man entscheiden, welcher Hersteller einem mehr liegt. Wobei Synology schon Marktführer ist, was sich auch im Umfang der Hilfen, Foren und Erweiterungssoftware spiegelt.

Man sollte überlegen, welche Features einem wichtig sind und welches Gerät sie bietet. Unter Berücksichtigung der Firmware, die ja auch Betriebssystem ist, hat man dann eine gute Grundlage für eine Kaufentscheidung. So bin ich bei QNAP gelandet. Leider telefoniert der Clouddienst von QNAP ungefragt nach Hause, auch wenn er im Webinterface des NAS deaktiviert ist. Abhilfe schafft nur eine Regel im Router. Und nun ratet mal, wo die Cloudserver stehen - genau, in New Jersey, USA. Wie sich das bei Synology verhält, weiß ich nicht.
 
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