Überraschend Freiberuflerin geworden, was nun?

und das heißt in diesem fall?
das layout hinrotzen, nicht ans telefon gehen, sch*** aufs korrekturlesen?
wo soll sie denn sparen?

So in etwa. Wenn ich mir für 20 Euro Schuhe kaufe merke ich auch ziemlich bald, dass das keine Qualität ist und keine vier Wochen hält. Das nächste mal gebe ich dann mehr aus.
Nach Euren Schilderungen hier bzgl. angemessener Preise gehe ich mal davon aus, dass die Auftraggeberin nicht so schnell Ersatz finden kann, der bereit ist für diesen Preis zu arbeiten. Evt. steigt dann ziemlich schnell der Preis an unsere Neueinsteigerin, um auch mehr Qualität zu bekommen. Man kann das ja auch entsprechend kommunizieren.

fox78
 
Yanirha,
ein Seitenpreis von 16,81 ist unverschämt und Deine Notlage auszunutzen ist mehr als perfide.Wenn Du es dennoch in Kauf nimmst, wird sich zukünftig am Preisdumping für diese anstrengende Tätigkeit nichts ändern.
Wenn Du für diese 16,81 dann z.B.4 Stunden an einer Seite hängst, was durchaus vorkommen kann, dann wären es ganze 4,20 die Stunde :faint:
Oder Du solltest, wie bereits vorgeschlagen, alle Korrekturphasen gesondert abrechnen. Jetzt nicht locker lassen, so wird es in Zukunft öfter mal gehen, wenn Du verhandeln musst.
Das Angebot ist meines Erachtens ein Fass ohne Boden …
Tut mir wirklich leid.
 
So in etwa. Wenn ich mir für 20 Euro Schuhe kaufe merke ich auch ziemlich bald, dass das keine Qualität ist und keine vier Wochen hält. Das nächste mal gebe ich dann mehr aus.
Nach Euren Schilderungen hier bzgl. angemessener Preise gehe ich mal davon aus, dass die Auftraggeberin nicht so schnell Ersatz finden kann, der bereit ist für diesen Preis zu arbeiten. Evt. steigt dann ziemlich schnell der Preis an unsere Neueinsteigerin, um auch mehr Qualität zu bekommen. Man kann das ja auch entsprechend kommunizieren.

fox78

Diese Arbeit ist prozessgebunden, der Vergleich mit den Schuhen hinkt.
 
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Diese Arbeit ist prozessgebunden, der Vergleich mit den Schuhen hinkt.

Wollte garnicht danken sondern sagen höhö, aber jetzt haste ein Danke :D



Ich bin nicht in der Branche, aber du solltest dich nicht zu solchen Preise drücken lassen, immerhin musst du davon leben und deine weitere Karriere hängt davon ab.

Ich würde, wenn die Dame wirklich so stur ist, für 20€ (inkl. Mwst??? das ist unverschämt) NUR die Seiten machen, alles andere extra abrechnen und auch nicht mit 20€/h sondern angemessen mit min. 60-80€
 
Yanirha,
Wenn Du für diese 16,81 dann z.B.4 Stunden an einer Seite hängst, was durchaus vorkommen kann, dann wären es ganze 4,20 die Stunde :faint:

Schlimmer noch, Du hast die 16 Stunden kostenloser Büro-Extraarbeit pro Ausgabe vergessen... und die beiden Kundengespräche nebst Fahrerei.

Viel Glück jedenfalls, Yanirha! Lass Dich nicht immer weiter runterhandeln, mir scheint auch, das ist Programm...
 
Schön, dass Ihr noch lachen und Sprüche reißen könnt. Ich kann das nicht mehr.
Wenn mein Post so rübergekommen ist: Das sollte er nicht! Wenn ich sowas wie bei Dir lese, dann ist das sehr vieles, aber in gar keinem Fall zum lachen!
Ich will natürlich nicht als Pixelhure arbeiten! Aber ich betone es nochmal: Ich kann es mir nicht leisten, den Job abzulehnen. Die Schulden wachsen mir (uns) über den Kopf.
Ja, aber das werden sie bei dem Salär trotzdem auch noch weiter machen. Nur mit dem Unterschied, dass Du nen haufen Arbeit und ne Menge Verantwortung (...als Selbstständiger haftest Du auch Selbstständig...) dabei hast und trotzdem dran verhungerst.

Das was da abgeht ist Sittenwidrig!

Charlie
 
Das Problem ist auch weniger, dass sie nicht so viel dafür bekommt
(das wird sie ja wohl selbst gut einschätzen können, ob es ihr reicht),
sondern vielmehr, dass sich Kunden eben an so eine Preissituation gewöhnen.
von dem, was ich lese, hat sie noch gar keine kunden (bis auf die besprochene situation, die ein notfall zu sein scheint).
Wie soll ein Grafiker, der sich lange so dermaßen unter Preis verkauft hat,
jemals seinem Kunden gegenüber einen korrekten Preis durchsetzen?
ist auch eine aufgabe als selbstaendige/r, nicht? die mehrheit faengt klein an.
Nicht zuletzt macht so eine Preisgestaltung aber das Preisgefüge einer ganzen Branche kaputt.
Und damit – ohne der Threaderstellerin hiermit etwas böses zu wollen – wäre sie nicht die Erste.
eine verallgemeinerung, die auch keinen zur aufgabenloesung naeher bringt.
rob
 
Wie wäre es, die Situation als Anstoß zu nehmen, sich jetzt auf die
Suche nach Kunden zu machen?

Entwirf dir ein passendes Logo, Visitenkarten, und gehe Klingel-Putzen.
Das bleibt einem Freelancer selten erspart, auch nach vielen Jahren
Selbständigkeit nicht.

Die Zeit wäre dann mit Sicherheit besser investiert, als in dieses aus-
sichtslose Projekt (Werbeblätter kommen und gehen, wäre Zufall, wenn
sich das auf Dauer tragen würde).


Hast du ein paar Kunden aufgetan, Angebote gemacht, erste Entwürfe
und viell. schon die erste Rechnung geschrieben, kannst du deinen neuen
Weg schon viel besser einschätzen. Dann erst gehst du offiziell deinen
Weg in die Selbständigkeit.

Wenn du das deiner AAgentur vorher so meldest, gibt es da auch keine
Schwierigkeiten während der Acquise-Phase.
 
Kurz und knapp. Das lass die Finger davon.
 
...Wie wäre es, die Situation als Anstoß zu nehmen, sich jetzt auf die
Suche nach Kunden zu machen?

Die Zeit wäre dann mit Sicherheit besser investiert, als in dieses aus-
sichtslose Projekt (Werbeblätter kommen und gehen, wäre Zufall, wenn
sich das auf Dauer tragen würde).

Ich habs gestern schon mal geschrieben: Selbstständig ist man in aller erster Linie im Kopf.
Nenn es Vorurteil, nenn es Gefühl - keine Ahnung, aber bei der Threaderstellerin sehe ich das nicht.
Da wird ein Prostitutionsauftrag als die Möglichkeit gesehen, sich als Freiberufler zwischen Arbeitslosigkeit und Festanstellung, beraten von nem Gewerkschaftssekretär, ne Brücke zu bauen.

Vielleicht jetzt ein bisschen polemisch gesprochen, aber so seh ichs halt nun mal.

Es gibt Selbständige und Angestellte. Das hat auch weder etwas mit besser/schlechter zu tun, sondern ist einfach eine Typfrage.
Der Typus Angestellter wird als Selbstständiger nie glücklich werden und umgekehrt das selbe.
Und so wie ich aus Deinen Posts lese, willst Du gar kein Selbstständiger sein. Du wirst in diese Situation hineingedrängt, willst es auch bestenfalls als Überbrückung sehen.

So wie ich das sehe, siehst Du dieses "Angebot" als die Möglichkeit schnell Deine dringendsden Geldsorgen wieder einigermaßen in den Griff zu bekommen, siehst "schnelle" 2000 EUR im Monat wo bisher 0 war, siehst aber nicht die Konsequenzen die das nach sich zieht. Das Dir von dem Geld nicht mal die hälfte bleibt (Steuern, Krankenkasse, Rente, Versicherungen, etc.), das Du Haftungsrisiken eingehst, und und und.

Das ist so wie einen Kredit mit nem anderen bedienen. Irgendwann hat man sich ne Welle aufgebaut die einen erschlägt. Vielleicht nicht heute oder Morgen, aber sie kommt. Ganz sicher!

Charlie
 
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Guten Morgen,

ich sehe es ähnlich wie CharlieD... Es ist sehr aufreibend, eine selbständige Tätigkeit durchzuführen, wenn man eigentlich lieber angestellt sein möchte.

Ich arbeite in der Immobilien-/Baubranche und kenne mich daher in Eurer Branche nicht so sehr aus. Evtl. gibt es für die TE auch die Möglichkeit, einen Dienstvertrag zu schließen. Mit 2000,- (brutto oder netto, je nach Verhandlungsausgang). Die Leistungsbeschreibung hört sich m.E. auch eher nach Dienstverhältnis an (! aber mit kompletter Haftung wie ein Werkvertrag), mit der Ausnahme, dass nach Stck-Zahl Seiten abgerechnet wird. Dies ist ein Werkvertrag, entsprechend auch die Haftung.
Bei einem Dienstvertrag stellt der AN seine Stunden x EUR in Rechnung und hat so gut wie keine Haftungssorgen, da weisungsgebunden etc.
Dies ist jedenfalls in meinem Bereich auch eine gängige Praxis und für den Anfang bzgl. Haftungsfragen eine nicht allzu schlechte Wahl.

Mit 1.600-2.000 EUR Netto-Einnahmen pro Monat bleiben nach Berücksichtigung aller Aspekte (nach EkSt-Berücksichtigung im 2.Folgejahr) ca. die Hälfte über - besser als nix, wie im Moment. Wichtig: nicht alles ausgeben, sonder nach Rücksprache mit dem Steuerberater Rücklagen bilden für Nachzahlungen (Finanzamt, evtl. Krankenkasse, etc.)

Grüße,
Rainer
 
Update: Alle können aufatmen! Nach langem Überlegen und noch diversen Telefonaten mit Profis, habe ich mich entschieden, die ganze Kiste abzusagen.
Das Eisen ist mir einfach zu heiß. Ich kann ja jetzt schon absehen, dass der Job in einer Katastrophe und vor'm Arbeitsgericht enden wird.

Morgen nachmittag habe ich noch einen Termin bei der Frau, um den schon erstellten Zeitungs-Dummy abzugeben. Da sie auch für den nur einen Witz zahlen will, werde ich den Preis erhöhen. Wenn sie den Dummy wirklich haben will, muss sie ihn zahlen. Ansonsten rücke ich die Daten nicht raus. Fertig.
Danach verabschiede ich mich aus diesem Projekt. Soll sie zusehen, wie sie einen anderen Deppen findet. Angeblich gibt es ja genug.

Ich hoffe, es besucht mich mal jemand von Euch in meinem Pappkarton 2b unter der Brücke. :eek:
 
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Das Eisen ist mir einfach zu heiß. Ich kann ja jetzt schon absehen, dass der Job in einer Katastrophe und vor'm Arbeitsgericht enden wird.

Wenn sie den Dummy wirklich haben will, muss sie ihn zahlen. Ansonsten rücke ich die Daten nicht raus. Fertig.

Ich hoffe, es besucht mich mal jemand von Euch in meinem Pappkarton 2b unter der Brücke. :eek:

Auch wenns derzeit vielleicht nicht so aussieht: Ich denke, die Entscheidung war auf keinen Fall falsch!

Und, von wegen Brücke: Wenn Du genug Elan hast, dann mach Dich doch wirklich und echt Selbstständig. Wenn die Kiste richtig aufgezogen wird gibt es unheimlich viel zu gewinnen!

Auch wenn ich vielleicht ein bisschen forsch geschrieben habe: Alles gute! Hau rein!!!

Charlie
 
Herzlichen Glückwunsch *.*
Incal
 
@Yanirha

Gute Entscheidung, alles Gute für die weitere Jobsuche.
 
Update:

Gerade eine Mail von der Frau gekommen. Hatte ihr gestern den Angebotsentwurf geschickt.



Zitat aus Mail: Wie bereits gestern telefonisch besprochen kann ich Ihnen pro Ausgabe einen Seitenpreis von 20,- Euro zzgl. 19% MwSt zusagen.

Ich werde die Seiten je nach Bedarf bei Ihnen in Auftrag geben. Dabei ist der Seitenumfang nicht vorhersehbar und auch nicht die Region - es geht wie gesagt um Seiten und nicht um eine einzelne Ausgabe.

Die von Ihnen angesprochene Position des Chefgrafikers sehe ich nicht als gegeben, da ich die Bildauswahl treffe und das Seitenlayout vorgebe. Sie handeln dann entsprechend als Mediengestalterin und dafür ist ein Seitenpreis von €20,- in dieser Region und für das Format (eine Anzeigenzeitung und kein Hochglanzmagazin) absolut angemessen.

Und das ist auch gleich ein weiterer Punkt: es handelt sich hier um eine Anzeigenzeitung. Das bedeutet, dass zwar grob das Gesamtkonzept sowie der thematische Inhalt der folgenden Ausgabe feststehen, jedoch kann sich das täglich wieder ändern. Die Zeitung finanziert sich durch Anzeigen und da wird natürlich jede Anzeige die reinkommt berücksichtigt. Und da diese Anzeigen dann auch noch kontextbezogen passen müssen, können Seiten 2-3 mal umgebaut werden.
Eine einmalige Korrektur ist im Bereich der Anzeigenschaltung oder Katalogerstellung absolut nach zu vollziehen, denn das zu bewerbende Objekt steht bereits fest - es muss nur noch optisch und inhaltlich in Szene gesetzt werden. Bei einer Anzeigenzeitung - sei es nun der *piiiieeeep* ist das Heft wirklich erst am Tag der Druckabgabe endgültig fertig.

Ich habe Ihre Vertragspunkte durchnummeriert und kann wie folgt zustimmen:
Punkt 1 - funktioniert nicht, siehe oben
Punkt 2 - Seitenumfang, Inhalt, Erscheinungsweise, Auflage müssen nicht im Vertrag aufgeführt werden, da ich das individuell festlege und der Grafiker nichts damit zu tun hat. Zudem staffelt sich der Seitenpreis nicht mit der Auflage, Erscheinungsweise, etc.
Punkt 3 - o.k.
Punkt 4 - ich stimme zu, bis auf den Punkt "Lieferung druckfertiger Anzeigen", denn die sind in den ganzen Seitenpreisen mit abgegolten und werden von den jeweiligen Mediengestaltern layoutet oder es findet eine reduzierte Seitenpreisabrechnung (z.B. halbe Seite) statt, wenn die Anzeigengestaltung von einem anderen Grafiker übernommen wird.
Es handelt sich hier um ein Anzeigenblatt und das bedeutet das mindestens 40% des Heftinhalts aus Werbung / Anzeigen bestehen. Wenn Sie diese 40% an Seiten komplett in Rechnung stellen ohne auch nur eine Anzeige gebaut zu haben, geht die Rechnung nicht auf.
Punkt 5 - o.k.
Punkt 6 - Fälligkeit: 7 Tage nach Erscheinen der jeweiligen Ausgabe
Punkt 7 - stimme zu - bis auf die eine Autorenkorrektur, die bei einem Anzeigenblatt nicht realistisch ist. Autorenkorrekturen muss es notfalls 3 pro Seite geben. Um genau diesen Punkt vom Aufwand her so gering wie möglich zu halten ist die Anwesenheit von 1 Arbeitstag pro Woche im Büro unerläßlich. Viele gestalterische Dinge lassen sich nicht per mail / Telefon klären.
Punkt 8 - Alle Rechte werden abgetreten und sind mit dem Seitenpreis abgegolten.
Punkt 9 - stimme nicht zu - siehe oben Punkt 4 und Punkt 7
Punkt 10 - ich lege den Abgabetermin fest
Punkt 11 - Ich benötige die Seiten zusätzlich noch in einem Format, das es mir ermöglicht, selbst noch Korrekturen / Änderungen vorzunehmen.
Punkt 12 - o.k.

Als Redakteurin habe ich immer nur Aufträge über eine gewisse Zeilen- und Zeichenanzahl zu einem bestimmten Thema erhalten und umseitig waren die AGBs der jeweiligen Verlage gedruckt. So ein Angebotsentwurf wie der von Ihnen ist für mich Neuland, jedoch kann ich zu den o.g. Konditionen gerne Entsprechendes unterschreiben.

Zusätzlich besteht die Möglichkeit nebenbei Anzeigenkunden zu werben und 20% vom Anzeigenpreis zu verdienen. Und es ist Ihnen freigestellt für andere Firmen zu arbeiten - ich denke, all das zusammen ist immer noch besser als Arbeitslosigkeit.
 
Ich stimme CharlieD da unbedingt zu.

Du solltest du gut überlegen, was du wirklich möchtest.
Wenn die Selbstständigkeit für dich nur der rettende Strohhalm ist,
um aus der Arbeitslosigkeit ist und bis zum nächsten Angestelltenverhältnis
überbrücken soll, dann ist es nicht das Richtige für dich.

Wenn du aber den Elan hast, zuzupacken und selbstständig deinen Weg zu machen,
dann kann ich dir nur sagen, das ist der genialste Job der Welt.
Es heißt allerdings nicht umsonst "selbst" und "ständig".

Viel Glück...!
 
Morgen nachmittag habe ich noch einen Termin bei der Frau, um den schon erstellten Zeitungs-Dummy abzugeben. Da sie auch für den nur einen Witz zahlen will, werde ich den Preis erhöhen. Wenn sie den Dummy wirklich haben will, muss sie ihn zahlen. Ansonsten rücke ich die Daten nicht raus. Fertig.
Danach verabschiede ich mich aus diesem Projekt. Soll sie zusehen, wie sie einen anderen Deppen findet. Angeblich gibt es ja genug.
Dabei will ich vorschlagen, das nicht so wie hier rueberzubringen: vielleicht hat sie's einfach mal versucht mit ginstigginstig ein Maedchen fuer alles zu buchen.. wohlwissend, dass die ganze Chose mehr wert ist. Wenn Du es sachlich rueberbringst (und nicht nach dem Motto 'Sie Assi wollten mich hier volle Kanne ueber'n Tisch ziehen'), weshalb Du es nicht machen willst und sie ggf auf Deine Entwuerfe Bock hat, setzt Ihr Euch an einen Tisch, auf gleicher Augenhoehe und Du bekommst womoeglich auch noch einen gescheiten Tarif gezahlt.

Es gibt die komischsten Leute da draussen...
weiss:
aargh11
 
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