Übergangslösung für Mac Pro

Ich würde für den Mac Pro in Form der Tonne nie mehr als 1000 Euro ausgeben.
Der hat keine Zukunft und auch keinen Wiederverkaufswert.
 
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Irgendwie widersprichst Du Dir selber...
 
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Meintest du mich?
Ich würde 1000 Euro aus Nostalgie und wegen des Designs bezahlen bevor er nicht mehr gebaut wird, würde ihn aber nicht als Übergangslösung bezeichnen.
Ich habe ja auch noch Plattenspieler und eine gutes Tape Deck aus den 80er jahren.
 
Es gibt so viele Firmen und Freelander, die mit weitaus älteren Macs arbeiten, als dem nMP.

Der Plattenspieler und Cassettendeckvergleich passt meinetwegen zu Motorola Macs. Aber definitiv nicht zum nMP.
 
Meintest du mich?

Ja, genau!

Du möchtest 1000€ ausgeben, aber sagst gleichzeitig, daß er keinen Wiederverkaufswert hat.
Damit ist doch der Wiederverkaufswert bei 1000€, oder verstehe ich das jetzt falsch?
 
Ich möchte doch gar nicht 1000 Euro ausgeben. Das wäre das Maximum. Aber ja, wäre ich potentieller Käufer und jemand würde einen verkaufen: hätte er damit einen Widerverkaufswert von 1000 Euro.
Das trifft aber eben nicht grundsätzlich zu, da die meisten das Ding nicht kennen oder wollen.
 
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Die Anforderungen sind CS und QXP, die CC ist schon nicht schnell und mein Mac Pro langweilt sich. Dann wird die CS erst recht kein Problem darstellen, neue Systeme und 4K werden eh nicht durchgängig unterstützt.
 
Also ich hab noch keinen für 1000€ gesehen ... sonst hätte ich schon einen ...
Ich seh das anders weil die Lüfter, das Netzteil und die SSD schon 5 Jahre alt sind.
Reparieren kostet dann unheimlich Geld.
 
Ich habe nicht vor den Rechner weiter zu verkaufen (da denke ich gar nicht dran, wenn ich etwas kaufe) ...

Für mich ist die Xeon Server Lösung die beste Wahl, ein Arbeitstier: 6-Core mit 512 GB SSD und FirePro D700 inkl. AppleCare Protection Plan und Thunderbolt 3 auf 2 Adapter. Für DTP u. Bildbearbeitung brauche ich keinen Rennwagen. Sicher nicht für jeden (insb. Video Editing) die optimale Lösung, für mich im Agenturbetrieb ist es ‚heute‘ die beste Lösung. Danke für eure Tipps, ich gehe jetzt einkaufen.
 
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Da das Thema ja für den TE geklärt ist, mal noch ein kurzer OT-Gedanke am Rande...

Kommt mir das eigentlich nur so vor oder liest/hört man über den 2013er Mac Pro relativ wenige Beschwerden/Problemen von denen, die ihn haben?

Klar ist das subjektive Bild durch die anteilig sehr geringe Verbreitung im Verhältnis zu anderen Geräten eh noch mal zusätzlich verzerrt, aber mir scheint es so, dass die Nutzer dieses Geräts im Großen und Ganzen tatsächlich damit recht zufrieden sind.

Mag vielleicht auch daran liegen, das Kunden, die in diesen Preis- und Leistungsregionen einkaufen eher wissen, was sie wollen/brauchen.
 
relativ wenige Beschwerden/Problemen von denen, die ihn haben?

Stimmt. Da hier im Forum aber relativ wenig zum Mac Pro 2013 stand, habe ich z.B. vieles im Macrumors Forum gefragt. Dort ist allerdings der alte Mac Pro auch stärker vertreten.
Ich denke das liegt aber auch daran, weil man bei dem viel mehr Erweiterungsmöglichkeiten hat und viele ihn auf einen Stand bringen möchten, der mit aktuellen Systemen problemlos läuft. Das ist beim Mac Pro 2013 ja noch nicht notwendig.

dass die Nutzer dieses Geräts im Großen und Ganzen tatsächlich damit recht zufrieden sind

Ich bin gerade von einem Quadcore i7 Mac mini 2012 auf einen gebrauchten Mac Pro 2013 (Quadcore, D300) umgestiegen. Nach ca. zwei Monaten kann ich sagen, daß sich der Umstieg auf jeden Fall gelohnt hat. Was mir vor allem auffällt ist die Ruhe, die der Mac Pro auch bei Vollast mit sich bringt. Wenn der Mac mini richtig etwas zu tun hatte (Temperatur an die 100°C), lief dort der Lüfter (sehr kleiner Lüfter wie im Macbook) mit 5500 U/min und war sehr stark hörbar. Der Mac Pro ist bei Vollast bei ca. 75°C und der Lüfter (groß) läuft mit ca. 1500 U/min. Er kann meinen 34" Monitor in 10bit betreiben, was der mini nur in 8bit konnte, was für Fotos einen enormen Unterschied macht, selbst die Standard-Hintergrundbilder von macOS sehen besser aus. Er ließ sich innerhalb ca. 1 Stunde auf einen 10-Core umrüsten.
Kurz: Ich bin voll zufrieden.

Aber im Prinzip gab es auch in den letzten Jahren egal bei welchem Mac eher Software- als Hardwareprobleme.
 
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Für viele Macianer ist es leider schier unvorstellbar, mit älterer Hardware zu arbeiten. Die sehen die Jahreszahl, aber können oft kaum die Leistung abschätzen, weil sie ihre eigenen Kisten kaum ausreizen. Ist auch klar. Nutzt man überwiegend Apple Bordmittel hat man das Gefühl, kein Rechner ist schnell genug. itunes zB flutscht ja nie so richtig.

Der nMP hat noch für viele User für viele ausreichend Leistung. Wer AR oder 360 Grad Projekte bearbeitet, der kauft eh den iMacPro
 
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Der Mac Pro 2013 taugt ja, nachdem er vielleicht von Apple keine Updates mehr bekommt, als Klasse Rechner, um darauf ESXI mit mehreren VM laufen zu lassen. :)
 
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