Übergangslösung für Mac Pro

Ich würde auch die Finger von MP lassen!

Ein iMac wie ihn @djofly angesprochen hat wäre sicher eine gute Übergangslösung!
 
Du willst wirklich einen uralt Mac Pro kaufen? Von 2013? Es gibt keinen neueren.. das 2017 Model hat nur einen größeren Prozessor bekommen.

Dann dann klar ein MacBook Pro!

Der MacPro 2013 ist immer noch sehr leistungsfähig und nicht total verklebt. Wenn man sieht wieviele MacPros von 2010 noch zuverlässig ihren Dienst verrichten, während Apple Notebooks an defekten Tastaturen und Hitze leiden halte ich die Entscheidung für den nMP für klarer.
 
Man kann den 2013er Mac Pro auch recht einfach von einem Quadcore in einen 10-Core (gute Singlecore Leistung, super Multicore Leistung) oder 8-Core (beste SingleCore Leistung, gute Multicore Leistung) verwandeln.
 
Der MacPro 2013 ist immer noch sehr leistungsfähig und nicht total verklebt. Wenn man sieht wieviele MacPros von 2010 noch zuverlässig ihren Dienst verrichten, während Apple Notebooks an defekten Tastaturen und Hitze leiden halte ich die Entscheidung für den nMP für klarer.

Sorry aber ein Mac Pro von 2010 kannst du nicht mit einen Mac Pro von 2013 vergleichen. Beim alten kannst du alles machen und aufrüsten. Ja klar laufen die heute noch super. Aber das geht halt nicht mit dem Mülleimer von 2013. Der ist nicht so Modular. Geschweige denn das Thermische Problem was ja mehr als bekannt ist. Versuche doch mal die Grafikkarte im 2013 zu wechseln :)
 
Sorry aber ein Mac Pro von 2010 kannst du nicht mit einen Mac Pro von 2013 vergleichen. Beim alten kannst du alles machen und aufrüsten. Ja klar laufen die heute noch super. Aber das geht halt nicht mit dem Mülleimer von 2013. Der ist nicht so Modular. Geschweige denn das Thermische Problem was ja mehr als bekannt ist. Versuche doch mal die Grafikkarte im 2013 zu wechseln :)

Ich denke der Einsatzbereich des TEs belastet die Grafikkarte nicht über Maßen. Von Rendern und Ähnlichem schrieb er nix. Und bei einem Macbook Pro oder iMac kann man noch weniger wechseln.

Der 2010er ist sicherlich modularer und gerade deshalb so langlebig geworden. Aber der 2013er sollte doch noch für die nächsten Jahre durchaus ein brauchbares Arbeitstier sein. Vor allem, wenn man ihn wie verlinkt kauft. Da passt der Preis und man hat noch Garantie und ne Rechnung.
 
Die CPU des MBP 2017 ist eben neuer, das merkt man im direkten Vergleich trotz gleicher Turbo-Boost-Frequenz im Single-Core-Test dann schon etwas.

Multi-Core schlagen einfach die sechs Kerne und der höhere Basistakt des nMP 2013 ein.
 
Dort werden aber die Xeon v3 CPUs zum Vergleich herangezogen. Im Mac Pro 2013 sind E5 v2 eingebaut.
 
Der schnellste Prozessor für Singlecore Anwendungen im Mac Pro 2013 dürfte der 8 Core E5-2667 v2 sein. Damit schafft man um die 4000 bei Geekbench. Den setzt Apple selber aber nicht ein.
Im Multicore Bereich schafft der dann ca. 20000 bei Geekbench.
Der 10-Core E5-2690 v2 schafft im Singlecore ca. 3700 und im Multicore 27000.
Der Standard Quadcore E5-1620 v2 schafft im Singlecore ca. 3900 und im Multicore 14000.

Nur um die Möglichkeiten des Mac Pro 2013 mit D300 Grafikkarte aufzuzeigen.

Wie man den Rechner dann selber empfindet ist etwas ganz anderes.
Wenn man schnellen externen Speicher benötigt, ist man mit den sechs Thunderbolt 2 Anschlüssen vom Mac Pro sicher gut ausgestattet, aber die Thunderbolt 3 Anschlüsse am Macbook Pro dürften mehr Leistung bringen.
Wenn man einen auch bei Last leisen Rechner möchte, ist der Mac Pro sicher die bessere Wahl, der ist echt flüsterleise.
Für den Anschluß von aktuellen Monitoren ist das Macbook Pro sicher die bessere Wahl.
 
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Gehts hier wirklich grad um Benchmark-Peepen? :D
 
Benchmarks? Hier? Wo doch immer so vom perfekten Zusammenspiel von Hard- und Software die Rede ist, sodass selbst kleine Macsysteme spitze laufen. Immer dasselbe.
 
Der schnellste Prozessor für Singlecore Anwendungen im Mac Pro 2013 dürfte der 8 Core E5-2667 v2 sein. Damit schafft man um die 4000 bei Geekbench. Den setzt Apple selber aber nicht ein.

Was macht dann der MacPro wenn ich den einsetz? Sockel sollte ja passen
 
Ein MP von 2013, der wie mir scheint 10-12 h am Tag durchgehend laufen soll, wird im Workflow dem kurz vor Hitzekollaps stehenden MBP von 2017 vermutlich überlegen sein.
 
Benchmarks? Hier?

Es ging mir nur darum die Geschwindigkeit des Mac Pro 2013 in etwa einzuordnen.

Was macht dann der MacPro wenn ich den einsetz?

Der freut sich darüber und benutzt den einfach. Es ist ca. 1 Stunde Arbeit, wenn man den Mac Pro nebenbei noch etwas ausfegt (man könnte ihn auch als beutellosen Staubsauger betreiben).

Sockel sollte ja passen

Klar, sonst hätte ich den auch nicht erwähnt.
 
Ich finde es halt immer lustig, weil das Argument von Applenutzern bei Rechnern immer war, das Benchmarks nicht die Realität abbilden. Als Apple dann selbst Prozessoren gebaut hat erfreut man sich jedesmal spitzbübisch an der Benchmarküberlegenheit gegenüber Android.
 
Wenn es um die CC und QXP geht, ist es egal, ob 6, 8 oder 24 Kerne. Selbst bei der CC (DTP und Fotografie) nutzt was schnelleres als der 6-Core mit der D500 kaum etwas.
 
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Ganz ehrlich: ich persönlich würde 2018 einen Mac Pro, der 2017 mit CPUs von 2013 basierend auf einer CPU-Architektur von Anfang 2012 nicht mal mehr hinterher geschmissen nehmen wollen. Die Mondpreise, die Apple dafür abruft, sind eine bodenlose Frechheit. Für weniger als 500 Euro kann man sich einen schnelleren Hackintosh zusammenstellen.

Die Frage, die hier noch nicht gestellt wurde: was soll mit der Übergangslösung geschehen wenn sie nicht mehr benötigt wird? Willst du das Ding dann wieder verkaufen und maximal Gewinn mitnehmen? Das würde dann definitiv gegen den aktuellen Mac Pro sprechen, denn wenn Apple den Nachfolger vorstellt dürften die aktuellen preislich abstürzen. Willst du das Ding dann als Zweitrechner weiter benutzen? Das würde für ein MacBook Pro sprechen, zumal das auch einen höheren Gewinn beim Wiederverkauf verspricht solltest du dich doch dafür entscheiden. Einzige Einschränkungen: die aktuellen MacBook Pro können nur mit maximal 16 GB RAM ausgestattet werden - je nach Workflow kann das schon mal sehr eng werden. Geschlossen mit externem Monitor, Tastatur und Maus sollte damit allerdings kein Problem darstellen wenn dich Lüftergeräusche nicht stören. Gerade im Sommer dürfte das Ding dann doch recht warm werden und entsprechend föhnen.
 
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