Ubuntu 7.04 Sleepmodus macht mir sorgen...

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pfannkuchen2001

pfannkuchen2001

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Hallo,

ich habe neben OSX noch Ubuntu 7.04 zu laufen, für alles was OSX nicht kann.

Gibt es eine Möglichkeit, das der "Standby" Modus funktioniert?
ich habe ihn über System/Einstellungen/Energieverwaltung eingestellt. wenn ich den rechner zuklappe, dann geht er auch in den modus. wenn ich ihn allerdings wie aufklappe, dann passiert nix.

also, weis jemand wie das geht?
oder kann mir da jemand sonst irgendwie helfen?


Grüße
Hannes
 
also, ich vermute, die hardware wird, was das angeht nicht unterstützt??
welchen mac benutzt du denn?? ich bilde mir ein, dass es bei meinem macbook funktioniert hat...
geht es auch dann nicht, wenn du eine taste klickst? ansonsten wäre es ja nicht schlimm, aber so...
 
Darf ich mal kurz dazwischen fragen was Ubuntu kann was Mac OS X nicht kann? Würde mich mal interessieren...
 
Darf ich mal kurz dazwischen fragen was Ubuntu kann was Mac OS X nicht kann? Würde mich mal interessieren...

na auf jedenfall aus dem Sleepmodus nicht mehr aufwachen :D

nee mal im ernst: eigendlich nicht wirklich was, aber ich spiele halt gern rum. andere zocken, ich spiele mit Linux rum. das macht mir spaß.
aber zum beispiel ettercap läuft unter osx nur bedingt.
andere "netzwerkprogrammchen" genauso...


Hat denn nicht jemand eine idee, wie man das mit dem Sleepmodus in den griff bekommt??

also, ich vermute, die hardware wird, was das angeht nicht unterstützt??
welchen mac benutzt du denn?? ich bilde mir ein, dass es bei meinem macbook funktioniert hat...
geht es auch dann nicht, wenn du eine taste klickst? ansonsten wäre es ja nicht schlimm, aber so...

nee, ich habe ein Macbook. Eins der allerersten generation (2GB, 1,83Ghz)
und: es wacht auch nicht auf, wenn ich wie ein wilder auf der tastatur rumhacke... ...es schläft genüsslich weiter;)


Hannes
 
Schaut mal unter ubuntuusers.de. Bei mir funktioniert der SleepModus genauso zuverlässig wie unter MacOs X.
 
Aha! Wozu braucht man denn ettercap? ;)

Also, n Frickler, na dann viel Glück noch...
 
Darf ich mal kurz dazwischen fragen was Ubuntu kann was Mac OS X nicht kann? Würde mich mal interessieren...

- Grundlage von Ubuntu ist Debian GNU/Linux - etwas Stabileres gibt es nicht
- Unterstützung von mehreren Architekturen - cross-platform
- extrem große Softwareauswahl (alle debian-Packages verwendbar)
- hohes Maß an Skalierbarkeit
- hohes Niveau an Sicherheit
und so weiter.

Walter.

P.S. Einige dieser Merkmale gelten natürlich auch für die meisten anderen Linux-Distributionen (Debian, Gentoo,...)
 
- Grundlage von Ubuntu ist Debian GNU/Linux - etwas Stabileres gibt es nicht
- Unterstützung von mehreren Architekturen - cross-platform
- extrem große Softwareauswahl (alle debian-Packages verwendbar)
- hohes Maß an Skalierbarkeit
- hohes Niveau an Sicherheit
und so weiter.

Walter.

P.S. Einige dieser Merkmale gelten natürlich auch für die meisten anderen Linux-Distributionen (Debian, Gentoo,...)

Kannst mir noch was über die Softwareauswahl erzählen, die finde ich nicht so doll.
Meinst Du mit Stabilität das es nicht abstürzt oder das es unkaputtbar ist? Also, ich habe nichts jemals öfter gecrasht als Ubuntu/Suse.

Naja, ansonsten kann ich wohl nicht wiedersprechen. Trotzdem würd ich mir keinen Mac kaufen um Linux draufzuspielen. Ich denke im Vergleich zu OS X überwiegen doch eher die Nachteile...

EDIT: Ausserdem war meine Frage, was Ubuntu kann, was OS X nicht kann, somit würde Deine Antwort bedeuten:

- OSX unterstützt nur eine Architektur (stimmt, aber dafür auch mit weniger Problemen)
- OSX hat eine extrem niedrige Softwareauswahl
- OSX besitzt niedriges Maß an Skalierbarkeit (kann ich nichts zu sagen)
- OSX besitzt ein niedriges Niveau an Sicherheit

Versteh mich nicht falsch, ich will Dir nicht die Wort im Mund umdrehen. Ich suche einfach mal nach jemandem der mich überzeugen kann, das Linux auf einem Mac sinnvoll ist... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
[OT]

Ich suche einfach mal nach jemandem der mich überzeugen kann, das Linux auf einem Mac sinnvoll ist... ;)

Es ist immer sinnvoll sich mit anderen Betriebssystemen auseinander zu setzten. Egal auf welcher Hardware.

Was ich nicht verstehe sind Leute die von anderen überzeugt werden wollen. Dafür musste in die Kirche!
Wenn du zufrieden bist dann sei es doch weiterhin. Wenn andere ihren Horizont erweitern und sich mit diversen Betriebssystemen auseinandersetzen, dann tu doch nicht so als sei es unnötig weil dein heißgeliebtes OS X ja alles kann ....

[/OT]

@pfannkuchen
hab übrigens gesehen daß es ettercap auch für OS X gibt ;)
 
Kannst mir noch was über die Softwareauswahl erzählen, die finde ich nicht so doll.
Meinst Du mit Stabilität das es nicht abstürzt oder das es unkaputtbar ist? Also, ich habe nichts jemals öfter gecrasht als Ubuntu/Suse.
Crashen kann man das System recht leicht, sofern man unüberlegt als root irgendetwas am System verändert, wovon man keine Ahnung hat. Klar ist mir sowas auch schon mal passiert, nur aus Fehlern lernt man. Entweder man macht es das nächste Mal eben nicht mehr, oder man weiß inzwischen, wie man den Fehler wieder behebt.

EDIT: Ausserdem war meine Frage, was Ubuntu kann, was OS X nicht kann, somit würde Deine Antwort bedeuten:

- OSX unterstützt nur eine Architektur (stimmt, aber dafür auch mit weniger Problemen)
- OSX hat eine extrem niedrige Softwareauswahl
- OSX besitzt niedriges Maß an Skalierbarkeit (kann ich nichts zu sagen)
- OSX besitzt ein niedriges Niveau an Sicherheit

Zu erstens: Ja, ich muss mir einen Apple Rechner kaufen, wenn ich Mac OS X nutzen will, insofern bin ich in meiner Auswahl eingeschränkt.
Zu drittens: Neulich habe ich auf Golem einen Artikel gelesen, dass mit FreeBSD 7.0 die Skalierbarkeit (im SMP Betrieb) enorm verbessert werden soll, um endlich wieder an Linux anschließen zu könnnen. Da nunmal Darwin auch auf BSD basiert, sieht es bei Mac OS X ähnlich schlecht aus in Sachen sinnvoller SMP Fähigkeit. Leider habe ich damit keinerlei persönliche praktische Erfahrung (Dualcore wird unter Mac OS X hervorragend unterstützt). Die Aussage bezieht sich IIRC auf 4+ Cores.

Ein sicher nicht zu unterschätzender Vorteil von Linux:
Crossplatform: wenn ich will, kann ich auf sämtlichen Rechnern mit dem selben System arbeiten, und auch (weitestgehend) auf die selbe Software zurückgreifen.
Paketmanagement: Es gibt wirklich nichts besseres, als eine Software, die eine riesen Auswahl an verfügbaren Programmen bereit hält und bequem per Klick (oder CLI) installiert werden können, ohne dabei auf jede Hersteller Website zu gehen und mich womöglich noch zu registrieren, nur um ein Packprogramm (StuffIt) herunterzuladen.

Desweiteren lässt sich Linux sehr gut für verschiedenste Rechner konfigurieren. Auf einem alten Pentium mit 64MB Ram kann ich problemlos ein Ubuntu mit IceWM installieren, wohingegen ich auf einem aktuellen Dualcore mit GeForce 8 Gnome mit Compiz installiert wird, und ich somit die 3D Effekte voll genießen kann. Klar ist damit der Vorteil, dass alle meine Rechner gleich aussehen, hinüber. Jedoch habe ich auf dem kleinen Rechner zumindest bei der Oberfläche mit meinem Ressourcen gespart, und kann somit (fast) alle Programme verwenden, die ich auch auf dem DualCore verwende.
 
Horizont erweitern kam bisher nicht als Antwort vor, ich akzeptiere diese Antwort immer am liebsten. Ich bin glaube ich der letzte den man überzeugen könnte. Ist nur n Versuch mal n paar vernünftige Argumente zu entlocken. Vielleicht will ja auch nur meinen Horizont erweitern ohne dabei mein System zu zerschießen.
"weil dein heißgeliebtes OS X ja alles kann ..." ist unangebracht. Klingt als wenn ich n Verbrechen begehe, wenn ich zufrieden bin, dass OS X alles für mich macht.
 
Jetzt bin ich schuld, das es in dem Fred überhaupt nicht mehr ums Thema geht. Macht mal lieber weiter, ich ziehe mich dann dezent zurück...
 
Das Verbrechen (komischer Ausdruck in diesem zusammenhang :D) liegt nicht in der Tatsache daß du zufrieden bist. Diese Tatsache ist doch erstrebenswert, denn was anderes wollen Linux-User doch auch nicht.

Es ist nur einfach so, daß es komisch klingt wenn man sagt daß man zufrieden ist, aber dennoch Leute sucht, die einen Überzeugen sollen Linux auf einem Mac zu benutzen.
Ich frag mich was das für einen Sinn macht. Entweder will man aus eigener neugier mal testen/frickeln/oder sonst was, oder ist darauf angewiesen. Ansonsten kann ich mir keinen anderen Grund vorstellen Linux oder sonst ein Betriebssystem auf dem Mac zu benutzen, Fakt ist schließlich daß man mit jedem anderen System mehr arbeit hat ...
 
Jetzt bin ich schuld, das es in dem Fred überhaupt nicht mehr ums Thema geht. Macht mal lieber weiter, ich ziehe mich dann dezent zurück...

Dem schließe ich mich an ;)
 
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Meinst Du mit Stabilität das es nicht abstürzt oder das es unkaputtbar ist? Also, ich habe nichts jemals öfter gecrasht als Ubuntu/Suse.

Naja, ansonsten kann ich wohl nicht wiedersprechen. Trotzdem würd ich mir keinen Mac kaufen um Linux draufzuspielen. Ich denke im Vergleich zu OS X überwiegen doch eher die Nachteile...

Unter Stabilität verstehe ich "nicht abstürzen" ebenso wie "nicht kaputtzumachen" (außer mit Absicht, was aber schon wieder ein gewisses Maß an technischen Kenntnissen voraussetzt).

Zu SuSE kann ich im Details nichts Aktuelles sagen.

Für bestimmte Anwender überwiegen die Vorteile von Mac OS X gegenüber einer guten Linux-Distribution. Wenn man auf der Schiene Photoshop-Videoschnitt-Multimedia-<ähnliches> zu tun hat, vielleicht sogar beruflich, sollte man mit seinen OS-Überlegungen bei OS X anfangen (und sich meiner Meinung nach letztlich auch dafür entscheiden).

Für anderen Anwendergruppen eignet sich eine Linux-Installation besser. Ich kenne durchaus einige Leute, die sich Mac-Hardware (v.a. PowerBooks und iBooks) gekauft haben und Mac OS X nie benutzt haben, sondern sich gleich die Linux-Distribution ihrer Wahl installiert haben.

Auf Linux-Veranstaltungen sieht man übrigens seit langer Zeit sehr viele Mac-Notebooks...

Ich suche einfach mal nach jemandem der mich überzeugen kann, das Linux auf einem Mac sinnvoll ist... ;)

Das liegt mir fern. Ich habe nur einige deiner Fragen beantwortet.

Jemanden von einem bestimmten Betriebssystem überzeugen zu wollen, ohne die individuellen Anforderungen dieser Person zu kennen, überlasse ich gerne anderen.

Weder der Einsatz von Mac OS X noch der einer Linux-Distribution sollte Selbstzweck sein, finde ich.

Grüße,

Walter.
 
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boah jetzt reichts aber!

back to topic:

To fix suspend on first-generation MacBook Core Duo systems: A kernel recompile is needed.


so. wird gemacht ;)
nachher...

und zu ettercap auf dem mac: wenn mir einer zeigt, das ettercap auf dem mac auch raw packets forwarden kann, dann hat er mich überzeugt... :D

Hannes
 
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