Typographen gefragt

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Humpa!

ich würds so machen, keine Revolution aber auf der sicheren Seite, der Zeilenabstand etwas enger, klassische Frutiger Light, den zweiten Teil im z.B. 60% grau.

Da es wie eine Logo wirkt, verzichte ich auf grosse Sätze wie "um die Ausbildung..."
 

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bewerbung/mediengestalter

Bobs schrieb:
auch wenn die idee, das so zu machen, nicht unbedingt die neueste und inovativste ist, aber wie wärs so:


mit verlaub gesagt: du wuerdest die stelle nie bekommen_helm.
 
helm schrieb:
mit verlaub gesagt: du wuerdest die stelle nie bekommen_helm.

hallo? ich hab doch gerschrieben dass ich _seine_ idee nicht gerade für innovativ halte. ich hab _seine_ idee versucht zu verbessern, mit der anmerkung dass _ich_ das nicht so machen würde.
nebenbei bemerkt, ich habe bereits so eine stelle. und ja, meine bewerbung sah anders aus.
 
polyesterday schrieb:
Servus.
Wie wäre es denn eigentlich mit einer in sich stimmigen, verdammt ordentlichen Bewerbung ohne irgendwelchen Schnickschnack und Experimente? Alles in eine schöne Mappe gepackt und ab damit. Das ist zumindest das worauf wir bei uns stehen wenn wir Bewerbungen erhalten... nur mal so als Anmerkung. ;)

Beste Grüße...

Bis auf diese Spielerei wird die Bewerbung auch echt aufgeräumt und seriös.
Ich will nämlich hauptsächlich durch den Inhalt überzeugen, nicht durch grafische Spielereien.

Allerdings habe ich gelesen, dass man sich evt. doch ganz leicht anmerken lassen darf, dass man gerne gestaltet.

Mein Plan war eigentlich folgender: Ich würde gerne eine Art Prospekt drucken lassen (schön festes Papier) und deswegen habe ich mich für eine Art Deckblatt bzw. Vorderseite entschieden, auf dem der Schriftzug stehen sollte.
In dieses "Prospekt" kommt dann das Anschreiben, der Lebenslauf, evt. die
berüchtigte "dritte Seite" und ein Verweis auf Arbeitsproben, welche ich auf einer CD-Rom an das Prospekt angebracht unterbringe.

Danke übrigens für die vielen Antworten.
 
Da wir letztes Jahr die Stelle für eine/n Mediengestalter/in ausgeschrieben hatten und ich mich mit dem Thema Bewrbungen rumschlagen durfte, möchte ich Dir noch ein paar Tips mit auf den Weg geben:

1. Keine losen Blattsammlungen als Bewerbungen schicken. Ich mache es z.B. immer noch nach der alten Methode Bewerbungen ersteinmal aus dem Umschlag zu schütteln, bevor ich sie lese. Wenn da was rausfällt ist das bereits ein Minuspunkt!(und man glaubt gar nicht, wie viele wirklich lose Zettel als Bewerbung losschicken!) Wenn man, wie wir 300 Bewerbungen zu bearbeiten hat dauert es unnötig lange die einzelnen Zettel den richtigen Bewerbungen zuzuordnen. Im schlimmsten Fall gehen einzelne Bestandteile der Bewerbung sogar verloren! Und man sollte immer bedenken, daß eine Bewerbung in einem Unternehmen mal leicht durch mehrere Hände geht!

2. Die Bewerbung sollte ruhig auffällig sein, dabei aber der Inhalt im Vordergrund stehen! Mach es nicht zu verspielt oder schreibe gar ganze Romane. Ideal wäre, wenn sich der zukünftige Arbeitgeber in zwei Minuten ein Bild von Dir machen kann!

3. Und das bezieht sich auch mit auf Punkt 1 und 2: CD-ROMs sind zwar schön und gut, wenn Du z.B. Arbeitsproben im Bereich html zeigen möchtest. Wenn es um rein gestalterische Dinge wie Flyer, Logoentwürfe etc. geht packe dies lieber in gedruckter Form dazu! Denn bei hunderen von Bewerbungen haben die wenigsten Personalchefs die Zeit in jede CD reinzugucken. Man nimmt sich höchstens CDs von Bewerbern vor, die bereits durch den Ersteindruck ihrer Bewerbung in die engere Auswahl gekommen sind. Außerdem ist, wie in Punkt 1 beschrieben generell die Gefahr gegeben, daß eine CD plötzlich keiner Bewerbung mehr zuzuordnen ist.

Generell ist der Ansatz sehr gut eine sachliche Bewerbung zu schreiben die aber erkennen läßt, daß eine gewisse Begabung und gestalterisches Interesse vorhanden ist. Generell würde ich z.B. davon abraten, gerade im gestalterischen Bereich eine Bewerbung als e-mail zu schicken. Es sei denn der Arbeitgeber verlangt dies ausdrücklich. Die mails müssen gesichtet und wahrscheinlich noch mit Arbeitsproben ausgedruckt werden, was einen ungeheuren Kosten- und Zeitaufwand darstellt. Da kann es schonmal einfacher und auch günstiger sein die Bewerbungen per Post zurückzuschicken.

Wir hatten, wie gesagt eine Flut von ca. 300 Bewerbungen innerhalb von zwei Wochen. Dabei waren verdammt viele lose Blattsammlungen und vieles, wo deutlich erkennbar war, daß der Bewerber seinen Abschluß zum Mediengestalter nicht verdient hatte und in dem Bereich niemals einen Job finden wird. Letztendlich sind ca. 10 Bewerber als brauchbar übriggeblieben, wovon nur 4 soviel Potenzial hatten in die enge Auswahl zu kommen. Davon entpuppten sich dann nur zwei als wirklich geeignet für den Job!

Es gibt zur Zeit leider eine Flut an Mediengestaltern, da das Arbeitsamt jeden zweiten den sie nicht vermitteln können in eine solche Umschulung stecken. Da es aber kaum Jobs in dem Bereich gibt, muß man schon mit Herz, Seele und Verstand zu diesem Job stehen. Da auch sehr viel "Müll" sich Mediengestalter schimpfen darf, hat man dann auch eine gewisse Chance wirklich einen Job zu bekommen. Ich wünsche Dir jedenfalls, daß Du dies beachtest und viel Glück bei der Jobsuche.
 
Ich möchte mich zwar "nur" für die Ausbildung zum Mediengestalter bewerben, trotzdem bin ich für deine Tipps sehr dankbar und werde sie auf jeden Fall beherzigen!
 
Hi Istari,

prinzipiell stimme ich dir zu: Bloß nicht zu originall oder witzig. Aber eine SAche sehe ich genau andersrum:

Istari 3of5 schrieb:
Generell würde ich z.B. davon abraten, gerade im gestalterischen Bereich eine Bewerbung als e-mail zu schicken. Es sei denn der Arbeitgeber verlangt dies ausdrücklich. Die mails müssen gesichtet und wahrscheinlich noch mit Arbeitsproben ausgedruckt werden, was einen ungeheuren Kosten- und Zeitaufwand darstellt.

Email geht beim Auswerten einfach schneller.
Ich habe auch gerade einen ganzen Stapel Bewerbungen durchgearbeitet. Wenn da PDFe dranhängen, sehe ich Klick-1-2-3 was da läuft und kann schonmal die ganzen umgeschulten Gerüstbauer in den "Lustig"-Ordner ziehen. Damit habe ich 90% der chancenlosen Zusendungen mit je einer Handbewegung vom Tisch, und die verbleibenden 10% kann ich mir dann auch gerne Ausdrucken - und Antworten, ohne mich mit Papier rumärgern zu müssen.

Volle Zustimmung zu den CDs - das ist einfach zuviel rumgehühner. Reinschieben - war für DOSe - wegschmeissen. Nächste - nein, ich habe kein Director-Plugin - wegschmeissen. Nächste - ... 5 Minuten rum und nur dicke Hosen gesehen...

Gruß,
Ratti
 
@ratti
Das ist wohl eine Frage, wie das Unternehmen das die Stelle vergibt strukturiert ist. E-mail-Bewerbung macht nur dann Sinn, wenn der, der die e-mail bekommt auch der Personalchef ist der die alleinige Entscheidung trifft. In Deinem Fall mag das so sein. Deshalb habe ich es ja auch nicht generell ausgeschlossen, sondern darauf verwiesen, dies nur zu tun wenn es ausdrücklich gefordert oder gewünscht ist.
In unserem Fall war es so, daß Bewerbungen ersteinmal über das Sekreteriat gingen, bevor sie zu mir kamen. Nachdem ich dann die Vorauswahl gemacht hatte, entschieden mein Chef und ich uns für die letzten vier, die zum Vorstellungsgespräch geladen wurden. Und mein Chef ist 63 und hat nicht mal nen PC.

Und neben den postalischen Bewerbungen sehen die gemailten meist einfach schwach aus. Ich meine immer noch aus einer postalischen Bewerbung auf Anhieb mehr über den Bewerber zu erfahren. Schon allein die Art der Bewerbung sagt meiner Meinung nach viel über Ordentlichkeit und Zuverlässigkeit des Bewerbers aus und wie ernst es ihm mit der Bewerbung ist.

Man kann einfach (noch) nicht davon ausgehen, daß jedes Unternehmen das technische Verständnis mitbringt, das viele erwarten. Zwar sind wir "nur" ein industrielles Unternehmen mit eigener Media-Abteilung, aber auch in der Agentur in der ich vorher gearbeitet habe hat der Chef noch nicht mal gewußt wie man e-mails abruft!!!

Deshalb mein Rat mit e-mail-Bewerbungen vorsichtig umzugehen.
 
RobnN schrieb:
...oder vielleicht so?

ich kenne Arbeitgeber in dieser Branche, die gründsätzlich solche
"Spielereien" ablehnen, weil sie es nicht seriös finden.

WA oder Repro-Printbetrieb?
 
RobnN schrieb:
Ich möchte mich zwar "nur" für die Ausbildung zum Mediengestalter bewerben, trotzdem bin ich für deine Tipps sehr dankbar und werde sie auf jeden Fall beherzigen!

Das mit der Ausbildung war mir schon klar. Aber für Bewerbungen gelten so oder so die gleichen Regeln. Lediglich die Erwartungen des Arbeitgebers sind dann evtl. andere.

Und den Rest, der noch nicht zutrifft wollte ich Dir für später auf den Weg geben. Mein damaliger Mentor hat auch immer gern wiederholt, daß wir ja wohl nicht glauben mit unserer Ausbildung einen Job zu bekommen. Das klang zwar damals mehr als hart, aber alle die es nicht wirklich ernst meinten haben nach dem ersten Jahr die Ausbildung geschmissen, so daß nur noch die übrigblieben (15 von 32), die es sich wirklich überlegt hatten. Davon haben dann allerdings auch nur 5 Leute wirklich etwas in der Werbung bekommen. Und in den zehn Jahren danach ist die Lage am Arbeitsmarkt noch bedeutend schlechter geworden.
 
Handwerk mit goldenem Boden

Sorry, bin hart aber direkt:

Keine interessante Schrift, irgendeine Systemschrift, rudimentär gesetzt.

Das es eine Systemschrift ist, ist aber nicht das schlimmste.

Keiner erwartet von Dir, dass Du mit einer teuren, unbekannten Linotype Type an den Start gehst. Keiner erwartet von Dir, dass Du aus der "Hausschrift" des Kunden (nach dreimaliger Nachfrage "Neue Helvetca") etwas besonderes machst.

Aber Deine Headline vermittelt: Hallo, hier wollte ich euch mal zeigen, wie toll ich bin. "Möchtet ihr die Subline lieber linksbündig oder per Blocksatz?"

Ich versichere Dir: Dies sind Techniken, die heute jeder Powerpoint Sekretärin a. bekannt sind, b. umgesetzt werden könnten, c. nicht beherrscht werden und d. auch keinerlei Relevanz haben.

Wieviel mehr, als den 15ten kopierten Trash MTV-Stil von 1983, würden wir begrüßen, wenn sich ein Bewerber mit einer Mappe bewirbt, die sowohl interessante Umsetzungen der Standards enthielte, als auch den Sinn für ungewöhnliche Schrifttypos: Eine Compacta, eine Eurostyle etc.

Besonderst, wenn dies alles gekoppelt ist mit der Aussage: Das ist halt das, was ich auf meinem System machen kann.
 
Habe mich in den letzten Monaten zu haufen mit Bewerbungen beschäftigt.
Mein rat: für mediengestalter sollte es nicht 08/15 sein, gerade in dieser Branche werden häufig gewisse vorkenntnisse erwartet (und sei es nur erlangtes wissen durch privates interesse)
Deine eigene 2. Variante ist stilistisch gesünder, wobei ich nur zustimmen kann, daß der Größenunterschied minimiert werden sollte.
Rechtschreibmäßig bleib auf jeden fall bei "um", und dann entweder "Ausbildung" oder "Ausbildungsplatz",außerdem ist ein s/w-Foto bereits auf der frontpage immer gern gesehen...
viel glück
 
Don Carachos Idee (im Thread, Seite 2) ist gut!
Das ganze Gelaber brauchts nicht: ... zum ... als ... Stelle ...

Das kommt ja dann im Anschreiben.

Ansonsten: Egal, was du dir ausgedacht hast, welcher Stil dir
so vorschwebt - zieh den Stil konsequent durch!
 
Wie wär's, wenn du's so machst. Ich kann mich an meine eigene Bewerbung kaum mehr erinnern, sie war aber auch eher reduziert auf's Wesentliche. Mehr kann ich auch nicht empfehlen. Viel Glück!
 

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Wieso um Gottes Namen muss man eigentlich aus dem Wort BEWERBUNG immer ein Wortspiel BE|WERBUNG machen, wenn es darum geht, sich in der "kreativen" Branche zu bewerben?

Mein Verständnis für Wortspiele mit Firmennamen und Co. sind recht hoch angesiedelt, aber schon zu oft wurde ein Name als Logo total vergriffen umgesetzt.

Man stelle sich doch mal vor, ein Unternehmen nennt sich Stierfisch GmbH, ist Hersteller von Einmalhandschuhen und als Logo bekommt es einen Stier mit einem Fisch auf den Hörnern verpasst. Ist das angebracht?
Das tut hier sicherlich nichts zur Sache, wollte es nur mal kurz erwähnt haben.

Aber ähnlich fühle ich mich wenn ich als kleine Werbeagentur Bewerbungen bekomme, in denen sich solche Wortspiele zeigen.
Was will mir der Bewerber vermitteln bzw. zeigen? Das er sich bewirbt weil wir Werbung machen? Dass er vielleicht begriffen hat, dass eine Werbeagentur Werbung macht und es ja so toll und witzig ist aus einer Bewerbung eine Be-werbung zu machen? Das er Werbung machen will?

Ich liebe und lebe für gute Werbung. Allerdings nicht für überflüssigen Schnick-Schnack. Überflüssiges verdirbt nicht allzuselten den guten Brei.

Das sind doch schon längst ausgesaugte Ideen, zigmal gesehen, zigmal bewiesen und zigmal abgewiesen.

Leute, ja, man sollte kreativ sein. Und ja, man kann auch mal auf Ideen, die schon tausendmal angewandt wurden zurückgreifen. Aber man sollte seine Kreativität dort einsetzen, wo es notwendig ist.

Und auch wir haben jetzt schon öfter Bewerbungen per Email bekommen. Es ist eine tolle Sache. Aber persönlich gesehen ist mir der Postweg lieber. Notfalls räume ich meinen Schreibtisch mal frei, lege zu meiner linken die ungeöffneten Bewerbungen, an die Stirnseite des Schreibtisches die interessanten Bewerbungen und zu meiner rechten jene, die am nächsten Tag wieder zurückgehen.

Aber dies sei wirklich jedem Personalchef oder Empfänger selbst überlassen.

Grüße
Flo
 
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hellobs schrieb:
... als auch den Sinn für ungewöhnliche Schrifttypos: Eine Compacta, eine Eurostyle etc.

sorry aber das sind beides böse verbrauchte standards die ich um
jeden preis vermeiden würde! nichts für ungut...

;)
 
microboy schrieb:
sorry aber das sind beides böse verbrauchte standards die ich um
jeden preis vermeiden würde! nichts für ungut...

;)

Ja, dem kann ich mich nur anschließen!!!
Soll nicht heißen, dass man diese Schriften nicht mehr verwenden darf/soll, aber die Typotrends bewegen sich heute in andere Richtungen. Vielleicht kommen derartige Schriften in 15 Jahren wieder richtig in Mode, aber derzeit ist es Sat 1 überlassen, sich mit der Eurostile zu präsentieren. Und die Compacta? Ja, ich glaub da hab ich irgendwo noch Bleibuchstaben... :p

Es lebe Emigre :cool:

Greets
Flo
 
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Wenn ich diesen Thread richtig verstehe, geht es darum, Vorschläge zu machen. Ist nicht böse gemein, aber was ich in den letzten drei Beiträgen vermisse, is genau das. Von einem erfahrenen Kreativen erwarte ich schon etwas mehr...
 
Benjamin D. schrieb:
Wenn ich diesen Thread richtig verstehe, geht es darum, Vorschläge zu machen. Ist nicht böse gemein, aber was ich in den letzten drei Beiträgen vermisse, is genau das. Von einem erfahrenen Kreativen erwarte ich schon etwas mehr...

Das ist sicherlich richtig - dann schau mal weiter oben, da ist mein Lösungsansatz bzw. mein Vorschlag. Und zu behaupten, dass man von einem erfahrenen Kreativen mehr erwarten kann ist sicherlich richtig. Allerdings sind auch wir keine Götter und lassen uns hin und wieder zu so mancher mehr oder weniger wissenswerten Diskussion hinreißen.

Im Endeffekt ist der Thread nun schon so alt, dass der Opener denke ich schon seine Lösung gefunden hat.

Also, nicht immer gleich die Wand anmalen :D

Greets
Flo
 
Natürlich ist das ganze Ding alá BE...Werbung alt. Ich hab das allerdings bei meiner Bewerbung noch vor zwei Jahren so ähnlich gemacht und wurde genommen. (war einer von 173 Bewerbern, soweit ich weiß *protz* :)) War auch nur so ne Idee. Abgesehen davon finde ich, dass man Eurostile schon noch gut einsetzen kann. Und ich bin irgendwie ein Rockwell-Fan.

Auweia, jetz hagelt's gleich wieder Böse Kritik :)
 
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