Tipp für Praktikumsausschreibung...

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henzilla

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... für die Suche nach Praktikanten und Trainees muss ich Annoncen aufgeben. Wo wäre das am sinnvollsten?

Ich dachte Ihr Freelancer hier habt doch alle Kontakt zu Praktikanten und könntet doch mal in Erfahrung bringen, wo und wie die suchen würden...

Tausend Dank

Henzilla
 
sorry aber irgendwie versteh ich "we want your horse in you!' nicht

1. Wer lesen kann, ist für den Job bereits überqualifiziert.
2. Wer es nicht versteht: Siehe Punkt 1

Kleiner Tipp:
Sinnvoll wie der Aufdruck "... kann Spuren von Nüssen enthalten",
auf einer Dose Erdnüsse! Und die Hersteller tun es doch.

- Sterling
 
Zuletzt bearbeitet:
Entschuldigung. Ich stecke so im Trott.... Praktikum im Bereich Print-, Motion- und Webdesign ist gemeint.

Interessante Diskusion hier.
 
Naja wer kein Englisch kann formuliert dann wohl auch so saetze die 1 zu 1 ausm deutschen uebersetzt sind und keinen sinn ergeben
 
Nun, Henzilla - das Silberfischchen hat uns ja schon vorgeführt, wie man so etwas macht...
Wobei ich's ehrlich gesagt auch nicht verstanden habe... :kopfkratz:

Wenn Du eher so der durchschnittlich Motivierte bist, für den auch ein
einfaches Internetinserat reicht, dann guck doch einfach mal HIER.

Ollo
 
Naja wer kein Englisch kann formuliert dann wohl auch so saetze die 1 zu 1 ausm deutschen uebersetzt sind und keinen sinn ergeben

Einfach mal umdenken, asylum!

Es geht um das Abstraktionsvermögen eines Bewerbers für die Mutter Werbung, nicht um stupide Anwendung von Technik bzw. Wissen. Bewerber ohne Abstraktionsvermögen gibt es wahrlich genug. Abstraktionsvermögen ist für die Branche lebensnotwendig.

Haben fertig?

Interessant ist, was verstanden wird und ob Neues folgen kann.

Beispiel:
In der Musikproduktion am PC werden nicht exakt eingespielte Noten durch den Prozess der Quantisierung auf einen vorgebenden Zeitpunkt in einem festgelegten Raster verschoben, damit Abweichungen, die beim natürlichen Einspielen der Melodie unvermeidlich sind, von der Software korrigiert werden.

In Deinem Sinne wäre das eine fehlerfreie Produktion. Aber ohne Leben!

Leider ergibt sich durch die technische Perfektion ein Problem für die Zuhörer, denn die auf einen bestimmten Zeitpunkt festgelegte Korrektur der eingespielten Noten, erzeugt einen statischen Charakter in der Wiedergabe, da kein Mensch in der Lage wäre, stets die Töne exakt in einer bestimmten Millisekunde zu treffen. Menschen empfinden, Computer nicht. Aus diesem Grund verfügen Sequenzerprogramme über Funktionen, die absichtlich Fehler produzieren, in dem ein Raster durch minimale Verzögerungen bereichert wird, die den Eindruck erwecken, das Stück wurde von Menschen eingespielt – der "human touch".

Auch die Anzeige oben bewahrt den "human touch" und ist - wenigstens für mich – ehrlicher, als eine technisch perfekt gesetzte Anzeige einer leblosen Agentur ohne Herz und Seele. Als ehemaliger Lehrer brauche ich mich um Korrekturen der Schüler nicht mehr kümmern. Als Designer kann es erfolgreich sein, bestimmte Fehler zu machen und wenn es nur darum geht, Aufmerksamkeit zu erzeugen.

Haben nun endlich fertig? Oder suchen Praktikum beim Amt?

- Sterling
 
Naja die Idee die Anzeige "anders" zu machen - eben diesen "human touch" zu haben ist ja ganz gut, aber deine Anzeige ist fuer mich ein griff ins Klo!

Als Firma will ich mich verkaufen und damit werben was ich kann / weiss.
Und du hast bewiesen das du kein Englisch kannst, folglich scheidest du fuer mich als Firma aus
 
:suspect:

Irgendwie habe ich den roten Faden verloren.

Gestern waren aber auch noch mehr Beiträge zu sehen... :hehehe:
 
... dem Thread hier ging es wohl wie deiner Signatur :D
. . schade, dass hier m.E. grundlos so gelöscht wurde, dass "Neuleser" gar nix mehr verstehen :mad:
 
asylum schrieb:
Als Firma will ich mich verkaufen und damit werben was ich kann / weiss. Und du hast bewiesen das du kein Englisch kannst, folglich scheidest du fuer mich als Firma aus

@asylum
Korrektur:
Als Firma möchte ("will"?) ich mich verkaufen und damit werben (Komma), was ich kann bzw. ("/"?) weiß ("weiss" ist Farbe). ("Und" = obsolet) Du (Anrede) hast bewiesen (Komma), dass (!) Du (Anrede) kein Englisch kannst (Punkt). Folglich scheidest (Anrede) Du für mich als Firma aus (Punkt).

Starker Vortrag, asylum. Mehr Fehler sind kaum möglich. Liest sich wie der Dialog von Salvatore ("Der Name der Rose"). Der Bucklige sprach auch viele Sprachen, aber keine davon richtig. Ich bekomme schreckliche Visionen, wenn ich nur daran denke, wie "fit" Du erst in anderen Fremdsprachen bist. Üben, dann klappt es auch mit dem Praktikum!

@shivaZ
Bild wurde von der Sitte gelöscht. Ich war nicht der Urheber.

- Sterling
 
Zuletzt bearbeitet:
Sterling schrieb:
@shivaZ
Bild wurde von der Sitte gelöscht. Ich war nicht der Urheber.

... na denn, dann muss ich mein "grundlos" von oben revidieren und ersetze hiermit mit "rechtens gelöscht". Das erklärt zwar nicht, warum mein Beitrag ebenfalls gelöscht wurde, wo ich doch lediglich mein Unverständnis, ordentlich formuliert und mit astreiner englischer Ergänzung, weder ausfallend, noch anmaßend, gegenüber der Anzeige geäussert hatte. Unverständnis befällt mich übrigens auch, wenn ich deine - inzwischen teilweise von dir editierten - Reaktionen lese, Sterling. Aber, nichts für ungut, jeder soll sich so empfehlen, wie er möchte ;)
 
@sterling: Das "du" darf man auch als Anrede klein schreiben.
 
iTob schrieb:
@sterling: Das "du" darf man auch als Anrede klein schreiben.

@iTob
Nicht in diesem Fall, da es sich um einen realen Dialog zwischen zwei Personen handelt. In einem Prospekt findet die Kleinschreibung ihre Anwendung, denn die Zielgruppe ist keine Person sondern eine Zielgruppe. Beispiel: Werbung, die an Schüler und Studenten gerichtet ist. Auch in einem Roman erfolgt die Anrede als Kleinschreibung an die Leser. Es ist ein fiktiver Dialog.

@shivaZ
Hier herrschen eben Sitte und Ordnung.

- Sterling
 
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