TimeMachine: Was, wenn die Backup-Ziel-HDD kleiner ist die Quell-HDD?

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polybius

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Wenn ich mit TimeMachine sowohl die interne eines Mac mini mit 256GB SSD als auch eine externe 2TB SSD in ein TimeMachine-Backup einschließen will, kann ich eine weitere externe SSD mit 2TB dafür verwenden, die also kleiner ist als die totale Größe von den 2 Quellen kombiniert (vermutlich so 2.1TB, do 2TB SSDs ja tatsächlich 1.9x TB nutzbare Größe haben)?

Ich vermute, daß ich die maximale Größe nicht ausreizen werde. Es wird ja generell empfohlen, immer Platz übrig zu lassen (10-20%?, sofern das bei SSDs noch sinnvoll ist).
Ich gehe davon aus, daß ich erstmal nicht über 1TB Nutzdaten komme (inkl. OS und Apps).

Wenn TimeMachine aber meldet, daß die als TimeMachine gedachte SSD zu klein sei, dann müsste ich das anders machen, entweder 3 bis 4TB HDD nutzen statt SSD, oder alles auf externe SSD installieren und die interne SSD außen vor lassen.
 
... die Größe der Nutzdaten ist maßgebend.
 
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Das System wird bei den neuesten Mac-Systemen nicht mitgesichert, da es auf einem versiegelten Volume liegt und sich nur bei einem Hardwaredefekt ändern kann.
Es gibt aber auch viele Benutzer klassischer Applesysteme, die das System und teils auch die Programme von jedem Backup ausschließen, weil sie das (üblicherweise) aus dem Netz wiederbekommen können.
Bei Programmen halte ich das allerdings für problematisch, jedenfalls wenn man nicht immer die allerneueste Version haben möchte, sei es weil man bei einem älteren Betriebssystem bleibt, sei es weil manche Programme mit neuen Versionen ja nicht immer verbessert werden (auch wenn das meistens subjektiv ist).
Wirklich wichtige Daten wie Kinderfotos, Buchhaltungsunterlagen, eine wichtige Abschlußarbeit in progress etc. sollte man so oder so wenigstens ein zweites Mal sichern.
 
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Das System wird bei den neuesten Mac-Systemen nicht mitgesichert, da es auf einem versiegelten Volume liegt und sich nur bei einem Hardwaredefekt ändern kann.
Es gibt aber auch viele Benutzer klassischer Applesysteme, die das System und teils auch die Programme von jedem Backup ausschließen, weil sie das (üblicherweise) aus dem Netz wiederbekommen können.
Bei Programmen halte ich das allerdings für problematisch, jedenfalls wenn man nicht immer die allerneueste Version haben möchte, sei es weil man bei einem älteren Betriebssystem bleibt, sei es weil manche Programme mit neuen Versionen ja nicht immer verbessert werden (auch wenn das meistens subjektiv ist).
Wirklich wichtige Daten wie Kinderfotos, Buchhaltungsunterlagen, eine wichtige Abschlußarbeit in progress etc. sollte man so oder so wenigstens ein zweites Mal sichern.
Ich möchte auf jeden Fall die library gesichert haben. Macht TimeMachine das in der Grundeinstellung bei aktuellen Versionen von MacOS?

Von allen installierten Programmen habe ich Kopien der Dateien, wie sie von den Entwicklern geladen wurden (DMG, PKG, oder direkt ausführbare Programme), separat gespeichert. Allerdings ist bei einem Ausfall der Systemplatte bzw. einem Umzug auf einen neuen Computer viel Zeit zu sparen, wenn man das Komplettpaket in einem Arbeitsschritt wieder herstellen kann.

Ich habe neben TimeMachine noch weitere Backups. Die mache ich mit ChronoSync.

Eine unterhaltsame Seite zu Backups ist http://taobackup.com/
 
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