Time-Machine Backup-Platten zusammenführen

@fischerttd

Selbstverständlich entscheide ich selbst! :)
Wie gesagt, freue mich immer über Anregungen oä., bzw. in diesem Fall über die Aufklärung, dass ich bzgl. Löschung der TM-Backups einem Denkfehler unterlaufen bin!

Finde Deine Sicherung nicht paranoid! :cool:
Bevor ich angefangen habe, mit einer digitalen Spiegelreflex Kamera zu fotografieren, habe ich zusätzlich auch noch die Fotos auf CDs und dann auf DVDs runtergebrannt.
Bei mitlerweile mehr als 120 GB geht das nicht mehr...

Und die Doppelsicherung hat mich seinerzeit schon vor dem SuperGAU bewahrt wie oben gesagt ...
Sämtliche meiner Dokumente aus Schule und Studium sind trotzdem weg ...
Sind zwar nicht mehr "wichtig", sie zu haben wäre rtozdem noch ganz nett ...

Dass ich mit dem Festplattendienstprogramm Images machen kann, habe ich auch noch nie bemerkt ...

Habe es so, dass ich alles auf einer Festplatte habe ...
Früher am Standrechner hatte ich auch eine Platte für die Betriebssysteme (Windows & Mandriva-/ Ubuntu Linux)
Und eine Datenplatte ...

Betriebssystem habe ich nie gesichert, da es mir egal war ... Neuinstallieren geht meist recht fix und die Einstellungen der Programme sind ja sowieso im Home-Verzeichnis gespeichert ...
 
@gerwag85
Ich bin über jeden privaten User glücklich, der sich selbst Gedanken zu seinen Daten macht ;)

Nur als Hintergrundifo.
Ich sicher hier z.B. rd. 120 Rechner, da braucht man schon eine gewisse Methode/Logistik, die man bei "nur" einem Rechner natürlich vernachlässigen kann.
 
Bei mir sieht Daten-Archivierung so aus, dass ich immer, wenn ich ein Dokument ändere, aber die „alte“ Version
behalten will, dann eben diese Version zusätzlich behalte.

Als Backup kommt TimeMachine ins Spiel, und ich finde es geradezu genial. Gerade, um mal nachschauen zu
können, wie der Daten-Stand vor Tagen / Wochen / Monaten war.

(OK, und zusätzlich sichere ich noch ab und zu per CCC, vergesse es aber oft)
 
@MacEnroe
Dafür kann man ja auch Versionnummern im Dateinamen unterbringen. :)
Jeder hat da so seine Methode, seinen Ordungssinn. :) Ok, ein paar "Messis" wird es wohl auch in der EDV geben *feix* *hust*

Auf jedenfall ist das mal ein Thema, wo man wunderbar diskutieren/sich austauschen kann, als zum x-ten mal zu lesen... "Wie geht den das?" oder "Was würdet ihr kaufen?"
 
Wenn man etwas developing-affin ist, dann ist sowas wie git für Textdateien aller Art eine überlegenswerte Alternative.
Oder ein Dokumentenmanagementsystem wie das von DevonThink, paperless und so weiter.
 
Nun, ich habe auch ein DMS. Finde das aber inzwischen nervend. Wobei das aber nicht am DMS liegt, sondern an den Daten die man erhält.
Gerade PDF-Dokumente stechen dabei besonders heraus.
 
Wenn man etwas developing-affin ist, dann ist sowas wie git für Textdateien aller Art eine überlegenswerte Alternative.
Oder ein Dokumentenmanagementsystem wie das von DevonThink, paperless und so weiter.
Ja, ist sicher auf Dauer sinnvoll und zeitsparend.

Ich bin chaotischer Grafiker und werfe Bilder, Grafiken, Texte und Adobe-Dateien in Projekt-Ordner rein und
hoffe, das alles auch nach Jahren wieder zu finden. Naja bis jetzt geht es ganz gut. :)
 
Da könnte man eigentlich einen eigenen Thread aufmachen für das Thema.
 
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