Time Capsule 5.Gen "defekte Festplatten"

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Tobich

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Hallo zusammen

Laut einem Datenrettungs Unternehmen Sind die Festplatten der Time Capsule der 5. Generation fehlerhaft:

Wir müssen davon ausgehen, dass es sich hierbei um einen Fehler im Design¹ der in der Time Capsule verbauten Seagate Grenada Festplatte (ST3000DM001 / ST2000DM001 2014-2018) handelt. Die Parkrampe besteht bei dieser Festplatte aus zwei verschiedenen Materialien. Früher oder später wird die Parkrampe bei diesem Festplatten-Modell, verbaut in einer eher schlecht belüfteten Time Capsule, brechen.
Quelle

Gibt es da von Seiten Apple ein Austausch Programm oder geschieht hier nichts ?
 
Die Time Capsule ist längst abgeschrieben. Apple wird da nichts mehr machen.
 
Die letzte Version erschien 2013... also vor ACHT Jahren. Du erwartest doch nicht ernsthaft, dass jetzt ein Austauschprogramm läuft für Geräte die ihre Garantie um ein vierfaches überschritten haben, weil sie irgendwann kaputt gehen können.
 
... an einem verschleißteil, dass man relativ einfach ersetzen kann.

blöd halt nur, wenn einem die jetzt das Backup um die Ohren fliegt.
 
Die Time Capsule ist längst abgeschrieben. Apple wird da nichts mehr machen.
Laut Mactrecker ist die Gen 5 noch im Status Supported ( A1470 & A1521)

Die letzte Version erschien 2013... also vor ACHT Jahren. Du erwartest doch nicht ernsthaft, dass jetzt ein Austauschprogramm läuft für Geräte die ihre Garantie um ein vierfaches überschritten haben, weil sie irgendwann kaputt gehen können.
Hätte ja sein können weil apple da nichts dafür kann, die Platten wurden 2014 - 2018 verbaut die aus 2018 sind mit 2 Jahren knapp raus...


... an einem verschleißteil, dass man relativ einfach ersetzen kann.
blöd halt nur, wenn einem die jetzt das Backup um die Ohren fliegt.
Ja aber Standart HDD's Passen da nicht wirklich rein mann müsste da was anpassen an einem Plastik teil..
Und das ganze lohn sich nicht ich habe noch eine TC der Flachen Generation die hat vor ca. 1/2 Jahr eine 8 TB Festplatte spendiert bekommen, und erfüllt ihren zweck nach wie vor...
Keine sorge das Backup fliegt mir nicht um die Ohren.....
 
mactracker hat auch noch keine M1 geräte...

Darauf kannst du nix geben, das Projekt wird nur noch sehr sporadisch gepflegt.
Letztes Update ist von 2019.

Ich meine, die wollten auch komplett aufgeben...


edit:
oha... MEINE Version 7.8.2 ist von 2019...
Aktuell ist 7.10.7... von vor ein paar tagen...

edit2: ahh und jetzt gibt es auch den punkt "nach Updates suchen"
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde da auch nix mehr rein investieren.
Hol dir ein NAS, das SMB3 kann.
 
Investier lieber in eine Cloud, wo die Daten immer in Echtzeit gesichert sind. Dann brauchst Du keine umständlichen Backups mehr.
 
Eine Festplatte die schon 8 Jahre auf dem Buckel hat ist, eigentlich schon sehr lange zuverlässig gewesen. Selbst Festplatten, auf die es noch eine Garantie hat, können ausfallen. Ein Datenrettungsdienst, der das nicht begreift, und der den Leuten da Angst macht, ist wohl eher zu nichts tauglich.

Auch die Idee, dass man seine Daten sicher im EINEM Cloud unterbringen kann, ist nicht wirklich relevant: Wenn da ein Meteorit drauf fällt, oder wenn ein krimineller Spinner es da schafft, die Daten zu verschlüsseln, dann gucken wir ziemlich blöde in die Zukunft ... dies trotzdem wunderschönen "Backup", in Echtzeit ... der ... da legts di nider und Du stehst nimmer aufi ... mit den verschlüsselten Daten, auch den "Backup" überschreibt. Es gibt inzwischen schon mehrere Generationen, von verstörten "Synchronisations-" und "Backup"-Deppen, die immer noch nicht begriffen haben, dass sie da um die Ecke denken.

Es gibt bis zum heutigen Tag, noch nicht auch nur eine einzige Möglichkeit, zum sicheren Speichern von Daten in größerer Menge. Selbst wenn wir irgend so einen religiösen Schwachsinns-Vers, den der "liebe Gott" angeblich gerne mag, in eine Keramik Tafel eingravieren und einbrennen, dann können wir hoffen, dass unsere Nachfahren, in 30-tausend Jahren nicht mehr sehen können, was wir da für einen Schwachsinn "gebackt" haben ...

Schon vor der IT war es praktisch nicht möglich "Software" (= Wissen) auch nur einigermaßen sicher und zukunftssicher abzuspeichern. Kurioserweise sind wir nur in der Lage, alten Quatsch und überholte Ideen langfristig zu speichern ... da wird dann auch noch der größte Unfug praktiziert, weil ihn millionen Leute auswendig gelernt haben. Es ist einfach eine Realität, dass es mehr Leute gibt, die hochgradig schwachsinnig sind und die nur begrenztes Wissen behalten können, wie Leute die einigermassen intelligent sind und die deshalb auch intelligente Sachen behalten können. Diese multiplikation vom Schwachsinn führt zwangsläufig dazu, dass es mehr Kopien von Schwachsinn hat, wie von intelligenten Sachen.

brainstuff
 
Eine Festplatte die schon 8 Jahre auf dem Buckel hat ist, eigentlich schon sehr lange zuverlässig gewesen. Selbst Festplatten, auf die es noch eine Garantie hat, können ausfallen. Ein Datenrettungsdienst, der das nicht begreift, und der den Leuten da Angst macht, ist wohl eher zu nichts tauglich.

Auch die Idee, dass man seine Daten sicher im EINEM Cloud unterbringen kann, ist nicht wirklich relevant: Wenn da ein Meteorit drauf fällt, oder wenn ein krimineller Spinner es da schafft, die Daten zu verschlüsseln, dann gucken wir ziemlich blöde in die Zukunft ... dies trotzdem wunderschönen "Backup", in Echtzeit ... der ... da legts di nider und Du stehst nimmer aufi ... mit den verschlüsselten Daten, auch den "Backup" überschreibt. Es gibt inzwischen schon mehrere Generationen, von verstörten "Synchronisations-" und "Backup"-Deppen, die immer noch nicht begriffen haben, dass sie da um die Ecke denken.

Es gibt bis zum heutigen Tag, noch nicht auch nur eine einzige Möglichkeit, zum sicheren Speichern von Daten in größerer Menge. Selbst wenn wir irgend so einen religiösen Schwachsinns-Vers, den der "liebe Gott" angeblich gerne mag, in eine Keramik Tafel eingravieren und einbrennen, dann können wir hoffen, dass unsere Nachfahren, in 30-tausend Jahren nicht mehr sehen können, was wir da für einen Schwachsinn "gebackt" haben ...

Schon vor der IT war es praktisch nicht möglich "Software" (= Wissen) auch nur einigermaßen sicher und zukunftssicher abzuspeichern. Kurioserweise sind wir nur in der Lage, alten Quatsch und überholte Ideen langfristig zu speichern ... da wird dann auch noch der größte Unfug praktiziert, weil ihn millionen Leute auswendig gelernt haben. Es ist einfach eine Realität, dass es mehr Leute gibt, die hochgradig schwachsinnig sind und die nur begrenztes Wissen behalten können, wie Leute die einigermassen intelligent sind und die deshalb auch intelligente Sachen behalten können. Diese multiplikation vom Schwachsinn führt zwangsläufig dazu, dass es mehr Kopien von Schwachsinn hat, wie von intelligenten Sachen.

brainstuff
Zu viel „stuff“ im „brain“?
 
Also...was immer der auch geraucht hat - das will ich auch!
 
@V8-Driver: Ich will dir nicht vorschreiben, was du rauchen sollst, aber wenn die Wirkung nicht nachläßt, dann bist du echt angearscht. Für immer! Willst du wirklich für immer so sein?
 
Eine Festplatte die schon 8 Jahre auf dem Buckel hat ist, eigentlich schon sehr lange zuverlässig gewesen. Selbst Festplatten, auf die es noch eine Garantie hat, können ausfallen. Ein Datenrettungsdienst, der das nicht begreift, und der den Leuten da Angst macht, ist wohl eher zu nichts tauglich.
Ja ich habe die Platte heute einmal ausgebaut zum Löschen, was soll ich sagen, die TC Gen 5 sieht zwar gut aus nettes Türmchen, aber die HDD hat mal 61°C abbekommen und das mögen sie nicht!

Auch die Idee, dass man seine Daten sicher im EINEM Cloud unterbringen kann, ist nicht wirklich relevant: Wenn da ein Meteorit drauf fällt, oder wenn ein krimineller Spinner es da schafft, die Daten zu verschlüsseln, dann gucken wir ziemlich blöde in die Zukunft ... dies trotzdem wunderschönen "Backup", in Echtzeit ... der ... da legts di nider und Du stehst nimmer aufi ... mit den verschlüsselten Daten, auch den "Backup" überschreibt. Es gibt inzwischen schon mehrere Generationen, von verstörten "Synchronisations-" und "Backup"-Deppen, die immer noch nicht begriffen haben, dass sie da um die Ecke denken.
Ich weiss jetzt nicht wie Apple seine iCloud auf gebaut hat aber ich glaube kaum das da eine Verschlüsslung durch Ransomware, zum jetzigen Zeitpunkt möglich wäre, da die Cloud sich ja an mehreren Orten auf der Welt befindet....
Es gibt bis zum heutigen Tag, noch nicht auch nur eine einzige Möglichkeit, zum sicheren Speichern von Daten in größerer Menge. Selbst wenn wir irgend so einen religiösen Schwachsinns-Vers, den der "liebe Gott" angeblich gerne mag, in eine Keramik Tafel eingravieren und einbrennen, dann können wir hoffen, dass unsere Nachfahren, in 30-tausend Jahren nicht mehr sehen können, was wir da für einen Schwachsinn "gebackt" haben ...
Doch die Cloud beim Anbieter XY, ich weiss nicht ob es die Menschen in 30 Tausend jähren interniert was wir so gemacht haben.....

Schon vor der IT war es praktisch nicht möglich "Software" (= Wissen) auch nur einigermaßen sicher und zukunftssicher abzuspeichern. Kurioserweise sind wir nur in der Lage, alten Quatsch und überholte Ideen langfristig zu speichern ... da wird dann auch noch der größte Unfug praktiziert, weil ihn millionen Leute auswendig gelernt haben. Es ist einfach eine Realität, dass es mehr Leute gibt, die hochgradig schwachsinnig sind und die nur begrenztes Wissen behalten können, wie Leute die einigermassen intelligent sind und die deshalb auch intelligente Sachen behalten können. Diese multiplikation vom Schwachsinn führt zwangsläufig dazu, dass es mehr Kopien von Schwachsinn hat, wie von intelligenten Sachen.
Software ist also wissen? Cool dann hat die Ägypter also auch eine Cloud? das waren dann einfach die Pyramiden...:ROFLMAO: oder die Pergamentrollen...
Wer entscheidet nun was Intelligent ist und was Schwachsinn?

Schöner Bericht jedoch total am Thema vorbei geschossen :unsure:
 
Es ist einfach eine Realität, dass es mehr Leute gibt, die hochgradig schwachsinnig sind und die nur begrenztes Wissen behalten können, wie Leute die einigermassen intelligent sind und die deshalb auch intelligente Sachen behalten können.
Das widerspricht allerdings total dem Konzept des Intelligenzquotienten (wobei ich dieses Konzept jetzt hier nicht explizit verteidigen möchte).
Und irgendwie auch der Realität.
Intelligenz und Gedächtnis laufen nicht parallel.
 
Software ist also wissen?
Na ja, irgendwie schon. Wenn man sie als Gegensatz zur Hardware versteht. Wissen, unabhängig von der Art, wie es fixiert wird.
Wissen besteht unabhängig von der Art, wo und wie es notiert wird. Das ist schon Software.
 
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