Schempi
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Servus zusammen,
seit Jahren suche ich regelmäßig einmal nach Möglichkeiten das Thunderbolt Display auch unter Windows zu nutzen - mein 2009er iMac wird langsam doch etwas betagter, gerade das Display baut inzwischen echt ab. Das Thunderbolt Display wäre mir durchaus den dicken Aufpreis wert, um mein MBP mit zwei Kabeln als Desktop Replacement zu nutzen und keinen Dell Plastikhaufen am Tisch stehen zu haben, der Dealbreaker ist aber schon immer die fehlende Möglichkeit gewesen, das Display so wie den aktuellen iMac auch mit dem Windows PC und potenter Grafik zu verwenden.
Eine sehr einfache Lösung wäre wohl die Thunderbolt EX Erweiterungskarte von Asus gewesen, die hätte einen Display Port Eingang bekommen, der das DP Signal an den Thunderbolt Ausgang durchgeloopt hätte. Hätte Hätte Fahrradkette, kam leider nie in den Einzelhandel. Intel möchte wohl Ende 2013 eine ähnliche Erweiterungskarte auf den Markt werfen, auch hier ist ein DP Eingang zum durchloopen vorgesehen: Computerbase LINK. Aber ich befürchte noch, dass das einen sehr ähnlichen Weg wie die Asus Karte nehmen könnte.
Was mir aber seit mehr als einem Jahr komplett entgangen ist, war folgender Artikel von AandTech (A First Look at Thunderbolt on Windows with MSI's Z77A-GD80).
Mit einem Thunderbolt Port am Mainboard wird das Thunderbolt Display wohl recht stressfrei betrieben. Der Clou an der Sache ist aus meiner Sicht die GPU Virtualisierung mittel Virtu, durch die die Leistung einer dedizierten GPU auch genutzt werden kann, wenn der Screen eben am Thunderbolt Anschluss genutzt wird und damit ja eigentlich an der Intel HD Grafik hängt.
Jetzt die Frage: Hat den zweiten Ansatz hier eventuell schonmal jemand getestet? Braucht man die Apple Treiber nur um die USB / Firewire / Ethernet Anschlüsse unter Windows zu nutzen oder zeigt das Display sonst gar kein Bild an? Und: Funktioniert die GPU Virtualisierung wirklich so stressfrei wie beschrieben?
Besten Gruß
Schempi
seit Jahren suche ich regelmäßig einmal nach Möglichkeiten das Thunderbolt Display auch unter Windows zu nutzen - mein 2009er iMac wird langsam doch etwas betagter, gerade das Display baut inzwischen echt ab. Das Thunderbolt Display wäre mir durchaus den dicken Aufpreis wert, um mein MBP mit zwei Kabeln als Desktop Replacement zu nutzen und keinen Dell Plastikhaufen am Tisch stehen zu haben, der Dealbreaker ist aber schon immer die fehlende Möglichkeit gewesen, das Display so wie den aktuellen iMac auch mit dem Windows PC und potenter Grafik zu verwenden.
Eine sehr einfache Lösung wäre wohl die Thunderbolt EX Erweiterungskarte von Asus gewesen, die hätte einen Display Port Eingang bekommen, der das DP Signal an den Thunderbolt Ausgang durchgeloopt hätte. Hätte Hätte Fahrradkette, kam leider nie in den Einzelhandel. Intel möchte wohl Ende 2013 eine ähnliche Erweiterungskarte auf den Markt werfen, auch hier ist ein DP Eingang zum durchloopen vorgesehen: Computerbase LINK. Aber ich befürchte noch, dass das einen sehr ähnlichen Weg wie die Asus Karte nehmen könnte.
Was mir aber seit mehr als einem Jahr komplett entgangen ist, war folgender Artikel von AandTech (A First Look at Thunderbolt on Windows with MSI's Z77A-GD80).
Mit einem Thunderbolt Port am Mainboard wird das Thunderbolt Display wohl recht stressfrei betrieben. Der Clou an der Sache ist aus meiner Sicht die GPU Virtualisierung mittel Virtu, durch die die Leistung einer dedizierten GPU auch genutzt werden kann, wenn der Screen eben am Thunderbolt Anschluss genutzt wird und damit ja eigentlich an der Intel HD Grafik hängt.
Jetzt die Frage: Hat den zweiten Ansatz hier eventuell schonmal jemand getestet? Braucht man die Apple Treiber nur um die USB / Firewire / Ethernet Anschlüsse unter Windows zu nutzen oder zeigt das Display sonst gar kein Bild an? Und: Funktioniert die GPU Virtualisierung wirklich so stressfrei wie beschrieben?
Besten Gruß
Schempi
