Tello, die Einsteigerdrohne von DJI - Testbericht

Ganz schön viel Text für "hast Recht, die Aussage war falsch" ;)
Aber sei es drum ... Fehler eingestehen ist auch im Jahr 2022 nicht en vouge.
Man muss den Thread ja jetzt nicht zum nächsten Foto-Thema verbiegen.

Und für alle anderen stehen ja jetzt die richtigen Begriffe da zum googlen - wenn mehr Interesse besteht.
Fakt bleibt: Die Mini 3 Pro hat 48MP - auch ganz in wirklich. Ob einem auch die 12MP reichen und man einfach upscaled - :noplan: darf dann jeder selbst entscheiden.
 
um nachzugucken, ob unser dach oder die regenrinnenabläufe noch in ordnung sind, reicht sogar mein spielzeugdröhnchen. 😊
es funktioniert tatsächlich noch.
 
Danke für die Aussagen bezüglich Auflösung usw. Die Vogelperspektive ist halt eine eigene Klasse in der Fotographie, deshalb mein Interesse.
 
Und Du musst nichtmal fliegen lernen. Die Dinger fliegen so Idiotensicher (sorry), da ist ein Drachen steigen lassen schwieriger.
 
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DJBlue schrieb:
Und Du musst nichtmal fliegen lernen. Die Dinger fliegen so Idiotensicher (sorry), da ist ein Drachen steigen lassen schwieriger.
Zum Vergrößern anklicken....
Die Erfahrung hatte ich auch bei nem Kumpel mit ner Mini 2 gemacht - war bisher 5€-Spielzeugdrohnen gewöhnt und deshalb sehr überrascht über die einfache Steuerung 😁
 
dylan51 schrieb:
Danke für die Aussagen bezüglich Auflösung usw. Die Vogelperspektive ist halt eine eigene Klasse in der Fotographie, deshalb mein Interesse.
Zum Vergrößern anklicken....
Gute Bilder, besonders Video machen die alle.

Die Mini Serie liegt im guten Kompaktkamera Bereich.
Air ist eher Edelkompakt.
Mavic 3 Systemkamera.

FPV und Avata sind mehr für den FPV Spaß.
 
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Danke für die Kategorisierung. Wird mich vermutlich eine Stange Geld kosten :giggle:.

Dank aber vor allem an maccox. Sein Bericht hat mir in Erinnerung gerufen, was ich schon lange anstrebe.
 
Hab heut erfahren, dass mein Vater schon lange mit sowas liebäugelt - es ihn aber immer zu teuer war.

Werd die Mini 3 Pro anschaffen und sie bei ihm „parken“ :)
 
Die Dinger können inzwischen ganz gute Bilder und Videos bieten.
Man muss sich allerdings fragen ob es das Geld wert ist, wenn das Material nur auf irgendwelchen Festplatten dahin rottet.
 
Hat jemand einen aktuellen Tipp für eine "unter-250g-Drohne" für jemanden der
nicht so sehr viel Geld ausgeben möchte?
 
Ja die Tello hier halt 😁

Oder irgend eine DJI mini, auch älteres Modell. Da gehts glaub im Angebot ab 300€ los.

Die Simulus scheint auch ganz interessant für ca. 150€:
https://www.chip.de/artikel/Drohne-Test-Die-besten-Drohnen-unter-150-Euro_183055785.html

Aber kann auch nicht direkt auf der Drohne speichern und ist halt keine DJI, schlechtere Bildqualität und keine gescheite Bildstabilisierung. Dafür aber immerhin ein Follow Mode den die DJI nicht hat - ohne Sensoren muss man da aber gut aufpassen.
 
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DJI ist eigentlich immer eine sichere Wahl. Die Mini Serie ist schon der Bringer. Die Air 2S ist auch noch klasse. Alles bezahlbar.

DJI Avata ist angekommen, eingerichtet, aktiviert, Update. Der Erstflug findet morgen statt. Soweit wie immer eine Offenbahrung und auspacken, Quali wie bei Apple :).
 
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Okay dann kauf ich doch keine :crack:
 
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RealRusty schrieb:
DJI ist eigentlich immer eine sichere Wahl. Die Mini Serie ist schon der Bringer. Die Air 2S ist auch noch klasse. Alles bezahlbar.
Zum Vergrößern anklicken....
Naja, keine Hinderniserkennung, kein Follow, und man keine vorgegebenen Routen abfliegen. Zumindest nicht in der bis 500 Euro Preisklasse. Alle günstige die das können, bringen beim grossen A teils mieseste Bewertungen.

Die SE würde ich umgehend nehmen, wenn sie Follow hätte ... (Routen abfliegen und Hinderniserkennung wären noch die Sahne auf der Torte)
 
Such dir einfach die passende DJI Drohne aus! Und mit der Litchi.App kann man noch so einiges zusätzlich reißen.
 
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Fragt Ihn doch erstmal was er mit der Drohne machen möchte?
Foto/Videoaufnahmen von Objekten?
Fliegen via FPV, um Bäume heizen, durch Tore fliegen?
Oder Racen?
Und dann empfiehlt ihm was….
 
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