Telekom wieder einmal unmöglich

Wurde ja schon in #4 geschrieben was hier zu machen ist. Da war aber wohl noch der Pulse zu hoch um alles zu lesen.
Schön das es jetzt geklappt hat.
Ich hatte noch nie Probleme mit der Telekom und bleibe daher auch zufriedener Kunde.
 
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Also ich wurde bei meinem Umstieg von 25 Tausend auf 100 Tausend mit Magenta TV telefonisch bestens durch die Telekom betreut. Bei 3 Anrufen meinerseits bezüglich kleinerer Problemchen in meinem Netzwerk mit dem neuen Mesh Repeater wurde ich nach beiden Nummern gefragt. Bei einem jedoch rief ich von Unterwegs an und hatte die Nummern nicht Parat. Der sehr kompetente Mitarbeiter stellte mir ein paar Fragen zu Vertragsdaten. Nachdem ich diese beantwortete half er mir gerne weiter. Erstellte aber auch klar, dass er keine Änderung am Anschluss/Vertrag ohne Legitimation meinerseits vornehmen werde. Meine Fragen zu technischen Dingen wurden 1a beantwortet. Ich habe bisher keine Probleme mit der Telekom und wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus.
 
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Ich hab gerade ein Problem mit der Internetverbindung der Telekom. Im Gegensatz zu früher wollen die Telekopier nicht nur die Kundennnumer sondern auch die Buchungskontonummer, sonst kein Support. Welches bescheidene Kundenverwaltungsprogramm haben die denn, dass sie nicht in der Lage sind allein auf Grund der Kundennummer einen Kontakt herzustellen?
Ist schon lange her, dass du mit denen telefoniert hast?
Buchungskontonummer als ein Mittel zur Authentifizierung machen die schon ewig lange.
 
Weil da schnell mal ein Zahlendreher drin ist und schon hat man den falschen Kunden im System.
Und der falsche Kunde hat den gleichen Namen mit der gleichen Adresse oder wie?

Aber irgendjemand meinte wohl, dass mit einer zweiten Nummer, der Kundenbuchungsnummer, auch eine Zwei Faktor Authentifizierung implementiert ist.
Mit 2-Faktor hat das nichts zu tun. Verschiedene Faktoren sind es, wenn mind. zwei verschiedene der drei Möglichkeiten gegeben sind: Etwas das man weiß (Passwort), etwas das man hat (Chipkarte, Handy mit App, usw), etwas das man ist (Biometrie). Kunden- und andere Nummern auf der Rechnung dürften da nicht dazuzählen, da es nichts ist, was nur du weißt oder hast. Das sind Infos, die im Klartext über Internet und Post verschickt werden und im Klartext beim Anbieter vorliegen.

Leider erlauben viele Anbieter dennoch damit, vertragliche Änderungen am Telefon durchführen zu lassen. Ganz absurd, wenn ich mir eine Rechnung aus dem Postkasten gefischt habe in betrügerischer Absicht, dann hab ich die zweite Nummer auch. Meine Bank beispielsweise fragt mich nach einer zufällig vom System gewählten Frage (nach dem Motto, nenne Datum der letzten Bargeldbehebung und den Wert dieser Transaktion), die Antwort darauf kann der Telefon-Mitarbeiter nicht einsehen, stattdessen muss er meine Antwort ins System eintippen und das gibt ihm ein OK zurück (oder auch nicht).

So ähnliche Sachen lassen sich auch für den Internet- bzw. Mobilfunkvertrag festlegen, zB mit einem Kundenpasswort, das ist ja die gängigste Variante.
 
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Ne, wie Walfreiheit bereits richtig ausführt, es geht um Datensicherheit. Beide Ziffern stehen oben rechts in der Rechnung.

Am besten wenn man auch noch u.U vom Telekom-Festnetzanschluß aus oder noch schlimmer vom Handy aus mit Telekom-Vertrag anruft..
Da würde ich mir als First Level Clown zur Sicherheit dann doch noch die rote Nase aufsetzen und mir neben der Buchungsnummer den Personalausweis* durchfaxen lassen,

Ich weiß halt nicht so, wenn ich im Auftrag meines Arbeitgebers bei denen Anrufe weil mal wieder irgend einer deren freischaffenden Künstler
eines von 28 Aufzugs-Notrufsystemen in unseren Liegenschaften vom PC aus in´s Nirwana geklemmt hat, brauche ich keine Buchungsnummer.
Da reicht der Firmenname.

Aber warscheinlich ist das bei gewerblichen Kunden anders, das ist die Sicherheit nicht so hoch :)


Aber wenn man ein "Problem" mit der Internetverbindung hat, könnte man ja eventuell den Vertrag kündigen wollen.
DANN braucht man die Buchungsnummer natürlich schon.
 
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An alle die über die Telekom schimpfen… Schlagt euch mal mit Vodafone (Kabel Deutschland) herum, meine Eltern haben ihren Anschluss dort...

Ich hatte seit 18 Jahren noch nie Probleme mit der Telekom. Und nein, ich arbeite nicht bei denen.
 
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An alle die über die Telekom schimpfen… Schlagt euch mal mit Vodafone (Kabel Deutschland) herum, meine Eltern haben ihren Anschluss dort...

Ich hatte seit 18 Jahren noch nie Probleme mit der Telekom. Und nein, ich arbeite nicht bei denen.
und jetzt drehen wir den Thread in Richtung Vodafone. Yeah, Ich bin seit 25 Jahren, seit D2 privat, bei dem Verein und sehr zufrieden mit meiner Gigabit-Leitung. Den Sprachcomputer bei der 1212 habe ich schon vor Jahren ins ♡ geschlossen.
 
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So macht jeder seine Erfahrungen. Diese Themen sind eh müssig.
 
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... immer noch nicht geschafft hat einem Kunden wirklich eine einzige Kundennummer zuzuordnen und unterschiedliche Kundennummer für Mobil und Festnetz verwaltet.

Wo warst du die letzten Jahre, denn die Zusammenführung kann schon seit Jahren vollzogen werden.

Du solltest mal überlegen, ob du nicht der Saftladen bist.;)
 
Völlig überflüssiger Bluthochdruck
 
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Bei einer Störung würde ich das sowieso eher online melden.
Da braucht man keine der Nummern, sondern loggt sich bequem ein.
Außerdem wird gleich angezeigt, wenn es sich um eine allgemeine Störung und nicht um eine am eigenen Anschluss handelt.
 
Wenn man mit denen telefonieren muss, ist schon was falsch. Entweder läuft's von alleine, man kann es online regeln oder man kennt jemanden in dem Laden bzw. wird dort gekannt. Alles andere ist müßig und Zeitverschwendung.
 
Das sind ja ein paar ganz tolle Tipps!
Wenn der eigene Onlinezugang gestört ist, soll man die Störung online melden. Respekt!
Wenn man mit denen telefonieren muss, ist was falsch gelaufen? Ja, das nennt man eine Störung!

Und ganz nebenbei, ein Problem ist nie schön. Aber bisher habe ich mit dem Support der Telekom keine schlechteren Erfahrungen gemacht, als mit anderen.
 
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Wenn der eigene Onlinezugang gestört ist, soll man die Störung online melden. Respekt!
Was ist daran so komisch? Die meisten Leute dürften heutzutage ein Smartphone haben und damit geht das ganz hervorragend. Die Dialoge der Telekom sind darauf sogar angepasst, es von einem „externen“ Anschluss aus durchzuführen. Und wie schon jemand schrieb, der/die Fragende hatte ja anscheinend einen anderen funktionierenden Zugang.
Wenn die Telefonie gestört ist, kann man ja auch nicht vom Festnetzanschluss anrufen und ich wage mal zu behaupten, dass der Totalausfall in Zeiten der IP-Anschlüsse sogar häufiger sein dürfte als eine Teilstörung (von defekten Geräten abgesehen).

Aber wir brauchen das nicht weiter zu diskutieren, wenn Du schon in so einem Stil anfängst.
 
Ja, es hilft bei einer Störungsmeldung bei allen Telekommunikationsdienstleistern die Meldung direkt online in deren System einzugeben. Das wollten wir Verbraucher nämlich so und haben das mit unserem ewigen billig-billig erzwungen. Die Prozesse dahinter sind teils genau die alten, nur das die jetzt automatisch ablaufen, weil wir(!) den Mitarbeiter nicht bezahlen wollten. Die Tage der wildesten Auswüchse, bei denen man nach einer Störungsmeldung im Telefon schon mal nach einer Weile einen Brief mit "wir haben sie leider nicht telefonisch für eine Rücksprache auf ihren kaputten Anschluss erreichen können" bekam, sind zum Glück vorbei.
 
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Die Tage der wildesten Auswüchse, bei denen man nach einer Störungsmeldung im Telefon schon mal nach einer Weile einen Brief mit "wir haben sie leider nicht telefonisch für eine Rücksprache auf ihren kaputten Anschluss erreichen können" bekam, sind zum Glück vorbei.
Nur hat das der eine oder andere noch nicht mitbekommen. ;)

Da ich neben meinem privaten, auch noch den geschäftlichen meiner Frau, sowie die Anschlüsse von Schwiegermutter und meines Vaters "betreut" habe, denke ich, in den letzten Jahren das eine oder andere mitbekommen zu haben.
Ich hatte es mit der Telekom, EWE-Tel, Unitymedia und Vodafone zu tun.
Ganz ehrlich, die geben sich absolut nichts! Da ist keine wirklich spürbar besser, aber eben auch nicht schlechter. Blöd wird es erst, wenn mehrere Parteien ins Spiel kommen.

Aber ich habe mich bisher immer zum Telefonat durchgerungen.
Und genau zwei mal in den letzten 10 Jahren konnte das Problem nicht binnen 24 Stunden gelöst werden. Entweder war das Problem sofort zu lösen oder es wurden Austauschgeräte (Splitter, Router, Media-Receiver oder Telefone) sofort auf die Reise geschickt und wurden am Folgetag auch geliefert.
Einmal brauchte es bei EWE-Tel einen Techniker, der doch tatsächlich erst 36 Stunden nach meinem Anruf erschien.
Und das andere mal hat mir ein Gewitter am Samstag Abend die Fritzbox zerlegt. Da hat es bis Montag Morgen gedauert, bevor in in einen Laden gehen konnte (die älteren werden sich daran erinnern, was das war) und mir eine neue kaufen konnte.

Ich kann nicht so recht glauben, dass ich ein Glückskind bin und immer nur mit den kompetenten und guten Mitarbeitern Kontakt hatte.
Es dürfte wohl er so sein, dass der Service im Allgemeinen doch nicht ganz so schlecht ist, wie immer wieder behauptet.
Das man genervt ist, wenn etwas plötzlich nicht so funktioniert, wie es sollte, kann ich durchaus verstehen. Man sollte allerdings bedenken, dass derjenige, den man anruft, nicht Schuld an dem Problem ist. Wenn man das beherzigt, kommt man doch in der überwiegenden Zahl aller Fälle zu einer Lösung der Probleme.
Wer allerdings dazu neigt, seinen Gegenüber am Telefon pauschal schon mal verantwortlich zu machen, der sollte doch in der Tat besser zu einer Online-Lösung greifen.
 
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Nur hat das der eine oder andere noch nicht mitbekommen. ;)

Die Telekom ist ja auch ein großer Betrieb..
Da reicht der Funk nicht bis in jede Etage zu jedem Exponat :->

Ich kann nicht so recht glauben, dass ich ein Glückskind bin und immer nur mit den kompetenten und guten Mitarbeitern Kontakt hatte.

Anscheinend schon.

Es dürfte wohl er so sein, dass der Service im Allgemeinen doch nicht ganz so schlecht ist, wie immer wieder behauptet.

Der "Service" ist in Deutschland ganz allgemein ein Stiefkind böser Eltern. Gewachsene Strukturen.
Die Telekom steht halt in der ersten Reihe weil sie von allen bisher immer wieder die besten Klopfer hat.

All die anderen, Vodafone, Unitymedia und kleinere und genau in der Reihenfolge sind keine deut besser.
Zumindest schicken letztere keine Klinkenputzer wenn vorher seit Monaten die Leute mit Bauarbeiten für neue sprechende Drähte belästigt haben.

Schuld an dem Problem ist. Wenn man das beherzigt, kommt man doch in der überwiegenden Zahl aller Fälle zu einer Lösung der Probleme.
Wer allerdings dazu neigt, seinen Gegenüber am Telefon pauschal schon mal verantwortlich zu machen, der sollte doch in der Tat besser zu einer Online-Lösung greifen.

Ist halt so, an der Stelle bekommt man eben den ganzen Frust der Kunden ab. Wenn man damit nicht umgehen kann hat man die falschen Job.
Kann man den Kunden nicht runterbringen oder abholen, hat man auch den falschen Job.

Auf der anderen Seite wollte ich ehrlich gesagt auch nicht wissen wieviel hundert Anrufer es gibt die ihr Problem nicht artikulieren können.

Es ist auch so ziemlich das erste was man da lernt. Ein dickes Fell zu haben. Erzählt man allerdings der Hälfte aller Anrufer das entweder "kein Problem"
am Bildschirm zu sehen ist oder das der Kunde was zahlen soll wenn es ein Problem ist das nicht auf den Anbieter zu buchen ist, da hat man als
Supporter eventuell mal was falsch. Auch wenn es von der Sache u.U her später eventuell als richtig herausstellt.

Am besten wenn sich der Anrufer vorher noch mit einem Anrufabwimmel-System herumgebalgt hat oder das 5 mal seit 20 Minuten
in der Warteschleife hängt. Da braucht sich niemand wirklich über irgend was wundern.

Es ist wie gesagt nicht ausschliesslich dei Telekom. Aber den Ruf als Komödienstadel wird man halt auch schlecht wieder los.

Wie schon erwähnt sind die anderen auch nicht besser. Und es geht einem ehrlich auf den Sack wenn irgend ein Blödman mit
Spectrumanalyzer unterm Arm 5 mal pro Monat klingelt und "messen" will nur weil drei Häuser weiter der nächste Blödman
seine Sat-Anlage am Kabelnetz anschlossen hat und damit massive Störungen verursacht.

Da nutzt es auch nichts wenn man dem Kerl das vierte mal sagt das der Pegel in der Nähe der illegalen Einspeisung deutlich höher
sein wird und das schon vier seiner Kollegen da waren.. Damit sind wir dann ganz schnell schon wieder beim "Service" weil der eine
kann das Meßgerät nicht bedienen und ablesen und der andere schaft es mal gerade so mit hängen und würden einen Router oder ein Modem einzurichten.
Wo bei das meistens ja ganz einfach mit dem Versand eines neuen Geräts gelöst wird.

Es gibt sich also rein überhaupt nichts. Egal wo man gerade Kunde ist.
"Glück gehabt" ist wenn man den Netzbetreiber-"Service" nie braucht..
 
Also ich bin seit Jahren schon mit der Telekom sehr zufrieden. War zwischenzeitlich bei Vodafone, aber bin wieder zur Telekom zurück. Der Preis ist nicht alles.
 
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Die DTAG, ist ein Schießverein. Erpresserische Peeringstrategie, Festhalten am maroden Kupfer, absichtliche Verlangsamung des Glasfaserausbaus, Whitelisting bei Mailserver, Verstöße gegen die Netzneutralität und 2-Klassen-Internet usw.
Die Telekom ist maßgeblich für den miserablen Zustand der deutschen Netzinfrastruktur mitverantwortlich.
Darüber kann man sich mal aufregen. :)
 
Die DTAG, ist ein Schießverein. Erpresserische Peeringstrategie, Festhalten am maroden Kupfer, absichtliche Verlangsamung des Glasfaserausbaus, Whitelisting bei Mailserver, Verstöße gegen die Netzneutralität und 2-Klassen-Internet usw.
Die Telekom ist maßgeblich für den miserablen Zustand der deutschen Netzinfrastruktur mitverantwortlich.
Darüber kann man sich mal aufregen. :)
Und jetzt geht es dir aber besser, ja?
 
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