Telekom sagt, mein Mac sendet SPAM ?!?

Ich mutmaße mal, dass der Mac tatsächlich sauber ist und werde daher schnellstmöglich das Passwort ändern.

Doc
 
Definitiv naheliegend und mit dem größten (bezüglich zeitlicher Aufwand) Effekt.
Sonst hast du ja völlig richtig gehandelt. Deshalb hohl mal Luft und entspann Dich mal. Kommt halt leider vor...morgen wird jemand anderes "missbraucht"...Leider!

Aber vllt wäre das gar nicht so schlecht mal so eine "Notanleitung" hier im Forum anzupinnen.

Können sich die Mods ja mal überlegen. Ich melde das mal.
 
Passwort ist geändert. Vermutlich ist meine E-Mail in den xx-Mio abgefischten Mails dabei gewesen was in letzter Zeit so rumgegeistert ist.
Ich werde das genauestens beobachten und alle Passwörter ändern.

Danke
Doc
 
Ich hoffe du nutz auf deinem Router nicht auch noch das Standard PW (auch für das WLAN) da bist du (soweit ich das weiß) sogar zu verpflichtet dein WLAN mit eigener SSID und Kennwort zu sichern. Das hätte aber mit dem SPAM-Kram eher nichts zu tun.
Schau mal nach und das die Firmware UpToDate ist. :)

Gute Nacht!
 
Seitdem die Telekom das "Senden" von meinem Account abgestellt hat ist Ruhe.
Es hängt nur ein NAS und der iMac dran. Das NAS hat keine Mailzugangsdaten, nur der iMac.

Sowohl Bitdefender, als auch ClamXav melden keine Viren/Trojaner...

Ich weis nicht weiter. Ich glaube aber, dass die Telekom Recht hat, denn es ist Ruhe.

Doc

Ich will dich ja nicht den Glauben an die Telekom nehmen, aber ich einen Telekom TECHNIKER drei technische Fragen zu ihren Produkten gestellt, und alle Antworten haben sich als falsch herausgestellt, wodurch wir hier 10 Tage ohne Telefon waren.

Darum sage ich dir: Ich wusste die richtigen Antworten schon vorher, aber nicht durch die Telekom, sondern durch Foren und Foren haben dafür gesorgt das wir überhaupt wieder telefonieren können und nicht der Telekom Support.

Such mal zusätzlich etwas mit google, vielleicht haben andere auch solche Problem und eine passende Lösung
 
Danke, ich finde auch nix und dem Mitschreibprogramm.

Aber wie können die das Mailpasswort haben ?

Ich habe seit einem Jahr LTE und verwende noch das Standardpasswort, was mir die Telekom mitgegeben hat. Ich verwende dieses Passwort nur bei dem Mailaccount, sonst nirgends. Es wird nie eingegeben es ist nur hinterlegt.

Und da haben wir doch schon den Fehler
 
https://www.sicherheitstest.bsi.de

Hier war meine Adresse nicht dabei. Ich suche immer noch nach der Schwachstelle. Ich verwende die Daten nur am Mac. Der Mac sollte sicher sein, habe da nichts gegenteiliges gehört, die Frage ist, ob das tatsächlich noch so ist. Es wäre aus meiner Sicht essentiell wichtig, die Schachstelle zu kennen.

Ich habe übrigens nochmal nachgesehen. Das Passwort für Mail hatte ich bereits individualisiert, es ist also nicht mehr das durch die Telekom mitgeteilte. Ich verwende dieses Passwort aber auch bei Foren und bei Facebook. Ich vermute daher die Schwachstelle außerhalb meines Mac, sicher bin ich aber nicht. Das Mitschreiben der Ethernetverbindung bringt mich nicht weiter, weil ich mit den Daten nix anfangen kann. Wie kann man denn mit dem Tool die relevanten Ports filtern ?

WLAN habe ich abgestellt. Das war auch passwortgesichert; allerdings verwende ich am Router noch die Erstzugangsdaten.

Ich werde nachher die Freischaltung meines Mailaccounts beauftragen und dann werden wir sehen, was passiert.
 
Das Mitschreiben der Ethernetverbindung bringt mich nicht weiter, weil ich mit den Daten nix anfangen kann. Wie kann man denn mit dem Tool die relevanten Ports filtern ?

Unter Filter z.B. das eingeben


tcp.port eq 25 or icmp

ENTER
 
Das Passwort für Mail hatte ich bereits individualisiert, es ist also nicht mehr das durch die Telekom mitgeteilte. Ich verwende dieses Passwort aber auch bei Foren und bei Facebook.

das ist nicht dein Ernst, oder?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: ekki161
Benutz am besten ein Programm, welches dir für jeden Zweck ein eigenes Passwort generiert. Die Schlüsselbundverwaltung kann das auch (meine ich). Ob man in Programme wie 1Password oder iPin vertraut sollte man selber entscheiden, ich tue es.
 
wenn das nächste mal vorkommt, schau doch erst einmal richtig in die bounce meldung, von welcher IP die mail geschickt wurde und dann vergleiche die mit deiner eigenen (am besten zeitnah zu dem zeitpunkt).
dann weißt du, ob wirklich von dir aus was kam, ob nun NAS oder mac…
 
Ich habe eine abschließende Stellungnahme des "Abuse-Teams" erhalten.
Ich bin mit der Art und Weise, sowie mit der Reaktionszeit dieses Teams sehr zufrieden.
Diese Dienstleistung ist anscheinend kostenlos.

Man hat mir schriftlich bestätigt, dass meine Zugangsdaten von Dritten verwendet wurden,
allerdings sind die Mails nicht von meinem Rechner gesendet worden, sie kamen von außerhalb.

Für mich bleibt zu klären, wie die überhaupt an diese Daten gekommen sind. Ich verwende diese
Kombination "Name + Passwort" nur bei Mail, nutze das Passwort aber auch bei Facebook.

Ich befürchte daher das die Quelle des Ausspähens nicht mein Mac war.
 
Ich habe eine abschließende Stellungnahme des "Abuse-Teams" erhalten.
Ich bin mit der Art und Weise, sowie mit der Reaktionszeit dieses Teams sehr zufrieden.
Diese Dienstleistung ist anscheinend kostenlos.

Man hat mir schriftlich bestätigt, dass meine Zugangsdaten von Dritten verwendet wurden,
allerdings sind die Mails nicht von meinem Rechner gesendet worden, sie kamen von außerhalb.

Für mich bleibt zu klären, wie die überhaupt an diese Daten gekommen sind. Ich verwende diese
Kombination "Name + Passwort" nur bei Mail, nutze das Passwort aber auch bei Facebook.

Ich befürchte daher das die Quelle des Ausspähens nicht mein Mac war.

Systemkritische Passwörter benutzt man nicht doppelt, und schon garnicht bei Facebook.
 
das werde ich zukünftig beachten! DANKE!
 
Zurück
Oben Unten