Telekom-Frust

chrischiwitt

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Am 16. Januar klingelte ein Mensch von der Telekom an meiner Tür, um mich nach meinen Telefon-/Internetgewohnheiten zu fragen und mir ein tolles Angebot zu machen.

Ein Wechsel vom uralten T-Netanschluß auf einen neuen solchen mit 120 Freiminuten inklusive, dazu der Wechsel auf DSL6000 inkl. Flat. Alles zusammen für einen Fuffi pro Monat.
Das Telefon war mir eigentlich wurscht, ich wollte DSL6000, da wir damals mit 3 Rechnern "drin" waren. Also unterschrieb ich. Alles wurde wenige Tage später nochmals in einem Telefonat besprochen - sollte also losgehen.

Wie es nun so ist bei den magentafarbenen Mannen:
Telefon wurde Anfang Februar umgestellt, alles liegt wunderbar schriftlich bestätigt vor.
Aber wo ist mein DSL6000?
Jetzt kommt der Knaller: Aktuelle Telefonrechnung.
Drauf steht etwas von einem (nie abgeschlossenen) Vertrag über DSL2000 (was ich schon lange hab) und es werden mir Portokosten berechnet für Geräte, die ich, weil eh vorhanden, nie geordert und somit auch nicht bekommen hab. Zum Glück hab ich den Kram schriftlich vorliegen.

Morgen werd ich mal zum T-Punkt gehen und da etwas auf den Putz hauen.
Vorher interessiert mich aber, ob von Euch jemand dieses Angebot kennt, abgeschlossen und evtl. den gleichen Frust damit hat.
T-Online ist zwar blöd, aber sooo blöd kann man nicht sein, daß man einen Vertrag nicht interpretieren kann.
Mir kommt so der Verdacht, daß das ein Fake war.....
 
also steht die Deutsche Telekom der Österreichischen in Sachen Inkompetenz in nix nach :rolleyes:

naja, bis auf viel Erfolg wünschen, kann ich auch nicht machen..

mfg :)
 
@chrischiwitt:
Kommt mir bekannt vor. Neulich beim Kollegen:

"Hallo, ich bin von der Telekom. Es geht um ihren Vertrag bei uns und...." Labert stundenlang, ich sortiere mittlerweile meinen kompletten Mirrodin-Block fein säuberlich nach Seltenheit, Holo-Druck und Spielbarkeit. Das dauerte mindestens zwei Stunden. Der Telekom-Fuzzi: "So, hier ist Ihr Vertrag mit den aktualisierten Daten. Sie müssen nur noch unterschreiben."

Mein Kumpel sagt nichts, geht zum Aktenschrank und holt seinen Vertragsordner und den Rechnungsordner heraus. Er zeigt dem Typen den Vertrag von htp und die letzte Rechnung von denen. "Wo Sie das herhaben, weiss ich nicht. Ich bin seit sechs Jahren bei denen hier. Verschwinden Sie, oder ich hole die Bullen."

Telekom-Fuzzi verzieht sich im Sauseschritt. Seit dem hat er von denen nie wieder was gehört.
 
Die Telekomiker...

DSL für meine Eltern bestellt, im Juni letzten Jahres. Auftragsbestätigung kam im Januar. Seitdem telefoniere ich wöchentlich mit sieben(!) verschiedenen Hotlines, muss irgendwelche Fehlercodes von einer Hotline zur nächsten weitersagen(!), DSL ist bis heute nicht vorhanden. :(

Ich kenne keinen größeren Saftladen, als den.

Grüße fox78, sorry wenn ich Dir damit keinen Mut machen kann.

P.S. Die T-Online Kündigung meiner Schwester zog sich vor zwei Jahren über sieben Monate hin...
 
Naja, in meinem Fall war der Fuzzi schon echt, sonst hätte die Telefon-Umstellung kaum geklappt.
Jetzt brauch ich das schnellere DSL auch nicht mehr, bin wieder alleiniger Nutzer. Trotzdem wundert mich die Dummheit (oder Frechheit), nicht gelieferte Dinge zu berechnen.
Geht mir also mal wieder ums Prinzip.....
 
ohja meine schönstes erlebniss war die Kündigung bei der Telekom.

Also, ich habe dann ein schreiben bekommen das ich gekündigt werde, aber meint ihr ,das sie reingeschrieben haben WANN ?

Das ist echt lustig wenn man den Flat kündigen soll wenn man nicht weiß wann, und keiner einem sagen kann wann der Termin ist.
 
Mit der Telekom habe ich das noch nie erlebt, obwohl die sehr, sehr inkompetent sind, und die meisten ihrer Schalttermine nicht einhalten, und auch sonst ständig Pannen haben.

Aber bei den Mitbewerbern ist das völlig normal.

Alles in allem ist das ein normales Vehalten von einer Telekommunikationsgesellschaft.

Das mit den nicht gelieferten Dingen ist gang und gäbe, insbesondere, wenn es sich um Dienstleistungen handelt. Schlechte Erfahrungen habe ich diesbezüglich gemacht mit: Eplus, Tiscali, ISP Service AG.
 
Alice > zwei Wochen warten danach nie wieder Probleme..
 
Heute Morgen hat jemand von der Telekom mit meinem Vater gesprochen. Die haben wohl was von 2 € weniger im Monat und ab sofort DSL 2000 oder so erzählt.

Hat da jemand was gehört von euch. Stellen die 1000 um auf 2000.
Hatten ja auch mal automatisch von 768 auf 1000 geupgradet.

Oder war das eine Verarsche mit telefonischem Kaufvertrag für irgendeinen Telekom Driss.
 
Tiscali - oje! Das sind richtige Idioten, mit denen hab ich mich mal richtig angelegt. Inklusive herben Tones am Telefon und Einschreiben, die komischerweise ignoriert wurden. Hab dann fleißig das Geld zurückgebucht, dann war irgendwann Ruhe.

Äh, übrigens, kam wohl nicht klar durch: Ich wollte nur innerhalb der Telekom meine Tarife wechseln! Das sollten die eigentlich packen.


EDIT
@ wetcat:
Soweit ich das verfolge, stampfen die DSL 1000 ein. Dürfen aber nicht einfach so umstellen, sondern müssen die Kunden informieren.....
 
ich dachte bei MNet wäre das alles besser, allerdings leider nicht unbedingt. war letzte woche mal da weil ich ja umziehe um den anschluss quasi mit zu nehmen.
sagt die frau zu mir "ja, da müssen wir einen neuen vertrag machen. sie wissen, dass sie dann nochmal die anschlussgebühr von 99€ zahlen müssen?" - "nein weiß ich nicht, warum denn? ich will keinen neuen vertrag sondern nur die adresse ändern. und dafür, dass sie das hier in den computer eintippen und den anschluss ummelden wollen sie 99€?" - "nein, dafür nicht, sondern für den neuen vertrag."

sehr schön, leider läuft mein alter vertrag noch 6 monate sonst hätte ich direkt gekündigt und wäre zu arcor gegangen, die komischerweise für einen komplett neuen vertrag/anschluss keine gebühren verlangen...

mit der telekom und dsl hatte ne freundin von mir neulich auch viel stress. sollte zum termin x freigeschaltet werden, wurde natürlich nix. ein ewig langes hin und her, ging sogar soweit dass ihr geraten wurde doch isdn zu nehmen, dass sei doch fast genau so schnell :confused:
 
fLaSh84 schrieb:
mit der telekom und dsl hatte ne freundin von mir neulich auch viel stress. sollte zum termin x freigeschaltet werden, wurde natürlich nix. ein ewig langes hin und her, ging sogar soweit dass ihr geraten wurde doch isdn zu nehmen, dass sei doch fast genau so schnell :confused:

Ja, das ist die Telekom. Laut meiner Statistik klappt die Schaltung von DSL auf den Anschluß mit einer Wahrscheinlichkeit von 25%.
Falls es nicht klappt (75%) braucht es ca. 3 bis 4 Folgeanrufe und ca. 1 bis 2 Wochen Zeit.

Sprich: Im Schnitt ruft jeder Kunde 2 bis 3mal an, bis DSL aktiviert wird. Würden sie es einfach gleich tun, könnten sie enorm Kosten sparen in der Hotline.
 
Seit wann kommen Mitarbeiter der Telekom zur Haustür? Das sind doch eher die anderen Firmen 'im Auftrag' der Telekom? :D
 
Telekom konnte mir kein anderes DSL als 768 (ich hatte bis Ende Oktober noch diese magere
Anbindung) wegen technischer Unzulänglichkeiten

Anruf bei Alice, dort war das kein Problem

Nun surf ich mit DSL 6000 und die Jungs in Magentaton haben das Nachsehen.

Ich verstehe es nicht warum es bei dem einen nicht gehen soll, bei dem anderem dann
schon, denn sie nutzen die selbe Leitung
 
Incoming1983 schrieb:
Sprich: Im Schnitt ruft jeder Kunde 2 bis 3mal an, bis DSL aktiviert wird. Würden sie es einfach gleich tun, könnten sie enorm Kosten sparen in der Hotline.
Damit gleicht die Telekom den Kapitalverlust durch abwandernde Kunden aus. Die Hotline ist doch garantiert kostenpflichtig :D
 
Die werden mir auch immer suspekter; da bekomme ich so langsam aber sicher Angst bei denen. Hier meine Tuben Senf:

Oktober/November 2005, ein Freitag: Ein übel aus dem Mund riechender, südländischer (keine Diskriminierung!) Telekomaußendienstmitarbeiter klingelt an unserer Haustüre. Ähnlich auswendiggelernte Sätze wie bei den vorangegangenen Beiträgen; "Wir wollte uns vergewissern, ob Sie im richtigen Tarif telefonieren und bla bla bla..." Da ich diese Menschen mit großer Vorliebe an der Haustüre behandele, rief meine Mutter nach mir (Party on, Wayne!). Mir war von Anfang schon suspekt, warum die Telekomiker ungefragte und unangekündigte "Hausbesuche" machen; das kenne ich sonst nur von Vorwerk. Bei mir wollte die Rechnung sehen, um eine Analyse durchzuführen. TILT kopfkratz Meine Antwort: "Die Rechnung wird über die Kanzlei abgewickelt und ist nicht hier." Dann ein kurzer Exkurs von mir zum Thema Datenschutz und wildfremde Personen. Aber nett, wie ich bin, habe ich dem (angeblichen Telekom-)Typen eigentlich das gesagt, was er hören wollte und mir die letzten Produktbezeichnungen aus dem Kopf gequetscht: "Jaja, wir haben T-ISDN XXL plus GTI 16v mit Spoiler." - "Ja, dann haben sie den richtigen Tarif." Was für ein Armleuchter! Natürlich sage ich auch, welchen Tarif wir haben; ich glaub, es geht los. :rolleyes:

Am selben Tag, drei (3) Stunden später: Es klingelt wieder an der Haustüre. Und noch einer von diesem Verein mit demselben Anliegen. Leider war ich aushäusig, so daß Mutter mit ihm Beschäftigungstherapie hatte. Meine Mutter machte den erst einmal runter in Sachen Logik und Logistik ("Wieviele von euch sind noch hier im Dorf unterwegs?") und dann kam gebetsmühlenartig die gleiche Antwort, die ich dem anderen schon gegeben hatte. Derweil war ich wieder da; Mitarbeiter #2: "Können Sie mal die Rechnung aus der Kanzlei holen?" - Ich: "Bis nach Geilenkirchen is mir was weit. Es sei denn, Sie zahlen den Sprit." - "Hatte ich nicht eingeplant, aber..." - "Ich kann Ihnen gute Busverbindungen nennen. Schönen Tag noch, tschüß." Tür zu. wavey
Sodann erfolgte der Griff zum Hörer und erst mal die Hotline mit einer Beschwerde beglückt, was der Sch... soll, ob denen die Kunden und Einnahmen flöten gehen.

3 Tage später, ein Montag: der Mitarbeiter #2 steht wieder vor der Türe und wollte von meiner Mutter in einem fickerigen Ton wissen, ob wir eine Rechnung angekarrt hätten. ERROR! Gut, daß ich Mama die einschlägigen Bw-Sprüche beigebracht habe. ;) ("Sprech' ich Suaheli?! Fahren Sie zur Kanzlei, hier ist nix zu holen. Was für einen Schaltfehler habt ihr eigentlich in dem Klümpchensverein?!")
Seitdem war keiner mehr von denen an der Haustüre.

Nächstes Kapitel, März 2006 (letzte Woche): Bei meinen Eltern daheim flattert am Mittwoch ein Schreiben der Telebumms rein: "Sehr geehrter Herr X, danke für das Gespräch und Ihren Auftrag. Die Umstellung auf 'Profi zu Mobil' erfolgt binnen der nächsten Tage..." (Änderungen: CLIR, kein Einzelverbindungsnachweis mehr, monatl. Mindestumsatz für Handytelefonate etc.)
Sondersitzung des Familienrates; der heiße Draht nach Bonn (mein Studentenwohnheim) glühte. Wer hat mit der Telekom gesprochen? Resultat: keiner aus unserer Familie. Weder Telefonat, Fax, E-Mail noch Besuch im T-Punkt. Also fährt Vater am Donnerstag nach Arbeitsende nicht nach Hause, sondern am T-Punkt vorbei. Das hätte er sich auch sparen können. Ab 18.00h können die Jungs im dem Laden nicht mehr auf den Server zugreifen und die Änderungen, die ab Freitag gelten, rückgängig machen. Auch ein Telefonat aus dem T-Punkt zur T-Hotline bringt nix. Das ist doch wohl ein Witz! :mad:
Weil mein Vater nicht mehr die Nerven hat und denen womöglich zuviel erzählt, darf ich *jubel* am Freitag anrufen. Auf dem Brief steht die 0800er für Geschäftskunden :D Dann hab ich mal einen Einlauf der netten Art verpaßt. Sinngemäß: "Wenn die Telekom mir auf penetrante Weise das Geld aus der Tasche zieht, nur um mehr aus dem Kunden zu melken, und einfach fingierte Verträge und Aufträge, die ich logischerweise nicht abgeschlossen oder in Auftrag gegeben habe, und zudem noch mit ihren Machenschaften langjährige Kunden vergrault, will ich nicht mehr IHR Kunde sein! Bekanntlich startet Arcor ab Mai mit einem Rundum-sorglos-Paket für knappe 45 €, das ist ein überaus verlockendes Angebot und viel günstiger als die Telekom. Wenn in den nächsten 15 Minuten nicht der alte status quo wiederhergestellt ist, kündige ich mit sofortiger Wirkung!" :motz
Der Hotliner meinte, es seien aber keine Mehrkosten nur ein monatlicher Mindestumsatz von 5 € für Handytelefonate. Antwort: "Ja genau, und kein CLIP sondern CLIR, kein Einzelverbindungsnachweis und den Mindestumsatz hab ich in höchstens 6 Monaten. SIE ziehen mir das Geld aus der Tasche und ich sage jetzt zum letzten Mal, daß ich KEINE Änderung gewünscht habe. Akzeptieren Sie das und stellen Sie es wieder zurück oder ich bin bei Arcor."

Joaa, nach 5 Minuten war alles wieder beim alten. Nächstes Mal gibt es keinen Warnschuß mehr. Wir haben in der Familie echt überlegt, ob man da nicht mal einen Anwalt o. ä. einschalten sollte. Die schießen immer mehr Böcke. Das nervt!
 
rotfl

Schicke Story. Kommt mir stellenweise bekannt vor. Der selbe Typ (der mit dem Mundgeruch) stand bei uns auch vor der Haustür. Drei mal. Ohne Erfolg versteht sich.
 
Nochmal gefragt: Seit wann wandern Mitarbeiter der Deutschen Telekom AG durch die Straßen. Habt ihr von denen die Ausweise gesehen oder wie kommt ihr da drauf?
Soweit mir bekannt ist macht der Rosa Riese das nicht???
 
Scratty schrieb:
Damit gleicht die Telekom den Kapitalverlust durch abwandernde Kunden aus. Die Hotline ist doch garantiert kostenpflichtig :D

Nein, die von der Telekom (wg. DSL) nicht. Ist ne 0800er Nummer.
Sprich, ich ruf da sowieso nur mit Eplus oder O2 Handies an, damit die ordentlich bluten dürfen ;-).

Bei T-Online haben sie dafür 01805, damit verdienen sie dann ordentlich Geld. Den Kunden werden die Zugangsdaten ja auch nur zerstückelt mitgeschickt, und wer nicht weiß, wie, kann sie auch nicht zusammenpuzzlen, sondern muß bei der Hotline fragen, wie man den Benutzernamen zusammenbaut.
Eigentlich auch ne blöde Masche, jeder andere Provider schickt die Zugangsdaten im Klartext.

Bei Eplus hatte ich aber auch sowas (bin seit 2001 durchgehend Kunde dort). Die wollten mir einen Base Vertrag unterschieben. Hatten von September bis Februar jeden Monat 25 EUR eingezogen, die ich natürlich fleißig zurückgebucht habe. Telefonisch habe ich das mehrmals angemahnt.
Ständig kamen Drohungen von wegen Inkasso und Anwalt und blablabla..
Irgendwann wurde es mir zu bunt. Ich hab selber ein Ticket aufgemacht, in dem ich gesagt habe, daß mir ein base vertrag reicht (hatte ja danach mal einen abgeschlossen), und daß sie es unterlassen sollen, Geld von meinem Konto abzubuchen für den angeblichen (zweiten) base Vertrag, zumal sie nichts schriftliches hatten, und keine Gespräche nachweisen können, ansonsten würde ich die Sache vor Gericht bringen.
Eine Woche später bekam ich dann eine Mitteilung über die Stornierung des angeblichen Vertrages. Kosten für Eplus: ca. 6x Rücklastschriftgebühr + interne Bearbeitungskosten + Portokosten.
Im Januar wollte ich dann eine Base Internet Flatrate abschließen, mir wurde mehrfach versichert, daß das aus sachlichen Gründen nicht geht. Anscheinend waren sie wohl beleidigt, daß ich für mein Geld auch eine Gegenleistung haben will. Als letztens aber meinen Eplus-Partner Vertrag (mit dem ich das 9500er Nokia unter Marktpreis bekommen habe) gekündigt habe, waren sie aber wieder enttäuscht, und versprachen mir das blaue vom Himmel herunter, wenn ich doch nur meinen Vertrag verlängern würde.
Kundenverarsche pur, leider der ganz normale Alltag in Deutschland.
 
Zuletzt bearbeitet:
Incoming1983 schrieb:
Bei T-Online haben sie dafür 01805, damit verdienen sie dann ordentlich Geld. Den Kunden werden die Zugangsdaten ja auch nur zerstückelt mitgeschickt, und wer nicht weiß, wie, kann sie auch nicht zusammenpuzzlen, sondern muß bei der Hotline fragen, wie man den Benutzernamen zusammenbaut.
Eigentlich auch ne blöde Masche, jeder andere Provider schickt die Zugangsdaten im Klartext.
Sorry, aber das ist Blödsinn. Das war vielleicht früher mal so, aber inzwischen ist das recht gut beschrieben.
 
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