Ähnlich hab ich auch gedacht ...
Stationärer Mac -> vorher MacPro, jetzt Hackintosh.
Mobiler Mac -> vorher MacBook Pro 2016, dann iPad 12.9 Gen2, jetzt das MacBook 2017.
Habe versucht das mobile Szenario via iPad abzudecken. 95% aller Aufgaben hat es erledigt (wobei manche Dinge davon schon echt ABARTIG umständlich sind), aber die fehlenden 5% haben irgendwann genervt. Außerdem war das große iPad mit dem Smart-Keyboard nicht kleiner oder leichter als das MBP, welches es ersetzt hat.
Daher hab ich mir vor nem halben Jahr das MacBook 2017 geholt. Klein, leicht, macOS statt iOS und kann alles. Teilweise nutze ich das Gerät jetzt sogar am Schreibtisch via USB-C Dockingstation. Lightroom geht grundsätzlich nicht schlecht, wenn man große Dateien in einer großen Bibliothek bearbeitet dann merkt man schon dass es nicht immer soooo flüssig läuft, aber damit komm ich (grad mobil) sehr gut klar. Das Kleine hat seine Grenzen, diese sind aber erstaunlicherweise recht weit hinten
FCPX läuft echt teils sehr performant (mit FullHD Videomaterial KEINE Probleme, bei 4K fängts dann ab ner gewissen Timelinegröße schon an nicht mehr ganz so flüssig zu laufen).
Das Keyboard-Problem hatte ich am MacBook noch nie, das hat meiner Meinung nach einfach das Hitzeproblem nicht. Auch beim Flexgate scheint es verschont geblieben zu sein. Ich tippe auch jetzt auf dem Gerät (auch wenn ich die Tastatur nach wie vor nicht mag, aber ich hab mich damit arrangiert). Akku hält sehr lange, es ist flux wieder geladen (überhaupt mit nem stärkeren Netzteil) und eigentlich immer dabei.
Edit: Zugegeben ... ich hab das große iPad Pro nicht nur durch das MacBook ersetzt - sondern auch durch das iPad Pro 10,5. Ich hab einfach Verwendung für so ein kleines Medienkonsum-Teil, auf dem ich auch meine Notizen mitschreiben kann per Hand.