System eingefroren - was tun?

Marcel601

Marcel601

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Tag,

Ich habe vorhin mit meinem MacBook eine externe Festplatte (500GB, via USB) auf FAT32 partitioniert und danach "überprüft & repariert". Währenddessen leif Firefox und iTunes. Tja, irgendwann hat sich das System eingefroren und ich konnte lediglich die Maus bewegen und alles andere war quasi außer Gefecht. Der Lüfter wurde laut und ich hab meinen Mac nach ca. 15 Minuten warten einfach zugeklappt und nach weiteren 5 Minuten wieder aufgeklappt. Danach kam nurnoch der Beachball.

Also habe ich mich dazu gezwungen gesehen solange auf den Power Knopf zu drücken bis schwarze Ruhe ist. Nun ist das der erste Systemstart nach dem Crash und ich frage mich ob das nun arg schlecht für mein System ist. Ich meine, es ist ein UNIX und Journaling war aktiviert, theoretisch dürfte es überhaupt garnichts machen, aber ich habe ein ungutes Gefühl dabei und frage mich
1. Was ich nun tun kann um das System zu überprüfen / reparieren und
2. Wie das bei einem Unix passieren konnte.

EDIT: Habe das Volume überprüft:

Volume „Macintosh HD“ überprüfen
HFS+ Volume wird überprüft.
Zusatzdatei für Dateiaufbau wird überprüft.
Katalog wird überprüft.
Ungültiger Zähler für Blöcke für die Datei „_CACHE_003_“
_CACHE_003_
,2)
244
252
Multi-Link-Dateien werden überprüft.
Kataloghierarchie wird überprüft.
Datei für erweiterte Attribute wird überprüft.
Volume-Bitmap wird überprüft.
Volume-Bitmap wird überprüft.
nformation.",0)
Das Volume „Macintosh HD“ muss repariert werden.

Fehler: Der zugrundeliegende Prozess meldete einen Fehler beim Beenden.


1 HFS-Volume überprüft
Volume muss repariert werden.

Danke


MfG

Marcel
 
Zuletzt bearbeitet:
1) Das einzigste was mir spontan einfällt, ist die Permisisons zu überprüfen (FPD). Und die Partition zu 'reparieren'.
2) Musste das selber auch schon 2 Mal erleben :( Allerdings war ein Programm welches extreme RAM-Probleme hatte verwantworlich dafür (Transmission 0.80). Evtl lässt sich das ja auf ein Programm dass eine zu starke Überlastung auslöst zurückführen? Im Prinzip hat OSX eine geniale RAM-Steuerung wie ich finde.

edit: Achja, wenn so ein Hänger nochmal passiert versuch das Tastenkürzel Ctrl+Auswurftaste, dann sollte ein Dialog erscheinen wo du den Rechner (sauberer) herunterfahren kannst.
 
hm, danke. Werde nachher gleich die Platte reparieren. Mit den Zugriffsrechten war alles in Ordnung.
 
Hö?? als ich grad von DVD gebootet hab und das Volume überprüft hab meinte er, das alles in Ordnung sei. Ich verstehs nicht... o_O
 
Was OSX definitiv fehlt ist das aus linux bekannte strg-alt-backspace :S
 
Ich denke in Sachen stabilität könnte OSX (für ein UNIX!) wesentlich besser sein. Im Vergleich zu Windows XP liegt OSX noch deutlich vorn, im Vergleich zu Vista und dem andren Microshit sowieso.

Doch wenn man OSX mit einem gut konfigurierten Debian vergleicht, so muss ich sagen, das Apple da wirklich was verpfuscht hat. Die schöne GUI macht eben die Stabilität des BSD Kernels zunichte.

Aber auch sonst... ich weiß nicht was Apple mit "find" gemacht hat, aber irgendwie finde ich ist das Unix ganz schön zurechtgestutzt worden. Muss das sein?

Wie man sieht, wohl auf kosten der Stabilität.
 
ich weiß es gerade nichtmehr genau, aber verschiedene optionen darunter funktionierten nicht, die unter Linux 2.6.22 kein Problem darstellten.
 
ich weiß es gerade nichtmehr genau, aber verschiedene optionen darunter funktionierten nicht, die unter Linux 2.6.22 kein Problem darstellten.
OSX ist ja ein UNIX und eben nur ein entfernter Verwandter von Linux.
 
naja, ein schlechtes Unix :D

Das beste UNIX das ich kenne ist FreeBSD mit KDE GUI. Das beste System zum täglichen Arbeiten ist und bleibt aber OSX. Nicht weil es so perfekt ist, sondern viel mehr aus Faulheit sich anständig mit KDE typischen Eigenschaften und Programm sowie Treiberinstallationen rumzuärgern.

Nichts desto trotz bleibe ich ein Fan von allen Linux und Unix Systemen und teste diese auch weiterhin via VMWare oder auf einem anderen Rechner.

Mein Lieblingssystem nach OSX: Ubuntu 7.10, danach: PC-BSD, danach: Debian, danach: Windows XP SP2 (anständig konfiguriert zum zocken zu gebrauchen).
 
Leopard ≠ Tiger ;)

Außerdem stört mich, das das System innerhalb der GUI so wenig konfigurierbar ist.
 
Ja, aber ich hätte doch gerne ein bischen mehr Kontrolle über mein System, und würde es gerne individueller machen können.
 
ich weiß es gerade nichtmehr genau, aber verschiedene optionen darunter funktionierten nicht, die unter Linux 2.6.22 kein Problem darstellten.
Das liegt wohl daran, dass 'find' in Mac OS X sich an die SUSv3-Spezifkation hält, während Linux mit GNU-find ausgeliefert wird, welches ein privates Süppchen kocht - Das trifft übrigens auch auf eine Reihe von anderen Tools zu, etwa 'sed', 'tar', 'grep' oder sogar solch elementare Kommados wie 'cp'.

Portabilität, ade!
 
Ja, aber ich hätte doch gerne ein bischen mehr Kontrolle über mein System, und würde es gerne individueller machen können.
Da bist du bei Apple und OSX aber an der falschen Adresse. ;)
 
Das ist wohl richtig. Ich verstehe nur den Grund nicht, warum Apple mich nicht selbst Dienste beenden lässt und selbst konfigurieren lässt wie mein System tickt.

Aber OSX bleibt für mich trotzdem erste Wahl, da ich unter VMWare und auf meinem Linux-PC meinem "Spieltrieb" in dieser Richtung freien Lauf lassen kann.
Und vorallem eint OSX ein stabiles Grundsystem mit hoher Sicherheit und einer netten GUI. Deshalb ist es am besten zum produktiv arbeiten denke ich mal.

Nur eben komme ich mir oft bevormundet vor im System.
 
Wieso kann man unter OS X keine Dienste beenden, ich dachte bisher immer das funktioniert problemlos mit der Aktivitätsanzeige oder per Terminalbefehl :kopfkratz:
 
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