Synchronisation word(docx) und pdf

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Appelmus

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Hallo!
Gibt es einen Trick eine docx Seite als pdf zu speichern und dabei das gleiche Erscheinungsbild der Seiten zu bekommen?
Erläuterung:
Eine docx Datei enthält eine Liste mit Namen. Als Beispiel sei der Name Bongard, Joes Martin gewählt.
In der docx Seite (Abb.) erscheint er auf Seite 6.
Wandle ich die Word-Datei in ein pdf um, so erscheint er auf Seite 5.
Das Problem erzeugt auch fehlerhafte Umbrüche im pdf, wo die Jahre
auf die folgende Seite gelangen.
Weiß wer was?


screenshot_382.png

Abb.docx


screenshot_383.png

Abb.pdf
 

Anhänge

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Ich befürchte, dass die Eigenschaften der im Word-DOCX aufgezogenen Tabelle der Umwandlung ins PDF Probleme bereitet.
Das leider jetzt nur in der Kürze. Vielleicht™ hilft ein herummachen mit dem Zelleneigenschaften (Größe, Abstände Text/Zellenrand) oder auch der Schriftart.
 
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Könnte der systemeigene Druckdialog helfen?
 
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Wie erzeugst Du das PDF aus der Word-Datei?
 
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@fozziebear : Auf zwei verschiedene Weisen: A) mit Speichern unter B) mit drucken als Pdf
Kein Unterschied
 
@Schiffeversenker : Ich denke nicht, siehe @fozziebear
 
Ich befürchte, dass die Eigenschaften der im Word-DOCX aufgezogenen Tabelle der Umwandlung ins PDF Probleme bereitet.
Das leider jetzt nur in der Kürze. Vielleicht™ hilft ein herummachen mit dem Zelleneigenschaften (Größe, Abstände Text/Zellenrand) oder auch der Schriftart.
Damit habe ich auch schon probiert. Ich habe bei einem Problemfall mit Enter eine neue Zeile eingefügt; dadurch wurde z.B. der Name nach unten verschoben und mit den Zahlen "verbunden". Diese Lösung war aber nicht von Dauer. Wenn ich die Seite neu lud war das alte Problem wieder da, auch nach vorherigem Speichern. Das Buch hat ca 700 Seiten. Ich glaube ich lasse es bei den Defekten in der docx. Die docx wird zum Drucken in eine pdf umgewandelt. Eine Möglichkeit dort die Probleme zu beheben gibt es wohl nicht?
 
Vorab. Ich selber habe in aus Word-DOCX (zumeist mittlerweile v2011) als PDF »gedruckten« Dokumenten bisher keine Probleme beobachten können. Dazu habe ich, neben PDF-Writer als Druckertreiber, meist einen virtuellen IP-Drucker mit generischem Druckerprofil und ansonsten die macOS-eigenen Ressourcen (Drucken > PDF…) genutzt.

Trag einmal alle deine Rahmenbedingungen zusammen:

Welche Word-Version in welchem Updatestand liegt gegenwärtig vor?
Welche macOS-Version in welchem Updatestand?
Mit welcher Word-Version/Updatestand wurde das Dokument bzw. seine anhängigen Dokumentvorlagen ursprünglich erstellt?
Gibt es noch Ko-Arbeiter am DOCX mit ggf. welchen Word-Versionen/Updateständen?
Schriften:
– Welche sind im Dokument (besoders für jene Tabelle) definiert?
– Welche sind tatsächlich in Gebrauch? (Das muss nicht dasselbe sein.)
– Dazu auch in Kompatibilität > Schriftarten ersetzen… auf etwaige bestehende Schriftersetzungen kontrollieren.
 
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@fa66 Ich ahne Schlimmes!
Bislang war ich der Meinung das Problem sei auf der Word-Ebene (word 16.6; Catalina 10.15.7) zu lösen. Nun bringst Du die Unter-
geschosse ins Spiel. Die Worddatei ist eine Summe aus verschiedenen Einzeldateien, die ich aneinander gehängt habe.
Ich habe gerade einen Blick auf eine dieser Einzeldateien geworfen. Dort scheint das Problem nicht auf zu treten.
Die Einzeldateien wurden von einem Programm für eine Web-Anwendung, alternativ für eine Printausgabe erzeugt.
Ich öffne dabei eine html mit word als docx. Dabei erscheint schon ungewöhnlich in den Tabellen eine Schriftgröße von 8.5 px, die in word nicht einstellbar ist.
Ich werde mich mal mit den Einzeldateien beschäftigen.Ich versuche diese jede für sich in ein pdf umzuwandeln und diese dann zu verbinden.Ich hoffe, dass das geht.
 
html … eine Schriftgröße von 8.5 px
HTML-Dateien haben ein anderes Ausgabemedium zum Ziel. Die bekannten Werte in pt orientieren sich demgegenüber an der Druckausgabe eines Druckerpunktes von ¹⁄₇₂ Zoll. Umrechnungs- oder genauer, weil’s da nichts umzurechnen gibt, Interpretationsbandbreiten würden mich nicht überraschen.
 
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Hallo Appelmus. Ich bin mir sicher, dass es an der Schrift liegt. Im Preflight mal prüfen. Ansonsten sehe ich das Word als Problem, da diese Formatierungen mit Enter usw. hartnäckig sozusagen ins Dokument genagelt werden. Im Word, gilt auch für Indesign, gibts einen Trick: Versuch mal gleichzeitig die Enter und die Hochstelltaste bei der Trennung zu drücken. Da kannst du sehen, dass die Zeilenabstände sich unterscheiden als nur mit Enter.
 
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HTML und Word war bei mir immer schon ein toxischer Cocktail;
Ich würde die Einzeldokumente der Reihe nach öffnen und den Inhalt unformatiert der Reihe nach zusammen in ein neues Word-Dokument kopieren. Dann kannst Du eine einheitliche Formatierung darüber legen.

Zwar ist es mir schon mal passiert, dass der Empfänger eines größeren PDFs manche Seiten nicht drucken konnte; bei einer Veränderung des Umbruchs würde ich aber wohl "leicht austicken". Das Word-Original enthält Bilder, Excel-Tabelle, Textfelder und natürlich Text.
Für die Erstellung meiner PDFs nutze ich stets den Druckdialog.
 
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Da kannst du sehen, dass die Zeilenabstände sich unterscheiden als nur mit Enter.
…genauer: sich unterscheiden können – in Abhängigkeit von den Zeilen- und Absatzeinstellungen.

Enter macht einen neuen Absatz Umschalt Enter »nur« eine neue Zeile innerhalb des gleichen Absatzes. Ist dann noch Blocksatz im Spiel, wird der Text (bisweilen) – und die Leerzeichen (immer) – bei Umschalt Enter über die gesamte Zeile gesperrt (Das ist dann wieder abhängig vom Usus, der in den Kompatibilitätseinstellungen gewählt wurde).

Es gibt übrigens in den in #1 angefügten Beispieltexten noch weitere typografische Fehler: Die »von–bis«-Jahreszahlen haben…
1. nie ein Leerzeichen hinter der öffnenden und vor der schließenden Klammer. Also nicht: ( 1789 - 1806 ) Hier würde ohne NON-BREAKING SPACE ja nichts einen eventuellen Zeilenumbruch verhindern.
2. Der »bis«-Strich wird als Halbgeviertstrich (»n-dash«, »Gedankenstrich«, macOS: Wahl -) und nicht als Bindestrich geschrieben. Also (1789 – 1806)
3. Zwischen dem Namen und jener Jahresangabe gehört, weil’s sich um Information handelt, die nicht zu unterschiedlichen Absätzen gehört, also nie ein Absatzumbruch ( Enter) und entweder nie ein Zeilenumbruch (man überlässt es dem verfügbaren Platz, wie umbrochen wird) – oder (fürs einheitliche Aussehen), immer ein Zeilenumbruch ( Umschalt Enter).
 
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@fa66: Das Problem entsteht immer mit den Geburtsjahren/Sterbejahren. Ich werde da etwas - im Sinne Deiner Angaben - experimentieren.
 
Betrachtet man die Seiten im Word_Dokument und vergleich Seiten mit gleicher Seitenzahl mit denen des pdf-Dokuments, so sieht man, dass der Seitenumbruch nicht an gleicher Stelle (Tabellenzeile) erfolgt. Die docx-Seite wird anders umgebrochen als die pdf Seite.
Ich mußte den Umbruch an der Stelle in der docx Datei reparieren, an der der Umbruch in der pdf-Datei erfolgte.
 
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