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Kannst Du das belegen oder ist das nur so daherphantasiert?
Zuerst muss man mal das Internet und das App-Angebot auseinanderhalten!
Auch auf dem iPad ist der Zugang zum Internet durch nichts behindert (abgesehen vom fehlenden Flash - aber das ist ein anderes Thema). apple übt hier an keiner Stelle "Kontrolle" aus. Es gibt auch keinerlei Indiz dafür, dass apple "mitliest".
Bezüglich der 140000 apps ist die Zahl der bekannten Fälle, in denen apple eine Zulassung versagt hat, doch relativ gering. Meist ging es zudem um die unzulässige Nutzung von Schnittstellen im OS oder um amerikanische Prüderie.
Außerdem wird das iPad auch auf lange Sicht nicht den All-round-Computer ablösen. Mit dieser Verschwörungstheorie-Haltung wird man weder dem iPad noch der Firma apple gerecht.
Gruß
Axel
Woher willst Du wissen, dass es nicht auch ohne Zensur geht? Apple sagt das, sie wollen Kontrolle ausüben, aber ist das wirklich so? Ich glaube es ginge auch offener. Nein, ich bin davon überzeugt.
Das stimmt so aber nicht, Apple macht im Grund ja nichts anderes, als es Supermärkte machen: sie wählen aus, was sie anbieten. Denn die Apple Stores sind eher mit Geschäften zu vergleichen.Apple gibt aber vor, was als Inhalt wiedergegeben darf in Form von Applikationen und Inhalten der Applikationen.
Ist es nicht: s.o. Denn die Inhalte sind alle verfügbar, nur nicht im Store.Und schon das ist Zensur.
Das glaube ich auch nicht, das ein Verschwörungsgedanke dahintersteckt, weder bei Dir noch bei Apple. Mir scheint es eher mit Vorurteilen (bei Dir) zu tun zu haben, das Computer immer alles können sollten und alles verfügbar machen sollten.Das alles hat also nichts mit Verschwörungstheorie zu tun
Natürlich kann das nicht jede Firma durchsetzen, dazu bedarf es eine Firma, der man auch marktumwälzende Wandlungsprozesse und Innovationen zutraut, und das ist bei Apple sicherlich der Fall. Insofern ist es gut, das Apple seine Macht ausnutzt und das iPad durchzusetzen versucht, und durchzusetzen versucht, das nicht nur Techniker Geräte entwickeln, denn das 'Revolutionäre' am iPad ist nicht das Technische, sondern sind die Verwendungsformen und -möglichkeiten. Und zu dieser Verwendung passt auch ein Single-Tasking System, eine Befreiung von abstrakten Interaktionstechniken (Maus, Tastatur), eine sinnliche Anreicherung und Plausibiliisierung der GUI, und nicht zuletzt die Stores, durch die man sich holt, was man braucht...Das hat auch nichts mit Paranoiker zu tun, es zeigt sich halt immer, wenn jemand Macht und Einfluss hat, nutzt er diesen.
Warum nicht ein experimenteller AppStore, wo jeder einstellen darf, was er entwickelt, aber ohne Reglementierung (außer den Gesetzen des Landes) was die Funktion des Programme und Inhalte betrifft?