Symbol der neuen Ordnung

zeitraffer

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Symbol der neuen Ordnung:

http://www.zeit.de/2010/06/Apple?page=all


Finde diesen Artikel viel zu pessimistisch - wollte ihn aber trotzdem hier verlinken.

Meiner Ansicht nach beschleunigt das iPad - wenn überhaupt - lediglich eine bereits längerwährende Entwicklung. Es ist sozusagen ein Katalysator.
 
Ich finde den Artikel naja, teilweise sehr fragwürdig. Also klar hat das iPad ein eingeschränktes OS.

Aber das ist doch nichts neues unter der Sonne?:noplan:

Und das mit dem iPad jemandem ein stück Freiheit geraubt wird ist eine schlechte Form der Ironie.

Ausserdem finde ich es eine sehr witzige Übertreibung, dass davon geredet wird, dass die Umsatzzahlen von mittelständischen Verlagen auf einmal drastisch sinken würden und nicht wüssten, wie sie sich noch finanzieren sollen.

Zunächst, wird sich nicht jeder ein iPad kaufen, desweiteren gibt es schon x-Möglichkeiten die aktuellen Nachrichten im Netz nachzulesen.
 
Jeder muss mal erwachsen werden, auch das Internet.
 
Da trauert wohl jemand den "guten alten Zeiten" nach.

Jahrelang haben die Verlage geschlafen, hatten keine Ideen. Nachdem man jahrelang Belegschaft gekürzt hat muss man jetzt (um Himmels willen) welche einstellen. :eek:
Statt im iPad eine Chance zu sehen wirds verteufelt? :rolleyes:

Zwei Sachen sind mir aber noch nicht endgültig klar:
Warum nochmal bedeutet das iPad das Ende des Internets? und
Warum ist es ein Problem daß ich darauf nicht mehrere Zeitungen gleichzeitig lesen kann? Das konnte zumindest ich im RL bisher auch nicht.
 
Zwei Sachen sind mir aber noch nicht endgültig klar:
Warum nochmal bedeutet das iPad das Ende des Internets? und
Warum ist es ein Problem daß ich darauf nicht mehrere Zeitungen gleichzeitig lesen kann? Das konnte zumindest ich im RL bisher auch nicht.

naja ein kleiner journalistischer trick ist es überhaupt aufregung zu erzeugen und alles so reisserisch wie möglich zu formulieren damit man dem artikel einen markanten eigencharakter gibt, denn somit gewinnt dieser an einer entsprechenden dynamik und förderd so die emotionalisierung des themas.
leider kann man mit "normal" gestalteten texten heutzutage anscheinend keinen leser mehr an sich binden, aber das ist mittlerweile glaube ich auch nix mehr ganz so neues.

obwohl es schwer ist sollte man eine derartige schreibe nicht für voll nehmen, und die intuition des autors immer vor augen halten, da der ganze aufbau des artikels darauf abzielt das man über diesen artikel spricht*, diskutiert* und insbesondere weiter trägt (verlinkt)*, und hierzu werden eben alle nötigen stilmittel in form von texten und bildern geschickt eingesetzt.

und wenn es sich als erfolgreich erweisen würde hinter jedem satz das wort spinat zu schreiben weil es einfach gewisse dinge*** fördert, würde man das halt eben auch tun.
 
Ich stimme dem Artikel eingeschränkt zu. Das Wichtigste und vielleicht Fatalste, was Apple in den letzten Jahren geschaffen hat, ist der iTunes store. Damit haben sie ein Tor geschaffen, durch das der Benutzer gehen muss, will er die Möglichkeiten seines Computers (iPhone, iPod Touch, iPad) voll ausschöpfen. Sie können so die Art, wie wir ihre Hardware benutzen, kontrollieren. Auch die Developer Tools kosten einen nicht unerheblichen Betrag (99 Euro im Jahr als Abo!). Das sperrt die meisten, die aus Liebhaberei und ohne Gewinnabsicht für diese Geräte programmieren würden (Künstler!), von vorneherein aus.

Übrig bleibt vor allem die Medienindustrie. Der war das Internet wegen seiner offenen Infrastruktur immer ein Graus. Deshalb rennen sie auch jetzt alle Apple die Tür ein. Apple hat geschafft, was Microsoft vor über 10 Jahren stümperhaft und ohne jeden Erfolg schon mal versucht hat. Es hat dem Internet eine Zwangsjacke angelegt. Warum, glaubt Ihr, kostet dieses Gerät, was sicher Unsummen an Entwicklungskosten verschlungen hat, nur 400$? Ganz sicher nicht, weil Apple uns was Gutes tun will. Was für einen Sinn macht ein New York Times app, wenn man das Ganze (und noch 5 andere Zeitungen und 20 Blogs parallel dazu) im Browser lesen kann? Der Sinn ist, Dir die Browserbenutzung, das www., abzugewöhnen.

@ Macpong: Ich kann, seit es Browsertabs gibt, im RI (Real Internet) mehrere Zeitungen parallel lesen. Das ist natürlich für die PR Fritzen des Teufels, wegen Kundenbindung etc. Nur für MICH und für die freien Anbieter, die den selben Zugang zum Netz haben, wie die großen Konzerne, ist es ein Vorteil. Wenn Du kein Problem darin siehst, die Freiheiten, die Dir das Internet gibt, aus der Hand zu geben, dann tu es von mir aus. Ich sehe das anders.
 
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Immer diese Jammerei...

Apple hat es Mal wieder vorgemacht, andere dürfen das auch machen (ob sie es können ist die Frage) .

Und schon gibt es wieder Wettbewerb.

Komisch, bei MS schreit keiner, da kann man nur zwischen Windows und Windows wählen...
 
!

Immer diese Jammerei...

Apple hat es Mal wieder vorgemacht, andere dürfen das auch machen (ob sie es können ist die Frage) .

Und schon gibt es wieder Wettbewerb.

Komisch, bei MS schreit keiner, da kann man nur zwischen Windows und Windows wählen...

Du hast meinen Beitrag nicht gelesen, oder?!
 
Auch die Developer Tools kosten einen nicht unerheblichen Betrag (99 Euro im Jahr als Abo!). Das sperrt die meisten, die aus Liebhaberei und ohne Gewinnabsicht für diese Geräte programmieren würden (Künstler!), von vorneherein aus.

Mit 99 € sperrt man Programmierer aus? So ein Quatsch!

Übrig bleibt vor allem die Medienindustrie. Der war das Internet wegen seiner offenen Infrastruktur immer ein Graus.

Das Internet ist voll von Foren, Blogs und anderen Meinungsplattformen. Und da ändert der iTunes Store auch nichts dran.

Apple hat geschafft, was Microsoft vor über 10 Jahren stümperhaft und ohne jeden Erfolg schon mal versucht hat. Es hat dem Internet eine Zwangsjacke angelegt. Warum, glaubt Ihr, kostet dieses Gerät, was sicher Unsummen an Entwicklungskosten verschlungen hat, nur 400$? Ganz sicher nicht, weil Apple uns was Gutes tun will.

Wo hat apple denn dem Internet eine Zwangsjacke angelegt? Diese Behauptung ist doch durch nichts zu belegen. Und dass apple mit der Kombination aus iPad/iPhone/iPod und iTunes-Store Geld verdienen will, ist nun mal nichts Verwerfliches.

Was für einen Sinn macht ein New York Times app, wenn man das Ganze (und noch 5 andere Zeitungen und 20 Blogs parallel dazu) im Browser lesen kann? Der Sinn ist, Dir die Browserbenutzung, das www., abzugewöhnen.

Du hast es nicht wirklich verstanden. Guter Journalismus kostet nun mal gutes Geld. Und den Verlagen brechen in den letzten Jahren die Umsätze weg, da zunehmend die kostenlosen Informationen im Internet genutzt werden. Die Verlage sehen in den Apps eine Möglichkeit, Content zu verkaufen. Und ja, das kann bedeuten, dass wir uns in Zukunft von unserer kostenlos-Mentalität zumindest partiell verabschieden müssen.

Aber wer hierin ein Ende des Internets sieht, der hat wenig Ahnung, wovon er redet.

Gruß

Axel
 
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Ich stimme dem Artikel eingeschränkt zu. Das Wichtigste und vielleicht Fatalste, was Apple in den letzten Jahren geschaffen hat, ist der iTunes store. Damit haben sie ein Tor geschaffen, durch das der Benutzer gehen muss, will er die Möglichkeiten seines Computers (iPhone, iPod Touch, iPad) voll ausschöpfen. Sie können so die Art, wie wir ihre Hardware benutzen, kontrollieren. Auch die Developer Tools kosten einen nicht unerheblichen Betrag (99 Euro im Jahr als Abo!). Das sperrt die meisten, die aus Liebhaberei und ohne Gewinnabsicht für diese Geräte programmieren würden (Künstler!), von vorneherein aus.
Als das Auto geschaffen wurde, wurde die Stasse geschaffen. Obwohl diverse Fahrzeuge sich Jeseits von Strassen, schneller zum Ziel kämen, machen sie es nicht. Manche Strassen kosten extra. Manche sind nicht gut.
Apple hat eine Strasse gebaut, Tankstellen, Einkaufzentren und Anderes.
Was also ist an der Strasse schlecht? Schlaglöcher? Pickerl (Maut)?

Der Vergleich hinkt. Is klar.

Andere PCs haben Intel Engines (Maschinen), Linux oder Windows Bereifung und sind auch nicht schneller am Ziel.

So what?
 
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Als wenn es um das OS ginge. Das Betriebssystem iPhone OS ist für Apple nur ein Mittel zum Zweck Kontrolle über die konsumierten Inhalte der Benutzer zu haben. Apple schreibt vor was drauf darf, Apple sperrt aus, was Apple nicht für gut heißt.

Meiner Meinung nach darf eine Firma alleine nicht so einen Einfluss haben. Ja, es wird niemand gezwungen ein solches Gerät zu nutzen. Aber da es im Moment ein absoluter Hype ist, ein iPhone oder ähnliches zu haben, etwas dafür anzubieten, positiv darüber zu berichten, hat Apple damit Erfolg und der wird meist kopiert.

Folge könnte sein, dass die Hersteller den größten Einfluss auf die Inhalte nehmen, erst Apple und dann weitere. Eine indirekte Zensur könnte stattfinden. Ich finde das durchaus bedenklich. Aber jeder soll selbst entscheiden...
 
...Apple hat eine Strasse gebaut, Tankstellen, Einkaufzentren und Anderes. Was also ist an der Strasse schlecht? Schlaglöcher? Pickerl (Maut)?

Der Vergleich hinkt. Is klar. ...

Der Vergleich hinkt gewaltig. Um in deinem Bild zu bleiben: Apple schreibt auf der eigenen Straße vor, mit was sie befahren wird, was für Sprit man tanken darf, welche Zeitschriften und CDs in der Tankstelle zur Auswahl stehen und welche Produkte im Einkaufszentrum angeboten werden. Übertrage das mal auf das reale Leben. Ist das eine schöne Vorstellung?
 
Der Vergleich hinkt gewaltig. Um in deinem Bild zu bleiben: Apple schreibt auf der eigenen Straße vor, mit was sie befahren wird, was für Sprit man tanken darf, welche Zeitschriften und CDs in der Tankstelle zur Auswahl stehen und welche Produkte im Einkaufszentrum angeboten werden. Übertrage das mal auf das reale Leben. Ist das eine schöne Vorstellung?

Sofern man die Auswahl zwischen dieser Apple Strasse und anderen Strassen hat ist es zumindest keine negative Vorstellung.

Und wenn mir die Regeln auf der Apple Straße mehr zusagen als die Regeln auf den anderen Straßen oder den Regellosen Straßen und die Tankstellen sowie das restliche Angebot dort qualitativ besser sind/ist UND ich nichts vermisse, dann fahre ich auch auf dieser Straße lieber als auf den anderen.
 
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Ein Porsche kann keine grosse Lasten transportieren, auch kein Diesel verbrennen, was aber man scheint's zu verlangen. Auf der Tanke bekomme ich keine Möbel.

Eier legende Wollmilch Säue, die nach Fisch schmecken, bekomme ich wo?

Tatsache ist: NIEMAND von uns HAT EIN IPAD ODER EINE FIRMA ANNÄHERND WIE APPLE.
 
Als wenn es um das OS ginge. Das Betriebssystem iPhone OS ist für Apple nur ein Mittel zum Zweck Kontrolle über die konsumierten Inhalte der Benutzer zu haben. Apple schreibt vor was drauf darf, Apple sperrt aus, was Apple nicht für gut heißt.

Würde Apple das nicht machen, wäre das iPhone nicht so, wie es heute ist. Wenn niemand die Kontrolle übernimmt, macht jeder was er will, das ganze läuft aus dem Ruder und an allen Ecken und Enden entstehen Probleme. Ich persönlich bin froh, dass mal jemand Ordnung ins Chaos gebracht hat. Bisher funktioniert das Konzept halt einfach. Hab noch niemand kennen gelernt, der ein iPhone besitzt und nicht nach spätestens 2 Wochen voller Zufriedenheit tief ausgeatmet hat.

Klar, eine Zensur findet statt. Das ist aber auch nötig um auf der einen Seite die Gesamtheit des Konzeptes zu wahren und auf der anderen Seite das Unternehmen vor der Konkurrenz zu schützen. Es ist ja jedem freigestellt diese Zensur mitzumachen oder nicht. Es ist ja nicht so, als ob wir in China sässen und nichts dagegen tuen können... Insofern halte ich die Zensur auch nicht für bedenklich.
 
Oh, bitte. Geheimhaltung/De(s)information und Zensur sind verschiedene Dinge.
 
Würde Apple das nicht machen, wäre das iPhone nicht so, wie es heute ist. Wenn niemand die Kontrolle übernimmt, macht jeder was er will, das ganze läuft aus dem Ruder und an allen Ecken und Enden entstehen Probleme. Ich persönlich bin froh, dass mal jemand Ordnung ins Chaos gebracht hat. Bisher funktioniert das Konzept halt einfach. Hab noch niemand kennen gelernt, der ein iPhone besitzt und nicht nach spätestens 2 Wochen voller Zufriedenheit tief ausgeatmet hat.

Da bin ich anderer Meinung, aber darüber muss man nicht streiten. Wenn das nicht funktionieren würde, würden Android, Symbian, Windows, WinMobile, Mac OS X und Linux und wie sie alle heißen nicht funktionieren.

Ich kenne viele Leute, die kritischer dem iPhone gegenüber stehen und dort halt nicht 100% zufrieden sind, weil eben Apple die aktuelle Politik betreibt. Ich habe das iPhone mittlerweile wieder ersetzt. Es verstaubt schön in der Schublade. Mal schauen was ich mit dem Ding mache...

Meiner Meinung nach sind die Benutzer von Computern und Smartphones selbst in der Lage zu entscheiden, was sie damit tun und lassen können. Warum nicht ein experimenteller AppStore, wo jeder einstellen darf, was er entwickelt, aber ohne Reglementierung (außer den Gesetzen des Landes) was die Funktion des Programme und Inhalte betrifft?

Klar, eine Zensur findet statt. Das ist aber auch nötig um auf der einen Seite die Gesamtheit des Konzeptes zu wahren und auf der anderen Seite das Unternehmen vor der Konkurrenz zu schützen. Es ist ja jedem freigestellt diese Zensur mitzumachen oder nicht. Es ist ja nicht so, als ob wir in China sässen und nichts dagegen tuen können... Insofern halte ich die Zensur auch nicht für bedenklich.

Ich bin anderer Meinung. Zensur ist immer der falsche Weg. Woher willst Du wissen, dass es nicht auch ohne Zensur geht? Apple sagt das, sie wollen Kontrolle ausüben, aber ist das wirklich so? Ich glaube es ginge auch offener. Nein, ich bin davon überzeugt. Wir sind lange ohne Zensur ausgekommen, warum sollte das jetzt anders sein? Ich denke es ist fatal Zensur gut zu heißen. Das hat nichts damit zu tun, dass wir uns dagegen wehren können, weil wir in einem freien Land leben. Sobald wir beginnen, Zensur zu dulden, wird sie durchgeführt, wird erweitert.... bis man nicht mehr frei entscheiden kann. In diese Spirale darf man sich nicht begeben.

Ich hoffe das Nokia mit der Öffnung von Symbian und mit dem ohnehin offenen Maemo Druck ausüben kann, so wird hoffentlich Apple mit iPhone OS in Bewegung kommen. Ich spreche nicht von OpenSource, ich spreche von Öffnung für Entwicklungen, Inhalte und Entscheidungen seitens der Nutzer. Und warum Nokia? Nokia ist doch schon quasi Tod? Naja, Nokia ist noch immer der größte Hersteller von Handys und Smartphones und hat die Möglichkeiten dazu. Android ist noch nicht groß genug, Apple in Bewegung zu bringen.

(Es ist nur eine kleine Hoffnung, die sich mit Sicherheit nie erfüllen wird.)
 
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Manche hier sind dusselig.
Noch mal: Zensur ist z.B., wenn du etwas sagst und dafür in Knast gehst.
 
Als wenn es um das OS ginge. Das Betriebssystem iPhone OS ist für Apple nur ein Mittel zum Zweck Kontrolle über die konsumierten Inhalte der Benutzer zu haben. Apple schreibt vor was drauf darf, Apple sperrt aus, was Apple nicht für gut heißt.

Kannst Du das belegen oder ist das nur so daherphantasiert?

Zuerst muss man mal das Internet und das App-Angebot auseinanderhalten!

Auch auf dem iPad ist der Zugang zum Internet durch nichts behindert (abgesehen vom fehlenden Flash - aber das ist ein anderes Thema). apple übt hier an keiner Stelle "Kontrolle" aus. Es gibt auch keinerlei Indiz dafür, dass apple "mitliest".

Bezüglich der 140000 apps ist die Zahl der bekannten Fälle, in denen apple eine Zulassung versagt hat, doch relativ gering. Meist ging es zudem um die unzulässige Nutzung von Schnittstellen im OS oder um amerikanische Prüderie.

Außerdem wird das iPad auch auf lange Sicht nicht den Allround-Computer ablösen. Mit dieser Verschwörungstheorie-Haltung wird man weder dem iPad noch der Firma apple gerecht.

Gruß

Axel
 
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