Switch POE 24 Port

Natürlich läuft auch eine "gemischte Umgebung" - Vorteil der angesprochenen UniFi-Komponenten war eben die komplette Verwaltung "aus einer Hand".

Das hatte ich eingangs ja auch so erwähnt:

Das ist mir klar und wollte dir nicht widersprechen.
Mein Post war für mdiehl gedacht, aber das ist ja eine andere Geschichte.

Hast du UniFi bei dir im Einsatz?
 
Ja, diese Geräte:
- Cloudkey
- Secure Gateway
- 2 x AP-AC Pro
- AP AC Mesh
- Switch 16 POE-150W
- Switch 24 (ohne POE)
- Switch 8 POE-60W

Bist du mit dem Secure Gateway zufrieden?
Ich habe noch für ein Jahr Telekom Entertain und bin am überlegen danach meine Fritzbox gegen einen Draytek und das Secure Gateway zu tauschen.
Mit Entertain soll es ja so seine Probleme geben.
 
Bist du mit dem Secure Gateway zufrieden?
Es tut was es soll :)
Die Erst-Einrichtung war etwas "tricky", da ich statt dem Standard-Netz mein eigenes 172.16.x.x haben wollte.
Aktuell kann das Ding wohl auch kein IPv6, inoffiziell über Terminal wohl schon, aber nicht über die GUI. Nutze ich momentan intern aber auch nicht.
Habe mir das Teil auch nur interessehalber gekauft weil man erst damit die schönen Statistiken in der Controller-Software sieht.
Davor hängt noch eine Fritzbox (Kabel) - da diese nicht als reines Modem zu konfiguieren ist und außerdem noch die SIP-Verbindungen handelt, habe ich zwar doppeltes NAT - hat aber bisher noch keine Probleme bereitet.
Zu Entertain kann ich nix sagen - läuft bei mir alles über SAT>IP mit eigener Schüssel.

Alles zusammen aber schön zu verwalten .... LAN4 (Gastnetzwerk) der Fritz einfach mit auf den Switch gesteckt als eigenes VLAN und in der WLAN-Konfiguration dann ein zusätzliche SSID erstellt die nur dieses VLAN bedient ... schon habe ich das Frittz-Gästenetzwerk auch überall verteilt.
 
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Wurde hier noch gar nicht longrange von unifi empfohlen? Also der ap-ac-lr? Habe davon zwei im Einsatz und perfektes Wlan.
 
Der longrange bringt doch in Deutschland nichts. Oder?

Edit: Scheint etwas bessere Antennen zu haben.
 
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zu #89:
warum sollte man stecker auf's verlegekabel bauen, wenn buchsen benötigt werden.

benötigt werden keystone-module (RJ45-buchsen) an die das verlegekabel direkt angesteckt und verklemmt wird.
die empfehlung zum patchpanel (LSA) ist dabei auch nicht korrekt. keystone-patchpanels sind quasi nur ein lochblech in der entsprechenden vermaßung für keystone-module. das 6er-innenansicht-beispiel aus #87 wäre z.b. korrekt.
 
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Alles zusammen aber schön zu verwalten .... LAN4 (Gastnetzwerk) der Fritz einfach mit auf den Switch gesteckt als eigenes VLAN und in der WLAN-Konfiguration dann ein zusätzliche SSID erstellt die nur dieses VLAN bedient ... schon habe ich das Frittz-Gästenetzwerk auch überall verteilt.

Wenn Du doch ein USG hast, wieso gehst Du diesen Weg?
Über USG eigenes Netz erstellen (VLAN XYZ > dann auch den ACs zuweisen und gut ist).
 
weil bei ihm die FB der netzmeister ist.
 
Eben, Das Routing zum Internet macht die Fritzbox - und deshalb ist es auch sinnvoll dort das Gastnetzwerk bereitzustellen.
Funktionell würde ich das USG gar nicht benötigen - ich war nur interessiert, was dieses Teil zu bieten hat und nur durch den Einsatz eines USG waren auch erst die Statistikinformationen in der UniFi-Software nutzbar.
Vielleicht kommt ja von Unitymedia oder evtl. sogar einem zukünftigen Glasfaseranbieter ein reines Modem - dann kann das USG auch wirklich direkter Internetrouter werden.
 
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Stimmt auch wieder... Ich nutze am Kabelanschluss aktuell das USG - ist schon ne nette Sache. Vor allem mit den ganzen VLAN und SSID Möglichkeiten, die einem das Setup bietet.
 
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