Mac_ke_Mini
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Schade, daß der Neid einkehrt, der dann bei den Angegriffenen zu überheblichen Smileys führt.
Mangel erzeugt Kreativität, aber kann selbige auch blockieren.
Hätten meine Eltern mich mit Büchern zugestopft, hätte ich in der Not nicht meine überschaubare Literatur noch und nöcher wiederholt lesen müssen, was dazu führte, daß ich mich mit den Nebenbereichen (und billigen Uralt-Heftchen) beschäftigen mußte, die mich weniger interessierten.
Vorteil: Heute bin ich dadurch nahezu allen meinen wissenschaftlichen Kollegen weit überlegen.
Die haben -bis auf Ausnahmen- ein extrem engen Wissensbereich. Ehrlich gesagt erbärmlich gering.
Fast alle haben promoviert, aber wissen wirklich nicht viel.
Der Zwang aus Geldmangel und Lesesucht zu Uraltheftchen zu greifen war ebenfalls ein Riesengewinn.
In der Schule lachte man weil das alte Zeug übel roch.
Dennoch kann es sein, daß mir der Überfluß auch genutzt hätte, weil ich dann in meinem engeren Lieblingsbereich noch mehr gewußt hätte.
Und vielleicht später die weniger geliebten Bereiche nachgeholt hätte.
Wer weiß.
Beide Varianten bringen ein Ergebnis.
Ich würde meinen Kindern meine alten Rechner geben, dennoch kann es sinnvoll sein ein neues und kraftvolles gerät zur verfügung zu stellen.
Und klar könnte es auch zu Neid bei anderen Kindern führen, oder zum Angeben.
Es kann sovieles.
Andererseits gehört das zum Leben dazu und alle Variationen haben Vor- und Nachteile.
Ich denke, die perfekte Kombination in der Praxis besteht aus der Zusammenarbeit mit denen die Mangel erlebten und denen die den Überfluß hatten.
DAS könnte man Kindern vermitteln. Also das jede Variante Stärken und Schwächen mit fachlichen Vor- und Nachteilen beinhaltet.
Vieleicht wäre es sinnvoll, die Kinder Mangel und Überfluß erleben zu lassen.....
Mangel erzeugt Kreativität, aber kann selbige auch blockieren.
Hätten meine Eltern mich mit Büchern zugestopft, hätte ich in der Not nicht meine überschaubare Literatur noch und nöcher wiederholt lesen müssen, was dazu führte, daß ich mich mit den Nebenbereichen (und billigen Uralt-Heftchen) beschäftigen mußte, die mich weniger interessierten.
Vorteil: Heute bin ich dadurch nahezu allen meinen wissenschaftlichen Kollegen weit überlegen.
Die haben -bis auf Ausnahmen- ein extrem engen Wissensbereich. Ehrlich gesagt erbärmlich gering.
Fast alle haben promoviert, aber wissen wirklich nicht viel.
Der Zwang aus Geldmangel und Lesesucht zu Uraltheftchen zu greifen war ebenfalls ein Riesengewinn.
In der Schule lachte man weil das alte Zeug übel roch.
Dennoch kann es sein, daß mir der Überfluß auch genutzt hätte, weil ich dann in meinem engeren Lieblingsbereich noch mehr gewußt hätte.
Und vielleicht später die weniger geliebten Bereiche nachgeholt hätte.
Wer weiß.
Beide Varianten bringen ein Ergebnis.
Ich würde meinen Kindern meine alten Rechner geben, dennoch kann es sinnvoll sein ein neues und kraftvolles gerät zur verfügung zu stellen.
Und klar könnte es auch zu Neid bei anderen Kindern führen, oder zum Angeben.
Es kann sovieles.
Andererseits gehört das zum Leben dazu und alle Variationen haben Vor- und Nachteile.
Ich denke, die perfekte Kombination in der Praxis besteht aus der Zusammenarbeit mit denen die Mangel erlebten und denen die den Überfluß hatten.
DAS könnte man Kindern vermitteln. Also das jede Variante Stärken und Schwächen mit fachlichen Vor- und Nachteilen beinhaltet.
Vieleicht wäre es sinnvoll, die Kinder Mangel und Überfluß erleben zu lassen.....