Suche "Notizbuch /-block Hülle" o.ä. ... hat jemand einen Tipp?

willObst

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Hallo zusammen,

ich suche eine Art Hülle für einen Notizblock, idealerweise DIN A5 Format.

Bisher nutze ich ein kleines Moleskine Notizbuch (Pocket Größe), welches leider auseinaner fleddert, obwohl noch ein paar Seiten frei sind.

Daher suche ich jetzt eine Art Hülle oder Kladde, in die man einen Notizblock einklemmen / einhaken / befestigen kann... gut wäre eine Schlaufe für einen Stift oder eine Stift-Klemme ... und gut wäre auch eine Art Lesefähnchen (kein Muss).

Mich stört bei Moleskine auch, dass ich keine Einzelseiten entnehmen kann... hier sollte der Block vielleicht eine Möglichkeit bieten.

Ein schnöder A5-Ringordner ist mir irgendwie unsympathisch und fühlt sich auch nicht gut an ...

Ich hoffe, ihr ahnt, was ich suche ... hat jemand einen Tipp?

Besten Dank,
euer willObst
 
Whow ... kannte ich gar nicht ... da habe ich jetzt erstmal was zu tun :)

Danke! :xsmile:
 
Chicken Tex Skins A5 von Crumpler
 
@Magicforce: Den Thread kenne ich. Siehe Eingangsposting: Aufgrund der Langzeitqualität (Ausfleddern) soll es eben kein Moleskine werden.


Bisher begeistert mich das Konzept der X17 ... aber ich suche mal weiter...
 
Ich muss ständig und überall Notizen machen, deshalb stand ich auch vor diesem Problem. Man findet bei Filofax ganz schöne Sachen, entweder bei Konferenzmappen oder auch bei der neuen Serie "Flex" - es gibt zur Zeit auch Angebote. Ich weiss, die sind nicht ganz billig, aber ich habe eignes von Filofax, teilweise schon Jahre im täglichen Gebrauch (Aktentasche und Kalender) und mich hat die Qualität überzeugt. Das gilt sicher auch für Crumpler, sind vielleicht etwas moderner. Da habe ich auch einiges. Ich wusste gar nicht dass die auch sowas machen. Filofax bietet halt den Vorteil dass man die Blöcke und Einlagen ersetzen kann. Und es gibt tolle Farben!
 
Ja, wo sind wir denn hier?

... natürlich ein iPad mit Evernote. Man kann die Notitzen ausdrucken, sortieren, kategorisieren, hat sie überall stets bereit (also nicht nur auf dem iPad). Die Kladde wird entweder durch die Photofunktion oder durch eine mit Kladde versehenen Hülle ersetzt. Nimmt weniger Platz ein (als zb ein Ringbuch) und hat Platz für so viele Notitzen .. das könnte ein Ringbuch gar nicht fassen.
 
Du hast wohl Recht, aber eigenartiger Weise hat zwar in meiner Branche, also Verlag, wirklich JEDER ein iPad, aber für Notizen in Meetings oder neben einem Telefonat Blöcke....und was täte man dann mit all den wundervollen Stiften, Füllfederhaltern....mir san halt mir, ähm halt altmodisch, willobst vielleicht auch.
 
Du hast wohl Recht, aber eigenartiger Weise hat zwar in meiner Branche, also Verlag, wirklich JEDER ein iPad, aber für Notizen in Meetings oder neben einem Telefonat Blöcke....und was täte man dann mit all den wundervollen Stiften, Füllfederhaltern....mir san halt mir, ähm halt altmodisch, willobst vielleicht auch.
Ich kenne das Dilemma: hab auch eine edle Füllfeder, super-edles Notizbuch, aber leider kaum mehr eine Handschrift ... Sie ist mir in all den Jahren völlig abhanden gekommen :-(
Seit einem halben Jahr verwende ich den Füller nur mehr für Unterschriften und bin vollständig auf das iPad umgestiegen.
Von den Evernotemachern gibt es noch so eine App, die sich mit Evernote integriert, wo Du sehr wohl Notizen auf einem Papier machen kannst, aber das dann per Handschrifterkennung oä trotzdem in Evernote integrierst.
 
Ja, wo sind wir denn hier?

... natürlich ein iPad mit Evernote. Man kann die Notitzen ausdrucken, sortieren, kategorisieren, hat sie überall stets bereit (also nicht nur auf dem iPad). Die Kladde wird entweder durch die Photofunktion oder durch eine mit Kladde versehenen Hülle ersetzt. Nimmt weniger Platz ein (als zb ein Ringbuch) und hat Platz für so viele Notitzen .. das könnte ein Ringbuch gar nicht fassen.

iPad (1. Gen) ist vorhanden - iPad 4 bestellt, Evernote nutze ich auch häufiger ... aber wenn ich z.B. ein PDF am iPad lese und dann schnell (!!!) eine Notiz machen möchte, ist Evernote ziemlich ungeeignet ... vor allem, wenn man dafür die App wechseln muss. Daher verwende ich für solche "Wegwerfnotizen" derzeit ein Moleskine Pocket blanko.

Nachteil am iPad für Notizen ist halt:
- man muss die App wechseln... sehr blöd, wenn man gerade etwas aus dem PDF braucht, was die Notiz betrifft.
- in Besprechungen ist es fast schon verpönt, ein iPad oder iPhone eingeschaltet vor sich zu haben ... bei uns zumindest.
- Papier ist einfach schneller beschrieben
- eine Evernote-Notiz kann ich nicht so einfach "sharen" (wie ich einen Zettel rausreiße und nem Kollegen auf den Tisch klasche ;) )

Bisher sieht dieses "X17" sehr gut aus .. und den Taschenbegleiter finde ich nahezu ideal ... warten wir mal ab, was ihr noch so ausgrabt :)
 
Nicht, dass ich Dir unbedingt Evernote aufs Aug drücken möchte, aber ich habe auch PDFs in Evernote und sharen kann man sie per E-mail, Facebook, Twitter und online stellen kann man Notizen auch ...
 
Nicht, dass ich Dir unbedingt Evernote aufs Aug drücken möchte, aber ich habe auch PDFs in Evernote und sharen kann man sie per E-mail, Facebook, Twitter und online stellen kann man Notizen auch ...
...tja,man kann sich aber auch nackig auf die Strasse stellen...:D
 
... auf die Straße ja!
 
... Die Kladde wird entweder durch die Photofunktion oder durch eine mit Kladde versehenen Hülle ersetzt. ...
Den Satz verstehe ich nicht.:confused:
Ich verwende übrigens bei Sitzungen und auch so im Büro den Smartpen von Livescribe, obwohl ich zwei iPads besitze. Aber den optimalen 'Workflow' habe ich immer noch nicht.

Hey Ossok, bei Dir lese und sehe ich immer nur 'No-Zitzen' ...:D
 
Smartpen von Livescribe
Das hätte bei mir insoferne keinen Sinn, weil die Software meine abhanden gekommene Handschrift nicht entziffern könnte, womit die Software und dann auch schon eine Gemeinsamkeit hätten ...

Hey Ossok, bei Dir lese und sehe ich immer nur 'No-Zitzen'
also fast! Beim Verfassen schrieb ich andauernd Notitzen ... mein Rückenmark ist da manchmal schneller als mein Gehirn, was ja manchmal von Vorteil sein kann, aber hier ganz und gar nicht dienlich ist.
 
Das hätte bei mir insoferne keinen Sinn, weil die Software meine abhanden gekommene Handschrift nicht entziffern könnte, womit die Software und dann auch schon eine Gemeinsamkeit hätten ...
Will zwar niemand hier überreden oder belehren (oder doch?) ... aber eine lesbare Handschrift sollte sich jeder bewahren, weswegen z.B. so ein Stift nicht verkehrt ist.
Was macht Ihr denn, Ihr reinen Tipper, wenn Ihr bei einem Vortrag mal 'an die Tafel' (Flipchart) müsst?:D
Was meiner Meinung nach die effektivste Art zu präsentieren ist, ich muss oft innerlich k*tzen bei 'Konserven-Powerpoints'.
Oder wenn Ihr eine Einkaufsliste für die Brut schreibt und nur die Hälfte kommt an?

Übrigens:
Die Smartpen-Software von Livescribe macht zwar im Desktop 'eine Art' von Schriftenerkennung, die ein Suchen á la Spotlight in Deinen Notizen ermöglicht, eine 'richtige' Schriftenerkennung muss man sich dazukaufen ... aber darauf kommt's nicht an. Den Nutzen des Stiftes hat man auch so, die Kladde ist zeitnah 'eingescannt'.
 
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