Suche einen Converter für RAW/NEF

Zufrieden kann man ja sein - aber ich möchte das möglichst beste aus einer RAW/NEF Datei herausholen und habe festgestellt das da nicht jedes Program die optimale Qualität bringt - deswegen such ich nach dem Program das ganz nahe am RAW/NEF dran ist

Ist die Frage, wie tief du in die Materie einsteigen willst.
Wenn hier steht, es soll so wie die Vorschau aussehen… Es ist halt eine Vorschau.

Ich schreib mal vom Idealfall, der ist teuer und nicht für jedermann praktikabel…
Die RAWs liegen aktuell bei 12/14/16bit pro Kanal, je nach Kamera. Ein JPEG liefert nur 8bit, reicht fürs Web, aber je nach Darstellung ist das zu wenig. Hast du aber einen Monitor, der nicht mehr darstellen kann, bringen dir mehr Bit in der Datei auch nichts, außer der Erhalt der Tonwerte.
Sprich, wenn du alles rausholen willst und das sehen möchtest, was die Kamera sieht, benötigst du einen Monitor, der das auch anzeigen kann. Der Monitor alleine genügt nicht, den muss man im Idealfall kalibrieren oder im schlechteren Fall profilieren, dass du auch den Farbton mit geringsten Abweichungen siehst, der in der Datei angezeigt werden soll. Je mehr Bit verarbeitet können, desto mehr Abstufungen hast du auch und Verläufe werden sauber dargestellt.

Ob du nun in sRGB oder AdobeRGB arbeitest hängt vom Monitor ab. Bei RAW ist es egal, ob sRGB oder Adobe RGB oder sonstwas eingestellt ist, es wird nur simuliert, da RAWs keine Profile haben können. Generell nimmt man aber kein Profil, dass der Monitor nicht darstellen kann, weil du sonst Farben verschiebst, die dir nicht angezeigt werden können, aber vorhanden sind. Vor allem sehr gesättigte Farben. (Ich hatte neulich erst Produktfotos von externen bekommen und war mir sicher, dass die nicht an einem hochwertigen Monitor gearbeitet hatten, weil die Farben völlig überzogen waren. Unter simuliertem sRGB war es „ok“, alles andere war nur Murks.)

Capture One z.B. liefert bei meinen Canons (5D MK II, 1DX MK II, R5) die ich habe, hatte und mit denen ich arbeite, die besten Ergebnisse, da wurden aber auch alle meine Kameras später mit überarbeiten Profilen ausgestattet. Die Profile werden extra aus mehreren Testkameras kalibriert und die Bearbeitung ist weniger destruktiv als bei anderen Lösungen. Du könntest aber auch selbst ein Profil erstellen (lassen).

Der Vorteil (ich nehm jetzt mal mein Equipment) ist, dass mein CG279X das darstellen und auch die Dynamik erfassen kann, die meine R5 liefert. Lightroom gefällt mir persönlich nicht so, ich komme mit Capture One besser klar und auch schneller ans Ziel, auch kann ich die Farben besser steuern und Farbstiche eliminieren.

Wenn du alles aus der Kamera rausholen willst, muss die gesamte Kette stimmen. Für ein Hobby ist mein Equipment Overkill und nur die wenigsten User würden die Bilder sehen, wie ich sie sehe. Und du musst recht tief in das Thema einsteigen. Also welches Programm richtig oder falsch anzeigt, ist hier sehr subjektiv.
Wie gesagt, alle Programme ohne eigene ICC Profile für die jeweiligen Kameras greifen auf Apples RAW Modul zurück. Und Capture One ist „recht speziell“ und auf einen professionellen Workflow ausgelegt, für ein Hobby „recht teuer“, im Profieinsatz wiederum günstig.
 
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Zufrieden kann man ja sein - aber ich möchte das möglichst beste aus einer RAW/NEF Datei herausholen und habe festgestellt das da nicht jedes Program die optimale Qualität bringt - deswegen such ich nach dem Program das ganz nahe am RAW/NEF dran ist

Affinity liefert für NEFs keine guten Ergebnisse. NX, Lightroom oder Photolab schon.

Und das beurteilt Ihr wie? Welche Qualität ist gemeint? Demosaicing? Rendering? Farbe? Schärfe? Welche Mittel stehen zur Beurteilung bereit? Entsprechende Messgeräte und Monitore?
Versteht mich nicht falsch, aber die geschmackliche Beurteilung auf einem unprofilierten iMac ist dabei sicherlich nicht massgebend.
 
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ich suche einen Converter oder sagt man Umwandlung- Programm ?
der die NEF bzw. RAW Dateien von Nikon eins zu eins in TIFF oder Jpeg umwandelt.
hallo,
Du kannst natürlich auch in der Cam gleich RAW + JPG einstellen und danach NX Studio nutzen.
Dabei werden die beiden gleichen Files wie eins behandelt, so du es willst. (sparst dir halt das extra wandeln)
Dort kannst du auch gleich bearbeiten oder aussortieren.
Vorteil bei der ganzen Sache ist, ist von Nikon und kostet nix. Export klappt auch in alle Formate.
Einzig .. es ist nicht das Schnellste Programm, aber dafür kostenlos und ein Blick wert.

Beim Mac klappen leider nicht alle NEFs in der Vorschau. Sonst hätte man die zum groben aussortieren schonmal nehmen können.
 
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Hast du mal versucht, den Weißabgleich bei RAW und JPEG zu verändern? Oder die Tiefen und Lichter wiederherzustellen? JPEG ist komprimiert, 8bit und hat mehr oder weniger null Raum für Dynamik.
 
meinste mich, oder um was gehts ?
 
Ich weiß halt nicht, wozu man 2022 noch JPEG zum Fotografieren nutzen sollte. Zumal die beiden komplett anders aussehen. Heutige Computer sind bei RAW und JPEG in der Anzeige schnell genug.
 
Ich brarbeite alles in RAW. Die JPG behalte ich nur, wenn es sich um normale Familien/Urlaubsbilder handelt um Platz zu sparen. Rest wird gelöscht.
NX Studio fügt nur temporär beide Dateien zusammen, bearbeitet aber immer die RAW Datei. Man muss halt nicht 2x auf "dieselbe" Datei klicken um was auszulesen. Geht dann enorm schneller beim sichten.
Die Kamera hat ja nunmal die Funktion beide Dateien zu speichern und der TO sucht ja auch nach der Wandlung von RAW zu JPG.
Was da andere machen, ist hierbei egal. Du gehst Deinen Weg und andere einen anderen.
Ich wollte dem TO helfen und seine Frage beantworten und keine Grundsatzdiskussion starten.
So ... nun mal ein paar Fotos machen. RAW und JPG gleichzeitig. :p
 
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Er sucht nach einer 1:1 Wandlung. Die hast du bei RAW+JPEG aber nicht.
 
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NEF bzw. RAW Dateien von Nikon eins zu eins in TIFF oder Jpeg umwandelt
Was genau meinst du mit 1:1?
  • Ein RAW unbearbeitetet/unentwickeltet als JPG exportieren?
  • Ein RAW bearbeitet/entwickelt nach automatischer Kamera-/Hersteller-Vorschau als JPG exportieren?
  • Ein RAW bearbeitet/entwickelt nach eigener gezielter Interpretation als JPG exportieren?
Die ersteren beiden idealerweise mit der Software des Herstellers, da nur dieser die eigenen Entwicklungseinstellungen kennen bzw. in einer Automatik diesen am nächsten kommt. Automatik muss aber nicht immer das Beste für ein Bild sein, auch wenn die KI hier schon Fortschritte macht. Der dritte Punkt liefert wohl die besten Ergebnisse, egal mit welcher Software, und wäre der normale (zeitaufwendigere) Aufwand, um ein RAW zu entwickeln.
 
RAW Konverter folgen keiner KI. Das sind ICC Profile. Die Automatik ist auch keine künstliche Intelligenz.
 
RAW Konverter folgen keiner KI. Das sind ICC Profile. Die Automatik ist auch keine künstliche Intelligenz.
Ja, klar. Aus dieser Sicht habe ich wohl konvertieren mit entwickeln vermischt.
 
Er sucht nach einer 1:1 Wandlung. Die hast du bei RAW+JPEG aber nicht.
Genau das meine ich und zur Zeit wird es erstmal NX bleiben das andere ist mir zu kostenintensiv wie Du schon geschrieben hast Danke,
In Vorschau würde schnelle Aktionen auch gehen aber Qualität hat eben NX .... Als nächstes teste ich noch DxO PhotoLab ist zwar teuer aber 30 Tage kosten nix zum testen schau ich mir mal an
 
Genau das meine ich und zur Zeit wird es erstmal NX bleiben das andere ist mir zu kostenintensiv wie Du schon geschrieben hast Danke,
In Vorschau würde schnelle Aktionen auch gehen aber Qualität hat eben NX .... Als nächstes teste ich noch DxO PhotoLab ist zwar teuer aber 30 Tage kosten nix zum testen schau ich mir mal an

Du musst das so verstehen. Ein JPEG aus der Kamera hat schon die Bildbearbeitung durchlaufen. Die Kamera legt den Weißabgleich fest, wieviel Rot, Grün, Blau, etwas Kontrast rein, ein bisschen Schärfen und fertig. Beim RAW bleibt alles dir überlassen. In Capture One z.B. gibt es ein "Profil" Linear Response, da werden die Capture One ICC Profile verworfen und du siehst die Sensordaten blank. Also neutral.
 
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@IronM Die Frage ist mir noch nicht ganz klar. Du fotografierst und hast die Kamera so eingestellt, dass sie RAW-Dateien liefert. Die möchtest Du jetzt möglichst einfach, schnell und kostengünstig (möglichst automatisch) in JPG wandeln.

Die Kamera hat so ein Programm eingebaut. Wenn Du auf die RAW-Datei verzichtest und gleich ein JPG speicherst. Problem gelöst. Oder Du speicherst (so wie @Schnatterente vorgeschlagen) in RAW und JPG. Dann hast Du die RAW-Datei für was auch immer.

Konvertieren oder Entwickeln einer RAW-Datei nach TIFF oder JPG oder ... lohnt sich doch nur, wenn Du durch geschickte Einstellungen im jeweiligen Programm ein aus Deiner Sicht besseres Ergebnis erzielst als der Kamera-Hersteller mit seinen internen Vorgaben. Damit das funktioniert, musst Du das jeweilige Programm schon sehr gut kennen, d.h. die Lernkurve ist steil. Programme dafür gibt es viele: Lightroom, Capture One, Luminar, PhotoLab, Darktable, RawTherapie, … und beim Mac das Bordmittel Foto.app.

Warum macht man das alles? In den Rohdaten der Kamera (der RAW-Datei) sind "mehr" Informationen enthalten, als ein JPG oder ein TIFF speichern kann. Außerdem kannst Du alle Parameter, die das fertige JPG/TIFF beeinflussen, selbst bestimmen. Du hast einen größeren Einfluss auf das Ergebnis. Im Extremfall kann das teuer sein (siehe @Veritas) und es kostet Zeit.

Jetzt kommt es darauf an, was Du fotografierst und vor allem, was Du mit den Bildern machen willst. Meistens setzen die technischen Möglichkeiten den Standard. Wenn Du für eine Werbeagentur professionelle Fotos ablieferst, werden die andere Erwartungen haben als die Kreiszeitung. Weil es technisch geht und weil es andere machen. Beispiel "Schärfe". Heute sind rein technisch Bilder möglich, neben denen die Fotos von Andreas Feininger technisch wie Fotos eines Anfängers aussehen. Zu seiner Zeit gab es diese technischen Möglichkeiten noch nicht. Trotzdem sind diese Fotos "schön", sie gelten als Kunst. Motiv, Licht, Ausschnitt usw. stimmen, d.h. sie wirken. Deshalb kann man auch heute noch mit einer einfachen Ausrüstung wunderschöne Fotos machen. Mit meiner alten Pentax K100D (6,1 MP, maximal ISO 400) habe ich wunderschöne Aufnahmen von Blumen gemacht. Die betrachte ich gerne, verwende sie auf meiner Webseite, füge sie in Broschüren und Hefte ein, gestalte Grußkarten, hänge eine große Version als Bild in die Wohnung. Profis wie @Veritas lächeln nur milde (@Veritas würde das nie tun), weil sie Unschärfen erkennen und die Farben anders hervorheben würden und weil das Bild mit seinen 3008 * 2008 mickrig ist. Bestimmte Motive sind schwierig, z.B. schnelle Bewegungen von Hunden oder gar Vögel. Dazu braucht man viel Erfahrung oder halt eine moderne Kamera, die dabei mit Automatik unterstützt. Bei Portraits gibt es viel Ausschuss, weil der Fokus nicht sitzt. Da hilft eine Automatik. Schließlich: Viel hilft viel. Bei einem Bild mit 6000 * 4000 (oder größer) ist ein Ausschnitt ggf. größer als bei 3000 * 2000.

Peter
 
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Ich hab erst neue Bücher von Ezra Stoller und Neutra bestellt. Und meine Julius Shulman Modernism Rediscovered Bücher angeschaut. Die Technik an sich war absolutes Highend. Fachkameras, Beleuchtung, Blitze. Die konnten alles eben manuell bedienen und mit Polaroids hatte man auch ein Sofortbild. In der Dunkelkammer hatten die ja auch viele Möglichkeiten, nicht so schnell und umfangreich wie wir heute, aber es war möglich.
Gerade bei Architektur hatten sie es halt verstanden, was die Dynamik hergibt und wie man Innen und Außen ins Gleichgewicht bringt.
Meine ersten Bilder mit der Canon 20D schaue ich auch noch gerne an, so ist es nicht, aber mit der R5 hat man eben andere Möglichkeiten. Eins ist auch noch mit der Rolleiflex aufgenommen.
 

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Nachtrag:
Man muss halt bei Farben, um die es hier geht, die Funktionsweisen der Kameras und der Software verstehen. Idealerweise mit einem hochwertigen Monitor, der zumindest profiliert ist. Die beste Software kann nur korrekt darstellen, wie die gesamte Kette es hergibt. Ich war früher in der Moderetusche, der Aufwand ist extrem hoch und verdammt teuer. Hier wird der subjektive Eindruck genommen. RAWs dienen ja nicht dazu, direkt aus der Kamera exakt zu sein. Sondern dir den Spielraum zu geben, den du brauchst um das Bild zu bekommen, dass du dir vorgestellt hast. Wenn das menschliche Auge ~20 Blenden an Dynamik erfassen kann, liegen wir beim Smartphone bei maximal. 9 Blenden, bei den spiegellosen 11/12 oder im Mittelformat bei 14 Blendenstufen.
Wenn du jetzt eine solche Kamera hast und die auf einem sRGB Monitor, unprofiliert bei 8bit anschaust, fehlt dir enorm viel Dynamik, Farbe und Spielraum. Das muss dir bewusst sein. Die satte Wiese und der strahlende Himmel und das knallige Rot sehen dann eben anders aus.
 
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@IronM Die Frage ist mir noch nicht ganz klar. Du fotografierst und hast die Kamera so eingestellt, dass sie RAW-Dateien liefert. Die möchtest Du jetzt möglichst einfach, schnell und kostengünstig (möglichst automatisch) in JPG wandeln.

Die Kamera hat so ein Programm eingebaut. Wenn Du auf die RAW-Datei verzichtest und gleich ein JPG speicherst. Problem gelöst. Oder Du speicherst (so wie @Schnatterente vorgeschlagen) in RAW und JPG. Dann hast Du die RAW-Datei für was auch immer.

Konvertieren oder Entwickeln einer RAW-Datei nach TIFF oder JPG oder ... lohnt sich doch nur, wenn Du durch geschickte Einstellungen im jeweiligen Programm ein aus Deiner Sicht besseres Ergebnis erzielst als der Kamera-Hersteller mit seinen internen Vorgaben. Damit das funktioniert, musst Du das jeweilige Programm schon sehr gut kennen, d.h. die Lernkurve ist steil. Programme dafür gibt es viele: Lightroom, Capture One, Luminar, PhotoLab, Darktable, RawTherapie, … und beim Mac das Bordmittel Foto.app.

Warum macht man das alles? In den Rohdaten der Kamera (der RAW-Datei) sind "mehr" Informationen enthalten, als ein JPG oder ein TIFF speichern kann. Außerdem kannst Du alle Parameter, die das fertige JPG/TIFF beeinflussen, selbst bestimmen. Du hast einen größeren Einfluss auf das Ergebnis. Im Extremfall kann das teuer sein (siehe @Veritas) und es kostet Zeit.

Jetzt kommt es darauf an, was Du fotografierst und vor allem, was Du mit den Bildern machen willst. Meistens setzen die technischen Möglichkeiten den Standard. Wenn Du für eine Werbeagentur professionelle Fotos ablieferst, werden die andere Erwartungen haben als die Kreiszeitung. Weil es technisch geht und weil es andere machen. Beispiel "Schärfe". Heute sind rein technisch Bilder möglich, neben denen die Fotos von Andreas Feininger technisch wie Fotos eines Anfängers aussehen. Zu seiner Zeit gab es diese technischen Möglichkeiten noch nicht. Trotzdem sind diese Fotos "schön", sie gelten als Kunst. Motiv, Licht, Ausschnitt usw. stimmen, d.h. sie wirken. Deshalb kann man auch heute noch mit einer einfachen Ausrüstung wunderschöne Fotos machen. Mit meiner alten Pentax K100D (6,1 MP, maximal ISO 400) habe ich wunderschöne Aufnahmen von Blumen gemacht. Die betrachte ich gerne, verwende sie auf meiner Webseite, füge sie in Broschüren und Hefte ein, gestalte Grußkarten, hänge eine große Version als Bild in die Wohnung. Profis wie @Veritas lächeln nur milde (@Veritas würde das nie tun), weil sie Unschärfen erkennen und die Farben anders hervorheben würden und weil das Bild mit seinen 3008 * 2008 mickrig ist. Bestimmte Motive sind schwierig, z.B. schnelle Bewegungen von Hunden oder gar Vögel. Dazu braucht man viel Erfahrung oder halt eine moderne Kamera, die dabei mit Automatik unterstützt. Bei Portraits gibt es viel Ausschuss, weil der Fokus nicht sitzt. Da hilft eine Automatik. Schließlich: Viel hilft viel. Bei einem Bild mit 6000 * 4000 (oder größer) ist ein Ausschnitt ggf. größer als bei 3000 * 2000.

Peter
Was Du schreibst ist mir schon alles klar - nur die Qualität der NEF (RAW) Dateien ist oftmals wesentlich höher als die Bilder in JPG oder TIFF von der Kamera, da kann man noch viel mehr rausholen wenn man dies Rohdaten bearbeitet. Deswegen möchte ich NEF Dateien umwandeln und bearbeiten ;-)
 
Deswegen möchte ich NEF Dateien umwandeln und bearbeiten ;-)
Also doch keine 1:1 Umwandlung/Konvertierung, sondern gezielte digitale RAW-Entwicklung. Software dafür ist ja schon einiges hier genannt worden.
 
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Was Du schreibst ist mir schon alles klar - nur die Qualität der NEF (RAW) Dateien ist oftmals wesentlich höher als die Bilder in JPG oder TIFF von der Kamera, da kann man noch viel mehr rausholen wenn man dies Rohdaten bearbeitet. Deswegen möchte ich NEF Dateien umwandeln und bearbeiten ;-)

Aber dann nimm die JPEGs doch nicht als Referenz, erstelle dir Presets und fertig. Weißabgleich und Belichtung anpassen und fertig ist es.
 
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