Suche CD-Ripper Software für Mac

JA, wir haben schon 1982 in einem Doppelblindtest bewiesen, das es Tinnef ist. .......und diverse andere Märchen.

Damals gab es noch keine Sauerstoffgebleichten und mit Uran angereicherten Kupferkabel. Von der weichgespülten und abhörsicheren Ummantelung gar nicht zu reden.
 
Das kann man, glaub mir.....es kommt natürlich auch auf das verwendete Kabel an.:D
Ja, besonders im Club. Weil die restlichen Komponenten auch auf High-End ausgelegt sind. :hehehe:
 
Nein, Kommt es nicht.
Ich wil gar keine Diskussion um das Gehör einiger Experten anzetteln. Aber bei den kurzen Signalwegen,die bei einer HiFi Anlage zum Tragen kommen, ist eine Veränderung möglicherweise messbar, aber leider nicht hörbar. Ja ja,... einige Übersinnliche sind dazu in der Lage.
Selbst nach 1 Stunde absoluter Ruhe, damit die Ohren auch erholt sind, waren alle 10 Tester nicht in der Lage herauszuhören, ob die Lautsprecher mit den sauteuren versilberten 4mm Lautsprecherleitungen angeschlossen wurden, oder mit hochwertgen BNC-Kabeln.

Die 3 anderen Test schenke ich mir hier mal, das Ergebnis war das Gleiche.

verwendet wurden Infinity Reference Standard: http://www.infinity-classics.de/inf...ta-Sigma-Epsilon-1988-95-98/IRS/body_irs.html
 
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Nein, Kommt es nicht.
Ich wil gar keine Diskussion um das Gehör einiger Experten anzetteln. Aber bei den kurzen Signalwegen,die bei einer HiFi Anlage zum Tragen kommen, ist eine Veränderung möglicherweise messbar, aber leider nicht hörbar. Ja ja,... einige Übersinnliche sind dazu in der Lage.
Selbst nach 1 Stunde absoluter Ruhe, damit die Ohren auch erholt sind, waren alle 10 Tester nicht in der Lage herauszuhören, ob die Lautsprecher mit den sauteuren versilberten 4mm Lautsprecherleitungen angeschlossen wurden, oder mit hochwertgen BNC-Kabeln.

Die 3 anderen Test schenke ich mir hier mal, das Ergebnis war das Gleiche.

verwendet wurden Infinity Reference Standard: http://www.infinity-classics.de/inf...-Delta-Sigma-Epsilon-1988-95-98/index-IRS.htm

Ist schon ok, will hier nicht streiten, aber ich kann zu Hause bei mir über meine Anlage Unterschiede verschiedener Netz- und Cinchkabel hören. Und das ist Fakt.
 
Das kann ich auch. Auf jeder Anlage. Das billige Kabel ist vom türkischen Basar um die Ecke (10 Stück 1,99 Euro), das teure ist vergoldet. Da hört jeder, der nicht ganz taub ist, einen Unterschied. ;)

Wenn du das aber mit zwei gleichwertigen Kabeln probierst, eins vergoldet, eins nicht, sonst identisch, hörst du keinen Unterschied.

Im übrigen solltest du die Kabel bei dem Test von jemandem anschließen lassen. Wenn du weißt, welches Kabel verwendet wurde, ist dein Gehirn zu erstaunlichen Leistungen fähig. :D
 
Ist schon ok, will hier nicht streiten, aber ich kann zu Hause bei mir über meine Anlage Unterschiede verschiedener Netz- und Cinchkabel hören. Und das ist Fakt.
Jupp, dann soll es so sein. Die Diskussion müssen wir nicht führen, denn sie bringt nichts.
Ich habe früher selbst felsenfest geglaubt, das ich dazu in der Lage bin.
Deshalb haben wir den Test veranstaltet. Ich wollte beweisen, das ich den Unterschied höre.

Aber eine Frage lass dir gestellt werden: Hast du es auch in einem Blindtest probiert?, So das du nicht weißt welches Kabel gerade verbaut ist?

Mit Sicherheit nicht, du weißt jedes mal, welches Kabel gerade verbaut ist. Der Rest ist Suggestion.
 
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Ich benutze auf meinen beiden iMacs auch den XLossless Decoder, und bin eigentlich ziemlich zufrieden. Nur: Ich kann ums Ve*****en die Metadaten einzelner(!) Tracks nicht bearbeiten. Ich klicke den Track an, dann "MEtadaten bearbeiten" - passieren tut nix. Nur wenn ich mir cmd+A alle Tracks auswähle, kann ich die Gesamtauswahl bearbeiten.

Hat das schon jemand erlebt?
 
<OT>

Aber eine Frage lass dir gestellt werden: Hast du es auch in einem Blindtest probiert?, So das du nicht weißt welches Kabel gerade verbaut ist?

Jepp - das sorgt immer gern für Überraschungen. Eine meiner Lieblingsseiten zu dem Thema:
http://www.hifiaktiv.at/?page_id=279

Besonders peinlich kann es werden, wenn eine Testperson bewusst “beschummelt” wird und ohne einer tatsächlich stattgefundenen Veränderung bzw. Umschaltung behauptet, dass “das jetzt völlig anders (besser, schlechter) klingt”. Dieser böse Trick funktioniert fast immer! Einen eindeutigeren Beweis für eine stattgefundene Suggestion kann es wohl nicht geben!

Und wo wir gerade dabei sind - bevor man sich überhaupt über Details wie spezielle Kabel etc. unterhält, hier die wirklich wichtigen Grundlagen für guten Klang ( http://www.hifiaktiv.at/?page_id=248 ):

  • Das Erste sind technisch hochqualitative Aufnahmen.
  • Das Zweite – und nicht minder Wichtige – ist gute Raumakustik.
  • Des wichtigste “Paket” das stimmen muss, besteht aus Lautsprecher, Aufstellung und Hörplatz.

</OT>


Ich kann die Metadaten einzelner(!) Tracks nicht bearbeiten. Ich klicke den Track an, dann "MEtadaten bearbeiten" - passieren tut nix. Nur wenn ich mir cmd+A alle Tracks auswähle, kann ich die Gesamtauswahl bearbeiten.
Nein, das Problem kenne ich nicht. Ich kann zwar bei einzelnen Dateien eines von mir selten verwendeten Formats die Metadaten auch nicht ändern, dabei macht es aber keinen Unterschied ob es eine Datei ist oder alle der Liste/des Albums.
 
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Also ich nutze iTunes und bin damit bestens zufrieden. Bei einer 320er mp3 ist im Club keinerlei Unterschied gegenüber Lame etc. zu hören. Auf meinem PC unter Wavelab habe ich grundsätzlich den Frauenhofer genutzt, der ja nun das non-plus-ultra ist. Allerdings höre ich nirgendwo einen Unterschied bei den 320ern. Bei 192 sieht es anders aus. Nur kommt es ja auch immer drauf an, wie die Aufnahme des Originals klingt.

Eine Beatles Aufnahme, die nicht remastered ist, brauche ich nicht unbedingt durch den besten Codec schieben. Im übrigen stellt sich überhaupt die Frage, ob das ein Otto-Normal-Hörer auf seiner Anlage zu Hause feststellt.

Diese mp3-Diskussionen "Ich höre was, was Du nicht hörst" sind sehr weit verbreitet und es gibt sogar Leute die Frauenhofer und Lame als Schrott bezeichnen. Jeder muß eben seinen Senf dazugeben und was außergewöhnliches nutzen, weil es eben toll ist nicht den Standard zu nehmen.

Sinn oder Unsinn bzw. Berechtigung dieser Diskussion oder nicht - nenne mir EINEN vernünftigen Grund, warum ich ein Risiko eingehen und auf Qualität verzichten und im MP3-statt im ALAC-Verfahren rippen sollte?

Und DAS macht iTunes quasi perfekt! CD rein - 10 Minuten warten, bis die CD wieder rauskommt, nächste CD rein usw.


Und dann wäre da ja auch immer noch AAC, das qualitativ auch noch über MP3 liegt. Den Unterschied zwischen MP3 und ALAC erkenne ich übrigens immer genau DANN, wenn ich im Auto unterwegs bin und den Lautstärkeregler gen Maximum aufgedreht habe. Die Höhen verzerren deutlich früher und beißen in den Ohren, der Subwoofer fängt eher an zu kompressieren und so "merkwürdige" Hintergrundgeräusche hab ich bei MP3 auch immer (das kann zugegebenermaßen an den Ripp-Einstellungen liegen, aber auch DAS kann bei ALAC nicht passieren) - von fehlender Dynamik, Räumlichkeit und Auflösung mal ganz zu schweigen.

Wer seine Musik natürlich nur auf einer ALDI-Anlage bei Zimmerlautstärke zur Hintergrundbeschallung hört, kann getrost MP3 verwenden (auch wenn ich dann trotzdem AAC empfehlen würde), aber wer Musik liebt und gewisse Qualitätsansprüche stellt, sollte lieber keine Kompromisse eingehen.

Vll. gewinnt man ja mal im Lotto und leistet sich eine HighEnd-Anlage und ärgert sich dann, daß er seine CDs nochmal rippen muß? ;)

BWG Wirbel
 
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Selbst nach 1 Stunde absoluter Ruhe, damit die Ohren auch erholt sind, waren alle 10 Tester nicht in der Lage herauszuhören, ob die Lautsprecher mit den sauteuren versilberten 4mm Lautsprecherleitungen angeschlossen wurden, oder mit hochwertgen BNC-Kabeln.

Ja sorry, aber um solche Tests sinnvoll (!) durchführen zu können, muß man auch die Hintergründe kennen! Der Sinn solcher Kabel liegt nicht darin, daß sie besser klingen, sondern vielmehr darin, daß sie ihren optimalen Klang beibehalten. Das mag in vielen Fällen irrelevant sein, aber wer seine LS-Kabel bspw. in der (Trockenbau-)Wand verlegt oder unter problematischen Umständen (in "Feuchtgebieten", durch den Keller, IM AUTO), wo Kabel wesentlich höheren Belastungen - speziell durch Korrosion - ausgesetzt sind, macht es sehr wohl Sinn, hochwertige Kabel zu verwenden, wenn man nicht in 10 oder 20 Jahren seine Wände aufstemmen will, um neue Strippen zu verlegen, weil die alten ein höheren Grundrauschen produzieren als eine schlechte MP3-Aufnahme ;)

Und ich habe meine Zweifel, daß die genannten 10 Tester 20 Jahre an diesem Test teilgenommen haben :p
 
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