HubertusBe
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Introite, nam et hic dii sunt
Wir schreiben den 29. Octoberus irgendwann im dritten Jh. nach Christi Geburt. Ganz Germanien ist von Windows besetzt. Ganz Germanien? Nein! Ein von unbeugsamen MacUsern bevölkerte Gruppierung hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für die redmondianischen Legionäre in den befestigten Lagern Acerum, Asusoum, Fujitsuum, Intellum und Toshibaoum ...
Es sind rauhe und ungehobelte Gesellen diese Macuser, kennen weder Angst (außer der einen, es möge ihnen eines Tages der Himmel auf den Kopf fallen) noch Schmerz, sie treffen sich in den verrauchtesten Hinterzimmern düsterer Spelunken, schmieden hinterhältige Pläne, schütten die Cerveza aus alten, schweren und ungehobelten Holzhumpen in gleichen Teilen über das am offnen Feuer bruzelnde Spanferkel wie in ihre durstigen, zahnlosen Rachen, werfen die Knochen, ohne einen einzigen Gedanken daran zu verschwenden, hinter sich, singen dabei zotige Lieder aus uralten, besseren Zeiten und huldigen 7 mal am Tag einem Gott namens *STIIIIEW* im fernen Westen, dessen magischen Maschinen es ihnen ermöglicht, das elektron (ηλεκτρόν) in größere Sinneinheiten zusammen zu setzen und auf diesem Wege Kundschaft aus den entlegensten Teilen der Erdscheibe zu erhalten.
Und wieder ist ein düsterer, von schweren, grauen Wolken verhangener Abend hereingebrochen über den moskitogeschwängerten, fiebrigen Sümpfen westlich des Necarus-Knies beim redmondianischen Kastell Canstattus. Ein Käuzchen schreit, der Wind bläßt die letzten Blätter von der alten, geborstenen Eiche und scheucht sie unruhig vor sich her bis an den Fuße des Galgenberges, der, umflossen von den Stromschnellen des Nesenbachs, für einen flüchtigen Augenblick, in dem die östlichen Wolken aufreißen und dem fahlen Mondlicht Durchschlupf gewähren, seine schaurige Bestimmung sowie die dort Gehängten entblößt. Seitwärts des kleinen Bächleins im Schutze der finstern Tannen lehnt eine alte windschiefen Kate am Rand des verfallenen Steinbruchs, ein Pechfackel neben dem Schild L'Osteria ([SIZE=-1]Reinsburgstraße 102) [/SIZE]vermag dem einsamen Wanderer den holprigen und ungewissen Pfad durch die finstere Nacht gerade so zu weisen - wiewohl sich kaum jemals einer hierher verirrt haben mag. Als vom Necarus-Knie der Fährmann seine letzte nächtlich Überfahrt glast (gewöhnlich gegen 19.00 Uhr), nähern sich plötzlich aus allen Himmelsrichtungen vermummte und düstere Gestalten in langen Mänteln und weit ins Gesicht gezogenen Kapuzen der Szene und verschwinden einer nach der anderen über die Schwelle des nächtlichen Hauses. Heute mit von der verschworenen Partie die durchleuchtete Emi- ... Majo ... Exellenz, den *tusch* hochwohlgeborenen Fürsten und Kurbischof Held von und zu Berlin. Was in den feuchten und kalten Gewölben am heutigen Abend passiert - das sollen uns die verschrobenen Gesellen selbst erzählen:
Neuer Treffpunkt: Ganesha, Lembergstraße 18, 19.00
hinter dem Wagenburgtunnel
Wir schreiben den 29. Octoberus irgendwann im dritten Jh. nach Christi Geburt. Ganz Germanien ist von Windows besetzt. Ganz Germanien? Nein! Ein von unbeugsamen MacUsern bevölkerte Gruppierung hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für die redmondianischen Legionäre in den befestigten Lagern Acerum, Asusoum, Fujitsuum, Intellum und Toshibaoum ...
Es sind rauhe und ungehobelte Gesellen diese Macuser, kennen weder Angst (außer der einen, es möge ihnen eines Tages der Himmel auf den Kopf fallen) noch Schmerz, sie treffen sich in den verrauchtesten Hinterzimmern düsterer Spelunken, schmieden hinterhältige Pläne, schütten die Cerveza aus alten, schweren und ungehobelten Holzhumpen in gleichen Teilen über das am offnen Feuer bruzelnde Spanferkel wie in ihre durstigen, zahnlosen Rachen, werfen die Knochen, ohne einen einzigen Gedanken daran zu verschwenden, hinter sich, singen dabei zotige Lieder aus uralten, besseren Zeiten und huldigen 7 mal am Tag einem Gott namens *STIIIIEW* im fernen Westen, dessen magischen Maschinen es ihnen ermöglicht, das elektron (ηλεκτρόν) in größere Sinneinheiten zusammen zu setzen und auf diesem Wege Kundschaft aus den entlegensten Teilen der Erdscheibe zu erhalten.
Und wieder ist ein düsterer, von schweren, grauen Wolken verhangener Abend hereingebrochen über den moskitogeschwängerten, fiebrigen Sümpfen westlich des Necarus-Knies beim redmondianischen Kastell Canstattus. Ein Käuzchen schreit, der Wind bläßt die letzten Blätter von der alten, geborstenen Eiche und scheucht sie unruhig vor sich her bis an den Fuße des Galgenberges, der, umflossen von den Stromschnellen des Nesenbachs, für einen flüchtigen Augenblick, in dem die östlichen Wolken aufreißen und dem fahlen Mondlicht Durchschlupf gewähren, seine schaurige Bestimmung sowie die dort Gehängten entblößt. Seitwärts des kleinen Bächleins im Schutze der finstern Tannen lehnt eine alte windschiefen Kate am Rand des verfallenen Steinbruchs, ein Pechfackel neben dem Schild L'Osteria ([SIZE=-1]Reinsburgstraße 102) [/SIZE]vermag dem einsamen Wanderer den holprigen und ungewissen Pfad durch die finstere Nacht gerade so zu weisen - wiewohl sich kaum jemals einer hierher verirrt haben mag. Als vom Necarus-Knie der Fährmann seine letzte nächtlich Überfahrt glast (gewöhnlich gegen 19.00 Uhr), nähern sich plötzlich aus allen Himmelsrichtungen vermummte und düstere Gestalten in langen Mänteln und weit ins Gesicht gezogenen Kapuzen der Szene und verschwinden einer nach der anderen über die Schwelle des nächtlichen Hauses. Heute mit von der verschworenen Partie die durchleuchtete Emi- ... Majo ... Exellenz, den *tusch* hochwohlgeborenen Fürsten und Kurbischof Held von und zu Berlin. Was in den feuchten und kalten Gewölben am heutigen Abend passiert - das sollen uns die verschrobenen Gesellen selbst erzählen:
Neuer Treffpunkt: Ganesha, Lembergstraße 18, 19.00
hinter dem Wagenburgtunnel
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